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Familientragödien tauchen ständig in den Nachrichten auf, Täter sind Vater oder Mutter.
Hier hat ausnahmsweise das Kind einen Elternteil, die Mutter umgebracht: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn...94658.html
" Wie die Behörde am Donnerstag auf Anfrage erklärte, hätten die Ermittlungen Folgendes zum Hintergrund ergeben: Seit langem beherrsche ein völliges Zerwürfnis zwischen Vater und Mutter die Familie, und nach der Trennung des Vaters von der alkoholkranken Mutter habe der Ehekrieg die Gerichte beschäftigt mit Streit über den Unterhalt für die Ehefrau und das Sorgerecht für den Sohn und die drei Töchter. Und auch mit gegenseitigen Strafanzeigen sollen sich die Eltern überzogen haben."
Der letzte Auslöser war dann Unterhalt: " Denn die Mutter soll den Ermittlungen zufolge Unterhaltszahlungen geltend gemacht und einen Titel über 67.000 Euro gegen den inzwischen mit einer neuen Partnerin lebenden Vater erwirkt haben."
Damit kam der Gerichtsvollzieher zum Vater. Anschliessend setzt sich der Sohn in den Zug, fährt zur Mutter und ersticht sie mit dem Messer.
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Es ist doch erstaunlich, wie wirksam die Selbstregulierungskräfte der Biologie sind.
Der unendliche Egoismus der Anspruchsteller zerstört so viel, schließlich richtet sich das final gegen diese.
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Wieder ein sinnloser Tod. Und es spielt keine Rolle, ob Vater, Mutter oder Kind das Opfer sind.
Wenn in dem Fall schon seit Jahren gestritten wird, war der Täter noch jung und klein, als er diesem Volkshobby ausgesetzt wurde.
Und es bestätigt sich immer wieder.
Die Kinder speichern alles ab und eines Tages bricht es raus. Vor allen das Negative.
Ich habe wegen dieser potentiellen Gefahr meine Kinder nicht vor die Gerichte gezerrt.
Zwar sehe ich meine Kinder nicht. Aber sie leben wenigstens noch.
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Erhebt euch nicht über die Biologie, das ist Darwin! Survival of the fittest. Die Gutste hat es halt nicht geschafft!
Vielleicht erledigen sich auch viele unserer Probleme mit der nächsten Influenza-Welle. Die Biologie ist langfristig mächtiger als jedes Gesetz!
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Hier haben offenbar ALLE versagt.
Eltern wie Kinder waren und sind offenbar nicht in der Lage, Konflikte zivilisiert und OHNE Gewalt zu lösen.
Ich sehe erzieherische Defizite in der Vermittlung gewaltfreier Konfliktlösungsmuster, Versagen von Vorschule, Schule, das Fehlen entsprechender Beratungsangebote für streitende Eltern,
von Ämtern und Gerichten ganz zu schweigen, denen es am Verstehen der Dynamiken und an Werkzeugen fehlt, diese zu dämpfen. Oft genug kippen sie mittels Rechtsprechung sogar Benzin ins Feuer.
Mich bestätigt das nur darin, Bälle flach zu halten und ALLE Möglichkeiten gütlicher Einigungen auszuschöpfen... und auch mal Loslassen anzuempfehlen, wenn es anders nicht weiter geht... und einem das Leben lieb ist.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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Solange Gerichte und die Helferindustrie Sieger und Besiegte schafft als Ehefolge schafft, wird sich an derartigen Gewaltspiralen nichts ändern.
Mit Vollstreckungstitel von TEUR 67 gegen sich wäre der Mann wirtschaftlich und beruflich tot!
Vielleicht hat er dem Sohn erklärt, dass es nicht mehr zum Führerschein und zum Studium reicht, weil Gutste mit Hochprozentigem alimentiert werden muss?
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Ich bin zwar kein Anhänger von Gewalt, aber ..
die bei uns praktizierte Lösung des Gewaltmonopols beim Staat funktioniert offensichtlich auch nicht. Offensichtlich benutzt eine rechtlich bevorzugte Gruppe von Vaginistinnen ihre Dominanz, um mit Hilfe von staatlichen Exekutivorganen (Gerichtsvollzieher) die diskriminierte Gruppe vaginaloser ihrer Lebensgrundlage und Lebensziele zu berauben, indem sie ihnen ihre Kinder, ihre Lebenszeit und ihre Freiheit stiehlt. ... Die Geschichte lehrt uns, dass solch niederträchtiges Vorgehen, dem man nichts entgegenzusetzen hat, schon immer zu extremen Reaktionen führte - jeder Versuch der Findung einer gerechten und durchführbaren Lösung reduziert sich dann immer mehr auf die Abrechnung dessen, was einem genommen wurde - das Leben.
Das kann man hier sehr schön nachvollziehen:
Zitat:Denn die Mutter soll den Ermittlungen zufolge Unterhaltszahlungen geltend gemacht und einen Titel über 67.000 Euro gegen den inzwischen mit einer neuen Partnerin lebenden Vater erwirkt haben.
Und als sich im Februar laut Staatsanwaltschaft ein Gerichtsvollzieher bei dem Vater meldete, soll der einen Familienrat abgehalten haben, weil er die Forderung für unberechtigt hielt. Und bei diesem Familientreffen, so sieht es die Staatsanwaltschaft, reifte in dem 16-Jährigen der Entschluss, seine Mutter mit allen Mitteln von ihrer Forderung abzubringen.
Und es liest sich so, als ob die Mutter mit ihren speziellen Eigenschaften:
"... Trennung des Vaters von der alkoholkranken Mutter ..."
nicht ganz unschuldig an der Situation war. Vermutlich aber aufgrund ihrer Gott .. äh .. per Gesetz verliehenen Macht, dem Vater (und damit dem Rest der Familie) das Leben schwer machte.
Wäre das Unterhaltsrecht anders (nicht existent), dann hätte die Mami keinen Titel gegen den Vater erwirken können. Vorraussichtlich wäre sie dann einfach ihrem Suff erlegen (und damit auch irgendwann tot). Aber der Sohn wäre nie zum Mörder geworden.
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Nachdem die Ex tot ist, erben übrigens die Kinder den vollstreckbaren Titel. Jetzt ist der Vater Schuldner gegenüber den Kindern.
Wie bei jeder Familientragödie hätte nur ein einziger der auslösenden Faktoren fehlen müssen, um alles zu verhindern. Der Sprengstoff, den das Familienrecht in beliebieger Menge und Qualität frei Haus liefert oder der Zünder, hier der mit dem Gerichtsvollzieher zu vollstreckende Titel über eine Riesensumme. Oder die Flamme, die in Form des Sohn dann gezündet hat. Psychisch stabil war der garantiert nicht in so einer Konstellation.
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Skipper...
Gütliche Einigung bzw. alle mögliche Versuche bis dahin zwischen den Eltern ja.
Auf Betteltour gehen bzw. zum Kriecher vor der Mutter werden nein.
Für jeden Fall, den Du mir nennst bezüglich erreicht haben einer solchen gütlichen Einigung nenne ich Dir im Gegenzug neun, wo das nicht funktioniert hat.
Mir als Vater und auch im umgekehrten Fall der Mutter. Uns Eltern darf niemand "ohne" Grund in die Sorge um unsere Kinder reinpfuschen. Weil das aber viele tausend Male am tag in Deutschland passiert, rasten immer mehr Elternteile aus. Der eine Elternteil so und der andere Elternteil halt anders. Das die Kinder die Leidtragenden dabei sind. Das muss nicht ständig wiederholt werden.
Ehrlich. Wenn ihr selbsternannten Experten nur zehn Prozent eurer Energie aus euren Beratungen gegenüber anderen Elternteile offensiv einsetzen würdet die Familienzerstörerinnen und Familienzerstören, wären wir fast schon eine Massenbewegung gegen Veränderung zu Gunsten aller.
Wir leben in einer Ellenbogengesellschaft. Da ist sich jeder selbst der Nächste. Geld, Auto, Haus usw. sind wichtig. Und das Erziehungsdorf des Kindes stirbt aus.
Die von uns in die Welt gesetzten Kinder zahlen uns unser Versagen heim. Sie morden schon wie ihre Eltern. Typisch für die Überflussgesellschaft.
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(09-08-2015, 08:03)Dzombo schrieb: Für jeden Fall, den Du mir nennst bezüglich erreicht haben einer solchen gütlichen Einigung nenne ich Dir im Gegenzug neun, wo das nicht funktioniert hat.
Skipper macht selbst Beratung (wohl auch um Geld damit zu verdienen, oder?).
Zerstrittene Ehepaare, die sich trennen wollen oder schon getrennt sind u n d sich beraten lassen wollen bzw. noch so klar im Kopf sind, dass sie eine Beratung in Anspruch nehmen, sind genau der EINE Fall von dem du sprichst. In diesem Fall sind die Betroffenen anscheinend noch ansprechbar, psychisch nur in Massen niederträchtig veranlagt, einer vernünftigen Lösung im Sinne der Kinder noch zugänglich....
Skipper meint nun, dass dies bei allen anderen Scheidungspaaren auch so funktionieren könnte, müsste, sollte. Auch weil er sich selbst massiv überschätzt und zuweilen in einer narzisstischen Traumwelt in Bezug auf seine eigenen Fähigkeiten lebt. Das ist der ganze Grund, warum er uns hier immer wieder nervt.
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(08-08-2015, 10:08)Skipper schrieb: Hier haben offenbar ALLE versagt.
Eltern wie Kinder waren und sind offenbar nicht in der Lage, Konflikte zivilisiert und OHNE Gewalt zu lösen.
Ich sehe erzieherische Defizite in der Vermittlung gewaltfreier Konfliktlösungsmuster, Versagen von Vorschule, Schule, das Fehlen entsprechender Beratungsangebote für streitende Eltern,
von Ämtern und Gerichten ganz zu schweigen, denen es am Verstehen der Dynamiken und an Werkzeugen fehlt, diese zu dämpfen. Oft genug kippen sie mittels Rechtsprechung sogar Benzin ins Feuer.
Mich bestätigt das nur darin, Bälle flach zu halten und ALLE Möglichkeiten gütlicher Einigungen auszuschöpfen... und auch mal Loslassen anzuempfehlen, wenn es anders nicht weiter geht... und einem das Leben lieb ist.
S.
Die Getötete war Alkoholikerin. Damit ist jedem, der mal mit einem Alkoholiker zusammen gelebt hat, oder zusammen leben musste (als Kind) ziemlich klar warum das in einer solchen Tragödie enden musste.
Alkoholiker zerstören nicht nur sich selbst, sondern ihr gesamtes Umfeld mit. Was der Sohn gemacht hat, war eine Art erweiterte Notwehr.
Ich wünsche ihm einen gnädigen Richter.
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(09-08-2015, 12:07)Austriake schrieb: Die Getötete war Alkoholikerin. Damit ist jedem, der mal mit einem Alkoholiker zusammen gelebt hat, oder zusammen leben musste (als Kind) ziemlich klar warum das in einer solchen Tragödie enden musste.
Alkoholiker zerstören nicht nur sich selbst, sondern ihr gesamtes Umfeld mit. Was der Sohn gemacht hat, war eine Art erweiterte Notwehr.
Ich wünsche ihm einen gnädigen Richter.
Sehe ich auch so!
In meinem Bekanntenkreis habe ich eine vergleichbare Situation erlebt und auch hier ist das Kind seelisch schwer geschädigt - allerdings hat sich die Mutter im eigentlichen Sinne des Wortes totgesoffen.
Das Fatale an der Alkoholsucht ist, daß es außer eiserner Selbstdisziplin kein wirksames Mittel dagegen gibt.
Und genau an dieser Selbstdisziplin fehlt es allen Alkoholsüchtigen und nur wenige schaffen es irgendwann doch, sie sich anzueignen.
Simon II
(09-08-2015, 11:41)zeitgenosse schrieb: (09-08-2015, 08:03)Dzombo schrieb: Für jeden Fall, den Du mir nennst bezüglich erreicht haben einer solchen gütlichen Einigung nenne ich Dir im Gegenzug neun, wo das nicht funktioniert hat. Skipper macht selbst Beratung (wohl auch um Geld damit zu verdienen, oder?).
Ja, hat er sich von seiner ehemaligen Frau und Mutter seiner Kinder abgeschaut, die betreibt im Norden ein Consulting.
Wenn einem nichts anderes mehr einfällt während des Dreisprungs zockt man halt arme Trennungsväter ab.
Solche Typen gehören zur Helferindustrie.
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(09-08-2015, 23:54)severina schrieb: gibt aber schon auch sehr unterschiedliche arten von alkoholikern
Nein.
http://www.al-anon.de/
Es endet bei allen gleich.
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Runtermache anderer Väter auf persönlicher Ebene bitte unterlassen.
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=1459
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@Bereschit...
Der Teenager da hat seine Mutter gekillt wegen Geld. Wer selbiges von wem und für was haben wollte, ist völlig egal.
Unser FamSystem ist krank. Es erfolgt keine Ursachenbekämpfung, sondern Symptombehandlung. Und mit Symptombehandlung wird Geld verdient. Denn die Leute gehen ja mit besagten Symptomen immer wieder neu zum Experten. Der Symptommarkt im FamRecht ist schier unerschöpflich. Da möchte halt jeder sein persönliches Stückchen Kuchen von abhaben.
Der Hund ist seiner Art nach ein egoistischer Beutegreifer.
Was stellt der Mensch dar, der besagten Beutegreifer unterwerfen konnte vor tausenden von Jahren.
Thema Alkohol.
Ein Bekannter von mir hat drei Kinder mit zwei Frauen. Seine Große ist jetzt 18 und haute mit 14 ins Punklager ab. Die Beiden haben heuer keinen Kontakt mehr miteinander.
Seine beiden anderen Kinder hat er mit einer Frau, die Alkoholikerin sein soll. Im Suff soll die ihm seine Werkstatt abgefackelt haben. Und sie soll sogar mit einem auf ihn losgegangen sein. Er soll dadurch verletzt worden sein. Die Beiden zeugten DANACH ihr zweites, gemeinsames Kind. Und trennten sich dann voneinander.
Mein Freund und Kollege war früher starker Alkoholiker. Seine Genesung soll seiner Meinung nach das reinste Martyrium gewesen sein. Was ich heuer glaube. Denn er erholte sich davon nicht mehr. Am 10.06.15 schoss er sich in den Kopf.
Vor zwei Jahren verunfallte ein Einsatzfahrzeug der Polizei. Zwei Polizisten verstarben. Der Fahrer war fertig mit sich und der Welt. Er soll angefangen haben zu trinken und weil er mit sich und der Situation nicht mehr klar kam, schoss er sich ebenfalls in den Kopf.
Ich habe viele Jahre in einer anderen Stadt gearbeitet. Mit meinen Freunden und Kollegen feierten wir unsere Freizeit regelmäßig genüsslich mit Bier. Das wurde damals mein Hauptfreund. Er hörte immer zu und widersprach nie. Allerdings war er Experte der Symptombehandlung. Er verdrängte die Probleme immer so schön. Ich gewöhnte mich an ihn. Als dann wirkliche Probleme anstanden, war er weg. das war vor 15 Jahren. Seit dem lief kein Tropfen meines Exfreundes mehr meine Kehle hinunter.
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Sieht so aus, dass @Severina recht hat.
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(11-08-2015, 06:31)Dzombo schrieb: @Bereschit...
Seit dem lief kein Tropfen meines Exfreundes mehr meine Kehle hinunter
SEEEEHR GUT.
at p.
Hier hat niemand jemanden runter gemacht. Es sind alles sachliche Beiträge. Beiträge, die der Wahrheit sehr nahe kommen und für viele Neuzugänge eine wertvolle Orientierung sind, eine sehr wertvolle.
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Ein Freund von mir ist Alki. Quartalssäufer. Der trinkt Monate nicht, dann aber richtig und zwar so das er tagelang nicht aufhört . Absolvierter Abschluss dann der absolute Abschuss.
Jetzt ist er seit ein paar Jahren trocken und alles läuft super. Grössere Konsequenzen hatte sein Daddelautomatensucht.
Er hat psychotherapeutische Hilfe angenommen und irgendwann hats Klick gemacht.
Freu mich tierisch für ihn
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Jeder dieser Fälle ist tragisch und traurig zugleich. Und es kommt immer die gleiche Frage. Hätte es verhindert werden können?
Diese Frage geht eher Tendenz nein. Weil der Mensch es (noch) nicht geschafft hat, die Gedanken seiner Spezies auslesen zu können. So bleibt es immer bei der Hoffnung, dass es eines Tages mal so sein könnte. Damit es nicht mehr passiert, dass von Mensch zu Mensch so durchgedreht wird bzw. werden kann.
Am Ende spielt es doch auch in dem vorliegenden Fall keine Rolle (mehr).
Sohn tötet Mutter.
Letzte Woche hieß die Schlagzeile: "Vater tötete sich und seine Kinder!"
Und davor hieß es: "Exschüler erschoss 13 Menschen in der Schule und dann sich selbst!"
Dabei kennen wir die Dunkelziffer nicht mal.
Wiederum könnte die Mutter aus dem vorliegenden Fall noch leben. Denn für genau SOLCHE Fälle sind die existierenden Hilfen gedacht. Oft nutzen diese Hilfen aber nichts. Weil diese Hilfen auf FREIWILLIGER Basis angenommen werden müssen. Was viele halt NICHT tun. DESWEGEN wissen die Behörden, Ämter und sonstige Einrichtungen zwar von den jeweiligen Fälle. Allerdings heißt es dazu dann: "Wir haben Hilfe angeboten, aber sie wurde nicht angenommen". Leider!
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Hier noch ein Link zum vorliegenden Fall.
http://www.krone.at/Oesterreich/Student_...ory-465250
O-Ton
Die Mutter hatte dem Sohn sein Leben lang den Umgang mit seinem Papa verboten...
Und selbst als 17jähriger musste er sich von seiner Mutter gängeln und deshalb die Freundin sausen lassen...
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Ist nicht der Vorliegende, sondern ein anderer Fall. Trotzdem interessant.
"Sabine W. zog ihren Buben alleine groß. Die Trennung vom Vater geschah bereits während der Schwangerschaft. "Seit ich mich zurückerinnern kann", behauptet Stefan W., "hat meine Mama mir den Kontakt zu meinem Papa verboten. Weil sie mich ganz für sich haben wollte." Der Sohn: "An wen hätte ich mich wenden sollen?"
Die Mutter konnte ungebremst von Vater und Staat über zwei Jahrzehnte ihren Wahn am Kind auslassen. Das geht nur in einer matrifokalen Gesellschaft, die Väter als entbehrliche Bittsteller behandelt.
Umgangsverweigerung ist ein Alarmzeichen für psychische Probleme desjenigen, der verweigert. Das interessiert nur niemand, Kind bei Mutti: Alles in Ordnung.
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(14-08-2015, 10:01)p__ schrieb: Umgangsverweigerung ist ein Alarmzeichen für psychische Probleme desjenigen, der verweigert. Das interessiert nur niemand, Kind bei Mutti: Alles in Ordnung.
Du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht, genauso ist es. Leider. Erst wenn die kranke Kindesbesitzerin es komplett ueberreisst, passiert etwas.
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14-08-2015, 11:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-08-2015, 11:08 von Skipper.)
In dieser Darstellung fehlt - mal wieder - der väterliche Part, seine Mit-Verantwortung am Geschehen.
Heute ist es nicht mehr so leicht, den Umgang komplett zu verweigern.
Schon gar nicht bei Kindern >3 und <12.
Dafür haben Urteile ua am EGMR und vom BVerfG gesorgt, die dem Umgangsrecht einen hohen Stellenwert zuordnen, Schutz der Familie nach Art. 6 GG, Schutz der Familienlebens nach Art. 8 EMRK, KRK.
Dazu bedarf es keines 'Überreißens' oder psychischer Probleme einer Mutter.
Das sind auch keine Eigenheiten, die Müttern vorbehalten sind. Auch unter Vätern gibt es defizitäre Elternteile, was sich nur anders darstellt.
Ein Vater muß sich natürlich für seine und die Belange des Kindes rühren.
Ansonsten sehe auch ich recht deutlich: Politik und Justiz wollen Väter nicht wirklich.
Die haben sich offensichtlich vom 'Souverän' entfernt. Dort treffe ich immer wieder auf Menschen (Väter wie Mütter), die Väter wie Mütter gleichermaßen wichtig für ihre Kinder halten.
Die Humanwissenschaften wissen das schon längst...
nur Politik, Ämter und Justiz und einige verkorkste Eltern nicht. In dieser Kombination mitunter fatal.
DAS scheint zunehmend von jungen Leuten, zumeist Männern, erkannt zu werden, die wegen der hohen Risiken von Familiengründungen absehen und zu 'Grasfressern' mutieren.
S.
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(14-08-2015, 11:00)Skipper schrieb: Ansonsten sehe auch ich recht deutlich: Politik und Justiz wollen Väter nicht wirklich.
Bei Politikern stimme ich Dir zu 99% zu, bei der Justiz ist es nicht ganz so einfach. Hier kommt es sehr auf den einzelnen Richter an.
Die Richterinnen (!!!), mit denen ich bei meinen beiden jüngeren Kindern zu tun hatte, haben sehr darauf geachtet, daß der Umgang auch tatsächlich stattfindet und nicht verweigert wird. Sie haben den KMs keine Gelegenheit zur Verweigerung gelassen.
Der Richter, mit dem ich beim letzten Prozeß wegen meines jüngeren Kindes zu tun hatte, hat nicht kapiert, was Sache ist, und sich von einem eloquenten, aber völlig unter der Fuchtel der KM stehenden 12-jährigen Kind dahingehend beeinflussen lassen (und das übrigens gegen (!) den Rat der Beistsandschaft, die voll auf meiner Seite war!), daß er die bisherige Umgangsregelung komplett aufgehoben hat; mit dem Erfolg, daß ich das Kind jetzt überhaupt nicht mehr sehe (naja, vielleicht einmal im Jahr).
Ähnliches habe ich auch bei manchen von mir betreuten Fällen erlebt.
Sagen wir, ich stimme Dir hier zu 70% zu (was immer noch vielzuviel ist).
Simon II
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16-08-2015, 06:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-08-2015, 06:16 von Dzombo.)
Die Tat des Sohnes gegenüber seiner Mutter verdeutlicht, was im Schlimmsten Fall passieren kann, so das Kind über Jahre hinweg gesehen manipuliert wurde bzw. wird.
Wir schätzen unsere Kinder viel zu oft so ein, dass sie angeblich nichts vom Streit zwischen uns Eltern mitbekommen. In dem Punkt verdingen sich ganz schön viele von uns als Quacksalber der Psychologie. Da wird massenhaft behauptet, zu wissen, was das Beste für das Kind sei. Da verhalten wir uns NICHT anders als die, die wir in unzähligen Verfahren genau dafür angreifen. Angreifen, weil sie sich dort erlaubten bzw. erlauben, zu behaupten, was das Beste für unser Kind sei.
Das Beste für unsere Kinder kann nur sein, wenn wir Eltern uns nach Trennung voneinander nicht um sie streiten würden. Genau das tun wir aber mit Hingabe. Da kriegen wir uns kaum wieder ein im Bestreben, zu erklären, wieso/weshalb/warum gerade immer der andere Elternteil der unfähige Elternteil wäre.
Ich habe ja von meinem Sohn losgelassen. Was Andere veranlasste zu behaupten, ich würde mein Kind nicht lieben und im Stich lassen. Wobei diese Äußerungen ja zumeist von Seiten der Mütter ausgehen. Jetzt weiß ich, dass solche Äußerungen auch in den eigenen Reihen getätigt werden. Ist auch egal.
Jedenfalls ließ ich los, nachdem ich erkannte, dass mein Sohn leidet. Er litt elend und seiner hin und her Schubserei vor Gericht, Amt, Behörde und seinen Eltern. Da spielte es keine Rolle, von wem die Initiative von Streit ausgegangen war. Mein Sohn litt.Und ich hatte vor dem FamGericht gefragt, ob dort erkannt wird, dass mein Sohn leidet. Diese Frage hat dort nicht interessiert. Ein FamGericht, dass nach wie vor althergebracht entscheidet. Der eine Elternteil bekommt das Kind. Der andere Elternteil zahlt Unterhalt. Um das miteinander in Kontakt bleiben des Kindes mit dem Elternteil der gehen muss kümmern sich die fünf Richterinnen und Richter am dortigen Gericht nicht.
Weil mir das klar war und mein Sohn nicht länger leiden sollte, ließ ich von ihm los. Was halt bedeutete, dass ich für eine Weile aus seinem Leben verschwinde. Das wiederum muss ich erstens mit meinem Gewissen ausmachen. Und zweitens mit meinem Sohn. Wenn die Zeit dafür reif ist.
Und jetzt komme ich zum eigentlichen Punkt.
Nicht ich. Die KINDSMUTTER begann den Krieg. Ich teilte ihr immer wieder mit, dass ich an diesem Krieg NICHT teilnehmen will bzw. werde. Das hat sie NICHT interessiert. Sie hat unser Kind und mich vor die Gerichte gezerrt. Immer wieder. Da blieb mir nur die Reißleine. Wobei darunter gerade eben NICHT vergessen zu verstehen ist. Denn ich will gar NICHT in der Lage dazu sein, oder mich in selbige hinein arbeiten zu vergessen, was die Kindsmutter da angerichtet hat. Sie wird ihre für mich gerechte Strafe bekommen. Ihr schlechtes Gewissen wird sie später an sich selbst scheitern lassen. Ich sorge nur dafür, dass sich ihr Gewissen bei ihr meldet.
Ich habe materiell gesehen keine verbrannte Erde hinterlassen. Was bedeutet. Ich habe nach u. a. dem Jobcenterkrieg gegen mich und meinem Freispruch vor Gericht in Sachen dem 170er StGB darauf verzichtet, mit dem Amt nunmehr gemeinsame Sache gegen die KM zu machen. Denn dort wollte wegen dem nachgewiesenen Sozialleistungsbetrug der KM in NICHT unerheblicher Höhe das Amt mich als den Hauptbelastungszeugen gegen die KM haben. Hätte ich ja gesagt, wären die Folgen für meinen Sohn fatal gewesen. Denn ich wäre als mieser Sieger aus der Sache hervor gegangen.
Und wer weiß. Vielleicht wäre mein Sohn wegen diesem Sieg gegen seine Mutter eines Tages vor meiner Tür gestanden. Weil bei seiner Mutter wäre ja nicht gegangen. Es sei denn, im Frauenknast gäbe es eine Abteilung für gescheiterte AlleinVERziehende.
Nach dorthin hätte sie ja damals auf Kosten der Steuerzahler umziehen müssen. Aufgrund der Schwere ihres Vergehens des Sozialleistungsbetruges hätte das Gericht sie keinesfalls zur Bewährung verurteilen können.
Aber wo bittschön hier im Land wird eine Frau, noch dazu Mutter, für so was tatsächlich bestraft?
Im vorliegenden Fall wurde sie mit dem Tode bestraft. Wobei der Kindsvater sicher auch seinen Teil bis dahin beigetragen hat. Inwieweit. Das weiß niemand von uns. Deshalb halte ich mich da mit Äußerungen auch zurück.
Fazit: Im vorliegenden Fall hat möglicherweise ein ehemaliges Kind nach jahrelanger, unfreiwilliger Konsumierung von "PAS" im Teenageralter den wahrscheinlich am meisten manipulierenden Elternteil gekillt. Bei glaube ich 27 Messerstichen kann nicht von Kurzschlussreaktion gesprochen werden.
Die Behauptung von vorwiegend männlichen Tätern wurde durch die Tragik im vorliegenden Fall erneut betoniert
Wie viele müssen NOCH sterben
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