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(05-08-2015, 23:03)Steinkind1 schrieb: "Der Reporter" schlägt zurück:
https://www.intro.de/life/schade-dass-si...sten-wurde
Ich finds nett das er so schön viele Links auf die Männerseiten setzt.
Jeder Link zählt.
Danke.
Wenn er jetzt noch anfangen würde für seine Beiträge unvoreingenommen und ergebnisoffen wie ein Wissenschaftler zu recherchieren würde er glatt ein Bienchen von mir bekommen.
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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Uh, das lila Pudelchen ist aber ganz schoen beleidigt! Och der AAAAARRRRME! Groehl, lach wech. So macht manN bestimmt keine Kariere als Journalist. Muss er halt weiter "Kuenstler" bleiben.
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Wer ist dieses Männchen?
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Egal wer er ist aber die Kommentare lässt er stehen, zumindest bisher.
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Klar, schliesslich hofft er auf Verbalprügel der bösen Männerrechtler, vor denen er sich so fürchtet. Da könnte dann beweisen, was für pöse Purschen das sind.
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Immerhin, er befasst sich ansatzweise mit uns: wir behaupten (ich behaupte), dass der Gender Pay Gap von den Feministen erfunden ist... zumindest die Benachteiligung dadurch, denn wer weniger leistet, sollte auch weniger bekommen.
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Der befasst sich nicht mit Männern, sondern versucht, ihnen die Lügen der Hasspredigerinnen und Prediger (Lenz & Co) zu unterstellen.
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06-08-2015, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-08-2015, 16:23 von Gualterius.)
Mit unserer/meiner Meinung zum GPGap hat er sich aber befasst... jetzt fragt sich, wo hängt's? Am Intellekt oder an der eingeschlagenen ideologisch vergifteten Berufswahl? Beyond the point of no turn.
(06-08-2015, 10:22)p__ schrieb: Klar, schliesslich hofft er auf Verbalprügel der bösen Männerrechtler, vor denen er sich so fürchtet. Da könnte dann beweisen, was für pöse Purschen das sind.
Ja, und die Klischees werden prompt bedient!
Wer Rainer Hamprecht von Wikimannia und WGvdl kennt, weis von dessen Nähe und Vorliebe zu Verschwörungstheorien und rechten Ideologien.
Kenner der Szene wissen auch, dass IM Zierfisch vom Männermagazin und Wikimannia/WGvdl ein Anus und ein Kopf sind.
Kritik, am Feminismus, gerne auch in deftiger Wortwahl JA, aber den Mist von den oben genannten, ganz klar Nein!
Jeder der nur halbwegs ehrlich für Vater-Kind Rechte einsteht und kämpft distanziert sich von seinem Bullshit.
Was Alice Schwarzer für die Feministen ist, ist Rainer Hamprecht und IM Zierfisch für die verschworenen "Männerrechtler".
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06-08-2015, 18:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-08-2015, 18:12 von Gualterius.)
Na ja, ich finde das bei Wikimannia über Ilse Lenz und Hinrich Rosenbrock gut recherchiert. Wer hätte sonst gedacht, dass hinter einer Studie die TAZ steht?
(06-08-2015, 18:12)Gualterius schrieb: Na ja, ich finde das bei Wikimannia über Ilse Lenz und Hinrich Rosenbrock gut recherchiert. Wer hätte sonst gedacht, dass hinter einer Studie die TAZ steht?
Hin und wieder gibt es gute Artikel bei Wikimannia, dann hat die aber Christine geschrieben!
Die Chance, nicht nur bei Wikimannia was zu bewegen ist zum großen Teil verspielt. Man hat dort einen stetigen Anteil von Zierfisch Liebhabern, Asia/Afrika Bums-Touristen und andere Wirrköpfe, die als Jubelperser fungieren, im übrigen auch das selbe Publikum wie im MM.
Der Feminismus verschwindet von selbst, die alten Pissflinten wie Schwarzer/Rosenbrock dürften bald unter der Erde liegen. Immer mehr Frauen helfen uns, stehen uns bei wie Heiderose Manthey als Beispiel.
Wer sich am Feminismus wund reibt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Ich glaub eher, die feiern fröhliche Urstände...
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"Unser" schlauer Journalist versucht sich halt als Opfer zu stilisieren.
Eigentlich leben wir nicht in der Zeit des Mütterkults sondern im Opferkult!
So kann Journalisti auch mal Aufmerksamkeit erhalten! Die arme Sau giert nach Anerkennung. Er hat es offensichtlich nötig. Mama hat ihn wohl nicht respektiert!
remember
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)
(06-08-2015, 21:50)CheGuevara schrieb: "Unser" schlauer Journalist versucht sich halt als Opfer zu stilisieren.
Eigentlich leben wir nicht in der Zeit des Mütterkults sondern im Opferkult!
So kann Journalisti auch mal Aufmerksamkeit erhalten! Die arme Sau giert nach Anerkennung. Er hat es offensichtlich nötig. Mama hat ihn wohl nicht respektiert!
Der "Qualitätsjournalist" tut nur das was tun soll - wes Brot ich ess des Lied ich sing!
Wir haben es vor vielen Jahren verpasst so Themen wie Zeugungsstreik nüchtern und sachlich auszuarbeiten und permanent aus einem Rohr zu singen!
In Deutschland geht es nur über das Geld vorwärts im Familienunrecht, stattdessen verbeisst sich eine Gruppe im Feminismus und Maskulismus anstatt das ganze weitestgehend zu ignorieren.
Ein zweiter versäumter Punkt war das Thema "Sand ins Getriebe streuen", wenn zig tausende Trennungsväter konsequent genug gewesen wären, hätte dies das System zum kollabieren gebracht.
Vor allem wenn die (Arbeits) Leistung geschickt verweigert worden wäre, sprich der Geldfluss zum erliegen gekommen wäre.
Aber man hat ja lieber nach Asien die Flucht angetreten und dies als allumfassendes "Heil" und "Glück" verbreitet.
Jetzt da die Fronten endgültig verhärtet sind, das Klima in den Vätergruppen vergiftet ist, brauchen wir uns auch nicht mit so ignoranten Vollidioten wie den Journalisten zu plagen, da geh ich lieber raus in die Natur bevor ich blöde Kommentare schreibe.
Zitat:Die Chance, nicht nur bei Wikimannia was zu bewegen ist zum großen Teil verspielt. Man hat dort einen stetigen Anteil von Zierfisch Liebhabern, Asia/Afrika Bums-Touristen und andere Wirrköpfe, die als Jubelperser fungieren, im übrigen auch das selbe Publikum wie im MM.
Der Feminismus verschwindet von selbst, die alten Pissflinten wie Schwarzer/Rosenbrock dürften bald unter der Erde liegen. Immer mehr Frauen helfen uns, stehen uns bei wie Heiderose Manthey als Beispiel.
Wer sich am Feminismus wund reibt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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(07-08-2015, 00:26)Bereschit schrieb: Vor allem wenn die (Arbeits) Leistung geschickt verweigert worden wäre, sprich der Geldfluss zum erliegen gekommen wäre.
Meine Rede!
Geldhahn zu, das ist die einzige Möglichkeiten sich diesem Irrsinn zu entziehen.
Wo und wie Mann das macht, das ist individuell unterschiedlich. Manch einer richtet sich ein im Leben als Sozialfall, andere entscheiden sich für´s Weiterleben an einem anderen Ort. Das Wie ist unwichtig - das Ob zählt.
Erst wenn die Verurteilung zu irrationaler Unterhaltsleistung zur flächendeckenden, konsequenten und nachhaltigen Leistungsverweigerung der Unterhaltspflichtigen führt, incl. Einnahmen-Ausfall bei Einkommenssteuer, Sozialversicherungen etc.pp. - erst dann tut sich vielleicht was.
So lange die Kuh, die gemolken werden soll, noch Milch gibt - so lange ändert sich nichts.
Bibel, Jesus Sirach 8.1
Die allermeisten sind sich ja einig was den Geldfluss angeht, auch "Notwehr" wie seinerzeit von Detlef Bräunig angewandt kann ein allerletztes Mittel sein.
Das alte Model "Unterhaltsflucht" von Cocktail-Dtelef betrifft aber nur eine Minderheit und spiegelt nicht die beschissene Realität der Mehrzahl an Vätern und Männern in diesem Land!
Nun, wenn eine größere Gruppe von Vätern, Männern derart das feministische Pferd tot reitet anstatt mal einen Moment an die hart getroffenen Kinder, Väter zu denken werde ich ungehalten.
Das was in WGvdl, MM, Der Maskulist etc. abgeht schadet uns Männern, den Vätern ohnehin mehr als es nützt.
Genau wie bei pappa.com seinerzeit ist der Schaden, die Ausenwirkung bereits eingetreten.
IM Zierfisch und Rainer Hamprecht sind zwei der Protagonisten, quasi das trojanische Pferd was uns Vätern/Männern in der Gesamtheit, so unterschiedlich wir auch sind, den Todesstoß verpassen wird.
Immer mehr redliche Väter und Männer distanzieren sich, oft gezwungener Maßen von Wikimannia und Co.!
Eine einst gute Sache und das war Wikimannia mal, wird so zur rechten, antifeministischen Meinungsplattform einiger weniger, unverbesserlicher Randfiguren.
Für die Mehrheit der Väter und Männer, für die bescheidenen Gesamtsituation, reden eben nicht nur ein Rainer Hamprecht oder IM-Zierfisch!
Wer die beiden kennt, weis das Kompromisse oder ein Nachdenken, gar ein Überdenken ihres Handelns ohnehin unmöglich ist.
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Aber medienwirksam sind sie...
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