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Film "Der entsorgte Vater"
#26
Ich habe den Wolfsperger Film kurz nach Erscheinen gesehen, mit W. persönlich diskutieren können, ihn auch am OLG Düsseldorf erlebt.

Der Film hat lediglich den Anspruch, Gedanken und Gefühle der Betroffenen zu zeigen. Mehr nicht!
Er soll ausdrücklich nicht anklagen, soll keine Lösungen aufzeigen.  

Für Väter in akuten Zuständen halte ich den Film für ungeeignet, da die Gefahr groß ist, depressiv zu triggern, mit ihm in Selbstmitleid zu versinken, statt züging die sog. Trauerphasen zu durchlaufen und auf realistische Ziele hin zu fokussieren.

Mich wundert insofern gar nicht, daß ausgerechnet raid in seinem Zustand den Film wieder hervorholt, um mit anderen hier wieder Jammerlieder anzustimmen.

Lösungsorientierung und Zielführung sieht anders aus!

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#27
Ich rate AKUT BETROFFENEN ebenfalls dringend von dem Film ab.

Man kann davon, wie es schlecht ausgehen kann, nichts dafür lernen, wie man zu einer guten Lösung kommt. Dafür muss man von Vätern lernen, die gute Lösungen hinbekommen haben (trotz einem extrem widrigen Umfeld).
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#28
(31-08-2015, 10:07)Dzombo schrieb: Der Filminhalt ist nach wie vor aktuell. Und hier in dein Forum kommen immer wieder Neue hinzu, die noch so gut wie nichts wissen.

Man kann übrigens die bestehenden Beiträge immer noch durchgehen, auch die sind nach wie vor oft aktuell. Für jemand, der am Thema interessiert ist, sollte ein bisschen einlesen eigentlich zumutbar sein.

Überdies ist das Ganze höchst unlogisch: Längst vorhandene Inhalte nochmal mit neuen Threads aufzuwärmen führt dazu, dass anderere ebenso gute Inhalte noch schneller nach hinten rutschen. Logisch wäre, alte Threads weiterzuführen und damit nach vorne zu holen, wenn dazu Anlass besteht.

Beispielsweise zu Wolfsperger hätte es durchaus Neues zu erzählen gegeben. Er war ja wie auch im Forum genannt zu diesem Thema diesen Sommer bei M. Lanz im ZDF, hier zu sehen, da hat sich der Link in die Mediathek geändert: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebe...-Juni-2015
Im Gegensatz zu vielen Anderen hat er das Thema nicht begraben. Angeblich plant er auch eine Doku über Kinder, den Eltern durch das Familienrecht abhanden gekommen sind.
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#29
Zu Wolfspergers Film schickt man Leute in akuter Notisituation ganz sicher nicht, wie sorglos schon sagte. So wenig wie man jemand, der das Rauchen aufgeben will zu Leuten schickt, die das nie geschafft haben.
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#30
Wolfspergers Film ist eine ruhige Bestandsaufnahme eines typischen Trennungsvaters in diesem Land.

Ohnehin interpretiert ein jeder den Film anders, ich sehe das so, der Film soll Mut machen, Mut in einer Grenzsituation neue Wege zu gehen und das Leid sowie den Schmerz transparent zu machen, um ihn, den Trennungsschmerz, letztlich zu überwinden.

Dem einen hilft es das Trauma der Trennung von den Kindern zu überwinden, ein anderer nimmt sich danach den Strick.

Es wäre gut solche Multimedia Beiträge im Forum in einem eigenen Bereich ohne Kommentarfunktion, vielleicht mit einer Rezession, anzupinnen. Wer mag kann dann eine Diskussion, Thread separat starten.
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#31
(31-08-2015, 11:15)Skipper schrieb: Für Väter in akuten Zuständen halte ich den Film für ungeeignet, da die Gefahr groß ist, depressiv zu triggern, mit ihm in Selbstmitleid zu versinken, statt züging die sog. Trauerphasen zu durchlaufen und auf realistische Ziele hin zu fokussieren.

Mich wundert insofern gar nicht, daß ausgerechnet raid in seinem Zustand den Film wieder hervorholt, um mit anderen hier wieder Jammerlieder anzustimmen.

Hör doch auf uns hier vorzumachen, dass in diesem feministischen Matriarchat Gott weiss was für Lösungen möglich wären. Hör doch auf damit.

Und: Hatte raid dich eigentlich um eine Analyse seines momentanen Zustands gebeten?
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#32
(31-08-2015, 14:34)Bereschit schrieb: Wolfspergers Film ist eine ruhige Bestandsaufnahme eines typischen Trennungsvaters in diesem Land.

Dem möchte ich mich voll und ganz anschliessen.

Wer in Anbetracht dieses HERAUSRAGENDEN Filmportäits von "durchgenudelten" Themen und uralten  Medienbeiträgen spricht, hat für mein Gefühl ein Problem.
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#33
(31-08-2015, 20:47)zeitgenosse schrieb:
(31-08-2015, 14:34)Bereschit schrieb: Wolfspergers Film ist eine ruhige Bestandsaufnahme eines typischen Trennungsvaters in diesem Land.

Dem möchte ich mich voll und ganz anschliessen.

Wer in Anbetracht dieses HERAUSRAGENDEN Filmportäits von "durchgenudelten" Themen und uralten  Medienbeiträgen spricht, hat für mein Gefühl ein Problem.

Dennoch, die Stimmen haben ihre Berechtigung. Das Problem ist, dass der Film in so einem Strang "verloren" wirkt.

Eine gute Rezession dazu, gerne auch der Hinweis für frisch getrennte Väter und angepinnt in einer "Mediatheke" wäre Hilfreich.

Da der Film ohnehin in youtube und auf diversen Seiten abrufbar ist, sind die Hinweise von @sorglos und "p" hier in der FAQ bzw. dem Forum durchaus angebracht.

Man sieht ja wie traumatisierte Väter bar jeder Vernunft und Ratschläge irrlichtern mit Themen die sie meist gar nicht verstehen (Borderline, Gender, Feminismus).

Und @zeitgenosse, der Welpenschutz für @Raid ist abgelaufen, ja er ist ein junger Mensch und Vater und ich empfinde durchaus Empathie für ihn, aber langsam reicht es mit den "Klageliedern", besonders hinsichtlich von neuen ratsuchenden Vätern.

Wer sich den Kopf an der Klagemauer blutig schlagen will soll nach Jerusalem reisen, da steht eine, hier im Forum ist diese fehl am Platz.

Hier ist kein Gender, Borderline oder Feminismus Forum - konkrete Hilfe ist angesagt!
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#34
Full Metal Jacket ist da eher die Lösung - final und definitiv!!!
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#35
(01-09-2015, 01:04)CheGuevara schrieb: Full Metal Jacket ist da eher die Lösung - final und definitiv!!!

https://www.youtube.com/watch?v=-oOcLeQGd9A
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#36
Ihr seid manchmal ganz schön einfallslos.

"Der Bloß nix gegen Muddi-Man" 
"Der sorglose Aufstocker"
"Der standardisierte Event-Daddy"

Das wären doch mal neue Themen.

Egal. Der Film gehört auf jeder Betroffenenseite nach ganz oben. Und zwar immer gut sichtbar.

Und mit einem kleinen "nüchternen" Text dazu könnten "Neuankömmlinge" davor bewahrt werden, sich wie naive Dummchen in den Krieg gegen die Kindsmutter zu stürzen. Was leider viele Betroffene tun. Wir aber von ihren Niederlagen nichts erfahren. Weil sie sich schämen.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#37
Der Film hilft frisch getrennten Vätern nicht nur überhaupt nichts, sondern zieht sie sogar noch ins Negative. Er dokumentiert etwas (mit negativem Verlauf), hilft aber nichts und hat auch keinen derartigen Anspruch. Seine Zielrichtung liegt ganz anders und die erreicht er recht gut, ein guter Film.

Wer auf langsame Flimmerei steht, statt einfach mal die geordneten und kompakten Informationen der faq zu lesen, findet genügend andere Bewegtbilderwerke, die besser passen. Auch hier im Forum besprochen, z.B. Mehrere in
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=8032 oder http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=7166 und natürlich die Werke eines bekannten Unterhaltsprellers, z.B. http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=9761 :-)
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#38
Moin.
Mein Senf noch dazu...

Der Film ist alles, nur keine Bestandsaufnahme.

Wolfsperger betont selbst, daß sein Film NICHT den Anspruch der Vollständigkeit hat, NICHT repräsentativ sein soll. Er hat bewußt auf Anklagen verzichtet, ganz bewußt NICHT Lösungen auf menschlicher oder gesellschaftlicher und juristischer Ebene aufzeigen wollen.

Er wurde in Diskussionen für diese Begrenzung kritisiert.
Ich denke: It's not a bug, it's a feature.

Wolfsperger dokumentiert in seinem Film höchst subjektiv Situation, Gefühle und Gedanken der Betroffenen, nimmt auch die Gedankenwelt einer Mutter auf der anderen Seite dazu.    

Ihm ist mit klugen Ansatz mE gelungen, den Film nahezu unangreifbar zu machen.

Für Männer (und zugängliche Frauen) kann der Film VOR der Familiengründung hilfreich sein, weil er ihre Risiken, die möglichen Folgen von Scheidung und Trennung zeigt.

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#39
Wenn ein Ratschlag sich immer wieder als Treffsicher erweist, dann der, dass man schnell handeln muss als Mann und Vater und die bewältigung der Trauer nach hinten schiebt.

Einige und dann meist erfolgreiche Väter bewältigen die Trauer indem sie sich in den Kampf stürzen, viel informieren und draussen tätig werden mit anderen betroffenen Männern.

Jedenfalls bringt es rein gar nichts für die eigene Psyche in Foren zu jammern und ständig negativ besetzte Themen zu starten, anstatt den eigenen Boppes hoch zu bekommen.
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#40
So allmählich wird dieses Forum hier lächerlich. Hier werden Trennungsväter zu generellen Nichtverarbeitern ihrer ex Paarbeziehungen gemacht. Sind ergo allesamt selbst an ihrer Situation schuld.

Mir ist die Wiederholung von "Der entsorgte Vater" tausend mal lieber als immer die gleichen und neu aufgewärmten Muschigeschichten aus Afrika & Co.

Ich komme mir hier manchmal vor wie auf Mamaweb2.

Wasser predigen. Wein saufen.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#41
Wieso Dzombo?

Hier werden doch ehemalige Helden der Arbeit gefeiert von den einschlägig bekannten Jubelpersern, gerade wegen den dreckigen Artikeln im Magazin, allein das Vokabular, würde der selbe Filter wie hier, im Muschimagazin angewandt, wären die Artikel nicht mehr lesbar!

Und der Herr Informatiker und bereitsteller von Betriebsmitteln ist ja bekannt für seine "Einstellung" gegenüber Juristen und Femministen. Wer ihm Honig ums Maul schmieren will schreibt entsprechend. Wink

Umgekehrt wird selbiger sich aber wehleidig winden und angepisst reagieren, wenn darauf hingewiesen wird, dass wir ein schönes neues pappa.com erreicht haben und die ehemals guten Inhalte in den Hintergrund rücken.

Wie immer, viel Rauch um nichts aber Hauptsache Traffic.
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#42
(01-09-2015, 05:17)Dzombo schrieb: Und mit einem kleinen "nüchternen" Text dazu könnten "Neuankömmlinge" davor bewahrt werden, sich wie naive Dummchen in den Krieg gegen die Kindsmutter zu stürzen. Was leider viele Betroffene tun. Wir aber von ihren Niederlagen nichts erfahren. Weil sie sich schämen.

Möchte mich dzombo voll und ganz anschliessen. Man könnte fast meinen, es geht einigen nur noch darum, sich selbst oben und die anderen unten zu sehen.

Ich finde an dem Film so genial, dass eine ENTFREMDENDE Mutti ausführlichst porträtiert wird. Da sieht man genau wie sie es machen, diese Frauen:

- den Vater aburteilen und dramatisieren, weil er angeblich beim Fischessen den Fischen die Augen ausgestochen hat.

- den Vater als unverantwortlich hinstellen, weil er nicht wollte, dass die Tochter weiter zum Reiten geht. Die Tochter war zwei Mal gestürzt und hatte ANGST. Aber die Mutter reklamiert OHNE jeden Grund für sich die Opferrolle in diesem Streit. Nur weil der Vater gemeint hatte, wenn sie Angst hat, muss sie nicht zum Reiten gehen. Ich glaube drei Mal hat die Mutter gemeint. "Das mit dem Reiten war abgemacht. Das ziehen wir jetzt durch. Da muss sie zehn mal hingehen." Obwohl die Tochter Angst hatte und nicht WOLLTE.

- eine obstruse Geschichte erzählen, von wegen er hätte im Auto das Kind von hinten nach vorne auf die Mittelkonsole gezogen und SIE hätte sich dabei fast verletzt, WEIL SIE das Kind am Arm weiter festgehalten.

- die Autogeschichte als Gewaltvorfall zu Gericht bringen und dann die Niedertracht zu besitzen, hinterher die Empörte zu spielen, weil der Mann, da er auf sein Sorgerecht verzichtet, nicht weiter belangt wird!!! Das ist Intrigantentum und Niederträchtigkeit auf höchstem Niveau.

- die ganze Geschichte mit dem krebskranken Vater vom zweiten Kind. Nein, den kann sie am Wochenende natürlich NICHT mal besuchen gehen. Der hat seinen Samen gespendet und gut is es. ..... Das ist so krank. ....

Ich finde dieses Porträt von dieser Mami ist für jeden Betroffenen GOLD wert. Wir könnten jeden Betroffenen auf DIESES Portrait verweisen und ihn warnen. Da kann er genau studieren, wie Entfremdung und Entsorgung funktioniert. Er kann es ganz genau studieren.

Hat jemand Kontakt zu Wolfsberger und könnte ihn vielleicht fragen, ob er zu dieser Geschichte noch etwas sagen könnte. Kennt er vielleicht den Vater ... Es wäre ausserordentlich lohnend, seine Sichtweise noch dazu zu erhalten.
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#43
@Skipper....

Damit Du auf dem Laufenden bleibst in Sachen entsorgter Väter nach Elterntrennung und wohin geht das Kind hier mal ein Statement aus Österreich. Dort verhält es sich ja nicht viel anders als in Deutschland.

https://www.facebook.com/165338410466816...7/?fref=nf
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#44
(01-09-2015, 13:19)Dzombo schrieb: Sind ergo allesamt selbst an ihrer Situation schuld.
Das wirkt auf mich wie absichtliches falsch verstehen. Das hat niemand gesagt.

Nur: Es bringt nichts, gemeinsam in den Abgrund zu starren. Und starrend zu verharren.

In der Situation muss man handeln und bestenfalls findet man jemand, der einen am Abgrund vorbeileitet oder beim drüberspringen hilft - und zwar frühzeitig und schnell. Das ist leider nicht allen vergönnt.

Selbst wenn man, wie ich, jede Woche mindestens mit einem Gerichtstermin zu tun hat, dann ist das nur ein Tropfen auf den Stein.

(01-09-2015, 18:12)zeitgenosse schrieb: Ich finde an dem Film so genial, dass eine ENTFREMDENDE Mutti ausführlichst porträtiert wird.
Das finde ich auch. Genau aus diesem Gedanken heraus hatte ich Douglas bereits nach der Uraufführung des Films in einem Berliner Kino den Vorschlag gemacht, doch einen 2.Film mit einfach mehreren solchen Kreidekreis-Mütter-Protraits zu drehen (und z.B. nur einem Vater). Er hat das leider bisher nicht aufgriffen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#45
(01-09-2015, 18:12)zeitgenosse schrieb:
(01-09-2015, 05:17)Dzombo schrieb: Und mit einem kleinen "nüchternen" Text dazu könnten "Neuankömmlinge" davor bewahrt werden, sich wie naive Dummchen in den Krieg gegen die Kindsmutter zu stürzen. Was leider viele Betroffene tun. Wir aber von ihren Niederlagen nichts erfahren. Weil sie sich schämen.

Möchte mich dzombo voll und ganz anschliessen. Man könnte fast meinen, es geht einigen nur noch darum, sich selbst oben und die anderen unten zu sehen.

Genau das stimmt bei den meisten sehr engagierten Vätern eben nicht, es ist eine tiefe Frustration, auch bei mir, wenn man sieht wie wenig Männer & Väter auf die Reihe kriegen, umgekehrt aber immer Zeit haben in 2 Jahren über 4.000 Beiträge, meist Scheissdreck zu schreiben.

Draussen an der Front ist es ähnlich, da wird lieber gesoffen und gejammert als zu handeln in eigenen Sachen. Und kaum hat der ein oder andere Standardumgang erkämpft mit Fronthelfern, da wird sich dann damit begnügt und alles dümpelt vor sich hin. Aufstocken?

Viel zu stressig, da wird lieber Fischkonserve gefressen und gejammert in dutzenden Beiträgen anstatt einmal einen Antrag zu stellen und durchzuziehen.

Toll, wir haben ein Männermagazin wo über Ladas, AMG und Muschis siniert wird, aber mal eine echte Männerpartei zu gründen und Wind zu machen, ja das ist zu viel Arbeit.
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#46
@sorglos...

Betroffene kommen hierher in der Hoffnung, Hilfe/Beistand und Zuhörer für ihre Situation zu finden. Das sollte respektiert werden. So einige zollen Betroffenen diesen Respekt nicht und werden sogar noch lächerlich gemacht.

Und selbst schuld sein. Lies mal zum Selbsttötungsvater Rehmet. Als das hier bekannt wurde. Was da einige zu geschrieben haben. Einen davon mag ich seit dem ganz besonders. Einer der ins Ausland abhaute, weil er hier hätte mal "richtig" arbeiten müssen.

Wenn hier so ein paar selbsternannte Experten meinen, dass sie wissen wie es geht und andere Betroffene als kleine, naive Dummchen betrachten. Dann gibt es in Zukunft Gegenwind.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#47
Schau mal hier Dzombo, es sind immer die selben die unermüdlich an der Front stehen und keine Mühen und Kosten scheuen!

Günher Mühlbauer & Michael Stiefel vor dem Reichstag am 01. Internationalen Vatertag

[Bild: arche-weiler-berlin-1-internationaler-va...422-80.jpg]

oder hier, Douglas Wolfsberger, Heiderose Mathey Monika Ebeling

[Bild: arche-weiler-berlin-1-internationaler-va...506-72.jpg]

Derweil die meisten mit ihrem Hintern vorm PC kleben und sich jammernd und beklagend wehleidig winden, dazu ist immer Zeit, aber mal Solidarität zu zeigen und den Reichstag zu belagern.......
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#48
@Bereschit....

Die kenne ich alle persönlich. War ja schließlich dabei beim 1. Internationalen Vatertag.

Im 2. Bild links mit dem Rücken zu sehen (der mit dem Basecape) Chef von Aktion Kinderschuhe alias Andreas Riedel.

Ebenfalls im 2. Bild rechts neben dem Teddybär eine Großmutter, die um ihren Enkel kämpft. Ihr Enkel, ergo das Kind ihrer Tochter, soll nicht mehr länger bei ihrer Tochter sein. Da die wohl nicht ganz dicht sein soll. Ein absolut ehrenhaft Großmutter.  

Und der liebe Günter mit seinem feuerroten Dad-Mobil. Ihn zu kennen tut immer wieder gut. Unermüdlich. Unerschütterlich.

Hast Du gewusst, dass es nach der Veranstaltung geregnet hatte, der Günter ca. 60 paar Schuhe vor regnerischer Zerstörung rettete und sicherheitshalber mit zu sich nahm und er dann dumm angemacht wurde und die Schuhe für Geld freikaufen musste?

Na ja. In der Väterszene herrscht halt Unordnung. Da wird schon mal das Eine oder Andere vergessen mitzunehmen.

Da fällt mir ein. Warst Du denn dort?


PS: Was aus dem Mann wurde, der die Losung prägte: "Sorgerecht ist Menschenrecht. Unabhängig vom Geschlecht!"

Ich habe null Ahnung.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#49
(02-09-2015, 12:15)Dzombo schrieb: @Bereschit....Die kenne ich alle persönlich. War ja schließlich dabei beim 1. Internationalen Vatertag.Da fällt mir ein. Warst Du denn dort?

Das weis ich das du da warst. Wink

Und ich war zu der Zeit in Reha und konnte leider nicht teilnehmen, auf anderen früheren und späteren Veranstaltungen hingegen schon.

Als nächstes ist der Gender Kongress im Visier. Big Grin
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#50
Ist ja auch egal. Letztendlich werden Familien systematisch zerstört. Darüber dürfte Einigkeit herrschen.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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