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Soll ich Umgang erzwingen?
Die Mutter wird selbstverständlich mitlesen. Immer. Bei einer weiteren email Adresse wird das auch so sein. Entweder das Kind würde das alte Kennwort nochmal verwenden oder es wird die Mutter informieren, so fest wie es im Griff der Mutter festgesetzt ist. Man muss sich schliesslich vor dir "schützen".

Die Andeutung von den "neuen Forderungen" stammt sicher aus einem dieser Mutter-Kind Gespräche. Die Mutter hat dem Kind wieder irgendeinen völlig verdrehten Mist präsentiert. Sie vermeinte sicher, wieder vorbauen zu müssen, wenn nun doch wieder Briefe zwischen Vater und Kind drohen. Wie üblich mit allen Mitteln und allen Lügen, die irgendwie denkbar sind. Eine Lüge ist ja schon offensichtlich: Keiner hat je gefordert, das Kind solle seine eMail Adresse ändern. Es ging nur um eine zusätzliche Adresse, eine für die Kommunikation zwischen dir und ihr. Adressen sind kostenlos und in fünf Minuten eingerichtet, einen rationalen Grund der Verweigerung gibts es nicht, also muss wieder auf sorgsam gestanzte Lügen zurückgegriffen werden. Wie fein und fies das ist, kann ich aus erster Hand perfekt nachvollziehen, auch meine Ex hat dem damals sechsjährigen Kind einen Gerichtsantrag zu mehr Umgang von mir vorgelesen und mit ihm "besprochen". Der Antrag war astrein, sehr höflich und sauber (war ja an ans Gericht adressiert), aber die sogenannte Mutter hat daraus einen Angriff auf das arme Kind herbeiphantasiert, ihm genau das vermittelt und antwortete mit einem "wir lehnen deine (...) ab". Sowas ist harter, brutaler Missbrauch eines Kindes.

Auf gar keinen Fall argumentieren. Auf nichts eingehen, das aus der Lüge geboren ist. Antworte, dass du dich freust, dass sie die Mail gelesen und beantwortet hat. Schick noch ein Foto, frage was Unverfängliches, fertig.

Dass die Ex Verfahrenskostenhilfe bekommt, hat nichts zu sagen. Vielleicht arbeitet sie nur wenig, weil der Lover genug rüberschiebt. Vielleicht hat sie Ärger bekommen, weil sich ihre kranke Art in ihrem Lehrerinnendasein nicht mehr verbergen liess.
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Da könnte schon die "Forderung" gemeint sein, dass der Beschluss verwirklicht wird. Begriffe werden in solchen Situationen sehr variabel. So zumindest habe ich es erlebt. Ich musste oft lange grübeln, welche Situation nun wieder gemeint war.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.     Franz Kafka
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Wie schon über die Verfahrensbeiständin geschehen, teilt das Kind erneut mit, was der Vater tun bzw. unterlassen sollte, damit sich die Beziehung zw. Vater und Kind(er) entwickeln kann.

Hier wieder und wieder nur auf die Mutter zu schielen, geht mE stark an der Realiät vorbei, wirkt geradezu einfältig auf mich.

S.

"Hallo Melanie.

Ich freue mich sehr über Deine Antwort.

Mir liegt wirklich sehr daran, mit Dir wieder ins Gespräch zu kommen.
Ich bin mir aber nicht sicher:
Sage mir bitte nochmal, was ich aus Deiner Sicht genau tun kann, damit wir uns
wieder besser begegnen können.

Herzlichst,
Dein Vater"

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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@Skipper:

Finde ich gut!

Vielleicht noch ein PS: Weißt Du noch, wie wir da ... waren und ... (davon ein Bild beifügen)
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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Moin,

(14-03-2015, 22:48)p__ schrieb: Die Andeutung von den "neuen Forderungen" stammt sicher aus einem dieser Mutter-Kind Gespräche.
Für mich liest sich - von der Wortwahl her - die gesamte Mail wie von der Mutter geschrieben oder zumindest "mitgeholfen".
Mit "dass im Hintergrund schon wieder die nächsten Forderungen eingehen" ist sicher das Schreiben vom 12.03.2015 an das Amtsgereicht von Nappo mit der Androhung von Ordnungsgeld gemeint, welches die KM auch zugestellt bekam. Das ist sicher auch der Grund, warum die Mail der älteren Tochter jetzt überhaupt geschrieben wurde.
Die KM informiert somit manipulierend die Kinder fleißig über der Stand und Inhalt des Verfahrens.

(14-03-2015, 22:48)p__ schrieb: Eine Lüge ist ja schon offensichtlich: Keiner hat je gefordert, das Kind solle seine eMail Adresse ändern. Es ging nur um eine zusätzliche Adresse,
Da liegt wohl ein Missverständnis vor:
(13-03-2015, 14:20)Nappo schrieb: "....Insofern bitte ich das Gericht, die Androhung des Ordnungsgeldes auszusprechen und die Mutter aufzufordern, unverzüglich eine neue E-Mail Adresse mitzuteilen ...
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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Hi Nappo
Mit "neuen Forderungen" ist die Androhung auf Ordnungsgeld wegen der nicht eingerichteten Email-Adressen gemeint. Für die Exe ist das neu, dass sie diese Adressen hätte einrichten müssen. Diese Weibsbilderr können nicht klar und sauber denken und sie müssen es auch nicht, beruflich nicht und privat auch nicht. Sie sitzen mit ihren feisten Ärsch... auf ihren gesetzlichen Privilegien und haben es gar nicht nötig, sich in die Niederungen von Nachvollziehbarkeit, Logik, ... zu begeben, bei einem Mann sowieso nicht.....

Aber das hilft dir alles nicht weiter. Ordnungsgeld, p hat es schon gesagt, wird die Mutter nehmen, und den Töchtern vorhalten: Seht her was der böse, fiese Papi wieder mit mir macht. Neue Email- Adresse - sie wird sich herausreden: Das Kind wollte halt keine neue Adresse einrichten und ich kenne das Passwort von der alten Email auch gar nicht mehr. Wer weiss, ob der Richter dann noch ein Ordnungsgeld verfügt.

Ich frage mich manchmal, ob man in so einem Fall, wo im Prinzip alles verloren ist, doch einmal an die Öffentlichkeit gehen sollte. In Schaffhausen hat ein Vater am Wochenende ein riesengrosses Leintuch aus dem Fenster gehängt: Vater vermisst Tochter seit dem ..... . Stopp dem Missbrauch ... .

Könntest du nicht auch so etwas machen: Ein Aufruf an alle Menschen guten Willens, dir zu helfen, dass du deine Kinder noch einmal sehen darfst. Diesen Hilferuf mit Fotos von dir und den Mädels an alle Bekannten und Verwandten schicken, Fotos, wo ihr es nett miteinander hattet. Zum Schluss schreiben, dass du dich über jeden Hinweis, der dich wieder zu deinen Kindern bringen würde, unglaublich freuen würdest. Verzweiflung hineinbringen, aber natürlich keinerlei Drohung.

Das ganze Flankieren mit einem Aufruf / Hilferuf in der örtlichen Tageszeitung. Mit Foto von dir und den unkenntlich gemachten Kindern.

Diesen Aufruf auch allen Nachbarn in den Briefkasten stecken und dafür sorgen, dass der Aufruf auch bei der Schule der Exe bekannt wird.

Diesen Aufruf auch an das Gericht schicken, dazu schreiben, dass du dir nicht mehr anders zu helfen gewusst hättest und die Gesetze ja leide so wären, dass du als Vater den Kindern entfremdet werden könntest, ohne dass irgendetwas passieren würde.

Wenn das alles angelaufen ist, machst du einen grossen Stand auf dem Marktplatz, verteilst deinen Aufruf und sammelst Unterschriften mit einer Protestnote an die örtlichen Behörden.....

Also mit diesem Vorgehen wäre nicht beabsichtigt, dass du die Mädels in nächster Zeit wiedersehen würdest. Das ist auch nicht die Idee!

Die Idee ist, die Zeit, bis sie sich wieder an die guten Zeiten, die sie mit dir hatten, zu verkürzen, und zwar indem es zu einer D i s k u s s i o n des mütterlichen Entfremdungsverhaltens innerhalb der Verwandtschaft und Bekanntschaft der Exe kommt u n d die Mädels diese Diskussion mitbekommen und einmal etwas anderes zu hören bekommen, an das sie sich später vielleicht erinnern. Die monolithische Einheitsmeinung der Mutter könnte, wenn die Mädels in den zwanzigern sind, eher in Frage gestellt werden. Deshalb darf in dem Aufruf auch nichts direkt Angriffiges gegen die Mutter stehen. Es muss ein Hilferuf eines verzweifelten Vaters sein, der seine Kinder so sehr vermissst ....
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ZGenosse.

Kennzeichne Deine Beiträge doch bitte.

Gelegentlich entsteht der Eindruck, Du meinst Deine 'kreativ begabten' Vorschläge ernst.

Deine Ideen könnten besonders von Neulingen mißverstanden werden, die hier nach Orientierung suchen und vernünftige Infos erwarten...

und keine irren Tipps, wie sie sich als Väter am wirkungsvollsten und dauerhaft lächerlich machen und ins Abseits schießen können.

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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(13-03-2015, 14:20)Nappo schrieb: - Verfahren am :    19.02.2015

Auszug aus dem Protokoll:

...Die Antragsgegnerin verpflichtet sich dazu, für die Kinder X und Y einen gemeinsamen E-Mail Account anzulegen und die entsprechende E-Mail Adresse dem Antragsteller umgehend mitzuteilen.
Die Antragsgegnerin verpflichtet sich diesbezüglich dazu, auf diese E-Mail Adresse der Kinder nicht zu zugreifen....

Ich verstehe nicht so recht, was denn jetzt zu bemängeln ist. Du hast die Emailadressen beider Kinder, so dass Du an jede von ihnen schreiben kannst. Dem Wortlaut des Beschlusses ist vielleicht insofern nicht Genüge getan, als jedes Kind eine eigene Adresse hat und nicht eine gemeinsame Adresse für beide Kinder besteht, aber das dürfte ja wohl kaum stören.

Dass die Mutter in der Vergangenheit auf die Emailadresse benutzt hat, ist auch nicht relevant, sie hat sich ja nur für die Zukunft verpflichtet, nicht darauf zuzugreifen. Ginge es Dir besser, wenn Du statt "X...@..." und "Y...@..." nun eine Adresse "X+Y...@..." hättest? Glaubst Du, Du könntest Dir selbst damit erfolgreicher einreden, dass die Mutter nicht den Inhalt Deiner Emails erfährt? Worum geht's Dir eigentlich?

Irgendwie scheinst Du doch nur auf Krawall gebürstet zu sein.
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Ich finde es eher vorteilhaft, sollten die Kinder jeweils eigene Adressen haben.
So können sie getrennt beachtet und respektvoll behandelt werden, sie können getrennt antworten.

Ob und inwieweit sich die Geschwister untereinander oder mit der Mutter austauschen, ist ihre Sache und kann auch nicht groß beeinflußt werden.

Der TO sollte nun wirklich mal zusehen, wie er besser Kontakt mit seinen Kindern pflegen kann, statt sich weiter mit der Mutter zu streiten.

So wie ich die Antwort-Mail der Älteren verstehe, ist sie offen für weiteren Kontakt. Das ist ein sehr gutes Zeichen! Durchmanipulierte und gePASte Kinder verhalten sich idR anders.
Ich bin mir sicher: Das zurückhaltende Kind wird sich sehr gut ansehen, wie sich der TO mit dem Geschwister austauscht.

Der TO sollte nun alles daran setzen, die noch offenen Möglichkeiten zu nutzen, statt auch die noch zu verspielen. Es ist dazu sicher hilfreich, erstmal bei SICH anzusetzten, um eigene Ängste und Kränkungen zu  klären. Die Hemmnisse für eine gute Vaterschaft sehe ich derzeit deutlich auf seiner Seite,

S.
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@Theo: Es gibt Menschen, die machen ca. zeitgleich unterschiedliche Erfahrungen und leiten daraus ab. Das Problem ist, das sie oft glauben, sie könnten nach dieser Erfahrung auch völlig andere Sachverhalte beurteilen, ohne hier selbst in einer solchen Situation gewesen zu sein.
Natürlich kann man aus der Ferne einen Fall immer so und so sehen. Quasi nach dem Motto, eine Medaille habe immer zwei Seiten und das ist im Prinzip auch richtig.

Das Problem ist nur, dass Dir im Thread vielleicht etwas entgangen ist. Nämlich, das der Richter aus gutem Grund meinte, "die Mutter solle neue Accounts anlegen und appellierte, diese in Ruhe zu lassen", da er selbst (also nicht nur ich) erkannt hatte, dass die Mutter die bisherigen Accounts mißbrauchte und wahrscheinlich sogar Mails fälschte.

Nichts desto Trotz habe ich nun auf den "alten Account" auch geantwortet. In der Form, wie es angebracht ist. Also nicht unfreundlich, fordernd oder streitend und habe mir dabei auch helfen lassen. Allerdings nicht von Skipper ;-)

Ich hoffe, das ich weiterhin Antwort bekomme und werde die Sache - nach Rücksprache mit meinen geschätzten Beratern - geduldig angehen und kritisch beobachten, denn ein Klageverbrauch ist ja nicht entstanden.

Der, der hier nach jahrelanger Erfahrung Dir antwortet und auf "Krawall gebürstet sein soll", antwortet Dir aber noch folgendes:

Jeder der mich kennt weiß, das ich beileibe nicht so bin. Und während manche der Oberflächlichkeit in manchen Themen anheim fallen, beschäftige ich mich mit meinen Gegenüber. Ganz selten kommt es auch dazu, dass man eben den ein oder anderen Wiedergänger auf eine Ignore-Liste setzen muss, denn manchmal ist es der Worte zuviel.

In Deinem Fall habe ich mir Deine 4 Themen angeschaut, die Du bislang veröffentlicht hast. Und unter Anderem fand ich so was hier:


"Mittlerweile hat sich also das Problem auf unser beider neue Partner ausgedehnt: Sohn bemüht sich so ekelhaft zu sein wie er nur kann.

Nun haben Ex und ich beschlossen, den Jungen zumindest für ein Jahr in ein Internat zu geben. Wir wissen uns echt keinen anderen Rat mehr. Alles Zureden, alle Freundlichkeit, alle Kompromisse haben nichts gefruchtet. Er kommt einfach nicht damit klar, dass wir neue Partner haben."

Also ich für meine Person bin eher jemand, der sich mit einer Problematik auseinandersetzt. Ich betreibe keinen Verantwortungsexport. Erst recht nicht in Richtung eigener Kinder. Lese ich also so etwas, dann bin ich (wohl zurecht) entsetzt.
Deine (und wohl auch Skippers) Vorgehensweisen führen zu so etwas? Und dann schickt man ein Kind in ein Internat? Wie ich schon sagte: Manchmal fehlen einem die Worte.

Aber schauen wie weiter, denn wir wollen eine 2. Chance geben:

Da folgt dann ein Thread: "Was empfindet Ihr noch für Eure Ex?"

O.K., die Frage ist berechtigt, wenn sie auch eher aus dem gofeminin Forum entsprungen zu sein scheint.

Hintergrund war Deine Schilderung, Du hättest in Bezug auf die Abschiebung und Disziplinierung Deines Sohnes viel mit Deiner Ex gesprochen und noch Gefühle entdeckt.

Nicht, das man hier durchaus unterstellen darf, dass die neuen Lebenspartner wohl dann doch nicht nur aus Liebe ausgewählt wurden und - zumindest derzeit geistig - gehörnt worden sind, so darf ich ableiten, das alleine das Thema mir aufzeigt:

Lieben solche Figuren ihre Kinder eigentlich wirklich? Oder geht es nur um sie selbst und das streicheln des eigenen Egos, so wie ein Skipper das immer wieder erfolglos versucht?

Die nächste Frage darf ebenso erlaubt sein, von dem "auf Krawall gebürsteten":

Während Ihr Beide (Du und Deine Ex) eher dem Hedonismus zu fröhnen scheint und dafür Sorge zu tragen versucht, das Euch die Sonne aus dem Arxxx scheint, während das Kind im Internat sitzt und ja alles so toll klappt (was halten Eure Neuen eigentlich wirklich davon?), habe ich mich 2 Mal fast in den Knast bringen lassen, wurde aus meinem Beruf gedrängt, vor eigener Familie schriftlich diffamiert, vor Arbeitgebern bloß gestellt und vor den Kindern ebenso....das heißt: Niemandem ist so klar, wess' Geistes Kind meine Ex ist, als mir. Das dürfte wohl schlüssig sein.

Aber ich habe ja keine Ahnung... Vielmehr dürfte es so sein, dass Du dieselbige auch nicht hast, weshalb das Tragische an der Sache ist, das ich mir Dich nicht nur sehr genau vorstellen kann, lieber Theo, sondern ein Forum es eben auch (leider) möglich macht, dass sich Leute zu Themen äußern, von denen sie nicht einmal andeutungsweise etwas verstehen und dies eigentlich auch gar nicht wollen.
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Es ist unnötig sich in die Haare zu bekommen, die Mail hat kein Kind oder Teenager geschrieben. Diktion, Satzbau, Wortwahl und Fehlerfreiheit sprechen dagegen.
Das ist ein Erwachsener, der sich bemüht aus der Sicht eines Kindes zu schreiben.
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Wenn ich einen Brief schreiben würde, gäbe es eine Möglichkeit dafür zu sorgen, das er ankommt?

Könnte man dem Familiengericht mitteilen, das man sich begründeterweise nicht sicher sein kann und die Mutter sich ja auch nicht an den Vergleich gehalten hat und man somit beantragt, das die Beiständin erneut berufen wird und den Brief höchstselbst übergibt?

Ich würde damit ab jetzt ca. 3 Wochen warten. Das hat seinen Grund. Zum Einen fahren die sowieso (bald ist Ostern) in den Urlaub, und zum Anderen habe ich abschließend in meiner letzten Mail an die ältere Tochter geschrieben, ob ich ihr zum baldigen Geburtstag in einigen Tagen einen Wunsch erfüllen könne.

Wenn hier keine Antwort kommt (und es ist bislang so), wäre das doch wirklich etwas seltsam, oder?
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Es geht doch nicht darum, wer von uns beiden nun der schlimmere Finger ist.

Die Frage ist doch, was Dir eine zusätzliche Emailadresse bringt.

Entweder ist die Mutter so ehrlich, von nun an keine Emails von Dir an die Kinder zu lesen oder aber sie ist es nicht. Im letzteren Fall wird sie es tun und zwar unabhängig davon, ob die Emailadresse nun die neue oder die alte ist.
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Ich wiederhole mich nur ungerne....

Das wird so nichts. Das Gericht wird dir auch nicht helfen, das arbeitet pro forma und das weißt du auch. Die Mutter hat ein Bollwerk um die Kinder errichtet und du willst mit dem Kopf da durch. Es gibt durchaus Möglichkeiten, einen Weg oder Wege drumherum zu finden, aber da steht dir dein Stolz oder deine Dickköpfigkeit im Weg.

Also ein wirklich sehr gut gemeinter Rat: überleg dir ganz genau, was du willst. Willst du deine Kinder oder willst du beweisen, dass die Mutter böse ist?

Beides ist jeweils für sich möglich. Aber beides zusammen wirst du niemals unter einen Hut bekommen.
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Nappo,

noch immer denktst Du in Dimensionen, die von den Kindern unerwünscht sind.
Laß endlich diese Streitereien und das Armdrücken über das Rechtsystem weg!
Das ist NICHT zielführend, WENN es Dir darum geht, wieder tragfähige Beziehung zu Deinen Kindern aufzubauen.
Es wäre sogar förderlich, ausrücklich von weiteren rechtl. Schritte abzusehen.

Wenn es Dir wirklich um die Kinder und Deine Beziehung zu ihnen geht, dann sind jetzt Vertrauen bildende Maßnahmen gefragt, KEINE Brechstangen. Unterlaß einfach alles, was sich zwischen Dir und die Kinder schieben könnte.

Die Antwort der Älteren kann durchaus authentisch sein. Ich habe/kenne Kinder, die in dem Alter solche Antworten schreiben können. Verschwörungsgedanken behindern nur wieder das Vertrauen, vergiften mental.

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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Was du nicht alles kennst und weißt. Ich habe in meinem Leben tausende von Aufsätzen und sonstigen Texten von Kindern und Jugendlichen korrigiert und kann mir da ein Urteil erlauben.

Möglich ist natürlich alles. Das wäre aber schon ein besonderes, um nicht zu sagen abartiges Kind.
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(17-03-2015, 21:48)Theo schrieb: Die Frage ist doch, was Dir eine zusätzliche Emailadresse bringt.

Eine mässig erhöhte Chance, dass die Mutter nicht gleich mitliest. Bei dieser Ex glaube ich allerdings nicht daran, die wird alles unternehmen um weiter abzugreifen, was der Vater schreibt.

Man merkt, dass das auch hier viele nicht erlebt haben und deshalb auch nicht wissen, um was es eigentlich geht. Es geht nämlich weder direkt oder indirekt gegen die Ex (nehmt mal bitte die Hasskappe ab), es geht nicht darum, eine Geheimkommunikation mit dem Kind zu führen. Das klappt eh nie richtig, so wie die Dinge jetzt liegen.

Vielmehr geht es darum, dass nicht jedes Wort vom Vater ans Kind verzögerungslos durch den Reisswolf der gedreht wird, die "Mutter" alles sofort kommentieren, verdrehen und vergiften kann was vom Vater kommt. Dass sie das tut, war bereits in der Vergangenheit bewiesen. Es geht also an keiner Stelle gegen eine Ex von vorgestern, sondern um die Schwächung ihrer Missbrauchsmöglichkeiten.

Wer schon nicht den Unterschied zwischen Angriff und Schutz gegen Angriff versteht, sollte vielleicht nicht gerade in einem derartigen Szenario voreilig vermuten und kommentieren.
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Entweder hört Ihr nicht zu oder es stimmt etwas anderes nicht....

Frage 1 war: Wenn ich einen Brief schreiben würde, gäbe es eine Möglichkeit dafür zu sorgen, das er ankommt?
Antwort?: Bli Bla Blupp. Am Thema vorbei.

Soll ich klingeln? Und was dann? Vielleicht klappts ja dann doch noch mit einer Falschbeschuldigung durch Mami oder Ehemann.....

Frage 2 war: Wenn hier keine Antwort kommt (und es ist bislang so), wäre das doch wirklich etwas seltsam, oder?
Antwort: Bli Bla Blupp. Am Thema vorbei.

Dann haltet doch einfach die Klappe.
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Also einmal ehrlich. Du hast seit Jahren die Möglichkeit über Verwandte Weihnachten mit deinen Kindern zu verbringen, die du regelmäßig ausschlägst und jetzt unterhalten wir uns darüber, wie du übers Gericht oder sonstig konspirative Geheimdienstoperationen Nachrichten an deine Kinder übermittelst.

Spielen wir doch das allseits beliebte und lustige Spiel "Finde den Fehler!", verbunden mit dem immer noch gut gemeinten Rat dich zu entscheiden, was du erträgst und was nicht und was du willst und was nicht.
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Brief als Einschreiben persönlich?

Würde ich als grenzwertig und übergriffig ansehen.

Eher Video- oder Sprachnachrichten, die dann hoffentlich nicht als Text beantwortet werden!
remember
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and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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Erst einmal entshuldige ich mich für meine Wortwahl.

Ich denke, der aktuell eingeschlagene Schlingerkurs war folgender Tatsache geschuldet:

Nachdem ich mich vor ca. 1 Jahr noch einmal dazu entschloss, ein Umgangsverfahren zu führen, habe ich mir natürlich auch ein gewisses Ergebnis "herbei gewünscht."
Schlußendlich war ja im Laufe des Verfahrens sogar angedacht - und sehr wahrscheinlich - das ein Umgangsausschluss beschlossen wird. Im Ergebnis habe ich erreicht, das dem zumindest nicht so war.
Ein minimaler Maximalerfolg sozusagen.

Nun gilt es, mit diesem minimalem Maximalerfolg richtig umzugehen. Ich werde nun eben die "Möglichkeit" der E-Mails nutzen. Eine Diskussion darüber, ob die Mails echt oder gefälscht sind, ist derzeit müßig, da keine Möglichkeit des Nachweises gegeben ist.

Letztlich musste mir das schon bei der gerichtlichen Vereinbarung klar sein.

Also machen wir das so wie es sich gehört und gratulieren schön artig zum Geburtstag und senden ab und an eine Nachricht. Dann harre ich der nächsten Monate der Dinge die kommen (oder nicht kommen) werden ...

Eine Diskussion über die vergangenen "Weihnachtsfeiern" bei meiner Familie wurde ausführlich mit Für und Wider geführt. Diese neu anzufangen ist für mich sinnlos und erledigt.

Was die Zukunft diesbezüglich bringt, wird sich zeigen.
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Hi Nappo

Mein Vorschlag war durchaus Ernst gemeint und ich bin überzeugt, dass er funktionieren könnte.

Was es bringen soll, den gehirngewaschenen Mädels einen Brief persönlich zu überbringen, erschliesst sich mir nicht. Hey, die sind gehirngewaschen worden und werden mit dir die nächsten zehn Jahre, vielleicht auch zwanzig Jahre nichts mehr zu tun haben wollen. Da kannst du so viele Briefe schreiben und persönlich übergeben wie du möchtest. Aber vielleicht musst du das erst einmal erleben.

Das Einzige, was helfen könnte, wäre: Den Mädels wird von aussen eine andere Sichtweise auf ihren Vater präsentiert, von Leuten, die für die Kinder von Bedeutung sind.
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An meine "Beiständin":

Sehr geehrte Frau XXX,

sicherlich können Sie sich an das o.g. Umgangsverfahren noch erinnern, in dem Sie als Verfahrensbeiständin bestellt wurden.

Nachdem ich heute während meiner Arbeit mein E-Mail Postfach durcharbeitete, fiel mir die letzte E-Mail meiner Tochter X noch einmal „in die Hände“.

Letztendlich und obwohl das Verfahren abgeschlossen ist, möchte ich Ihnen den Wortlaut meiner Tochter nicht vorenthalten.

Ich nehme bewusst und der Kürze halber, nicht mehr Bezug auf mein umfangreiches Schreiben an das Gericht aus dem März 2015, sondern nur auf das Ergebnis Ihrer Arbeit.

Als die sog. Mutter, Frau X, sich seinerzeit weigerte, selbst den für sie durchaus machbaren Vergleich des Gerichtes umzusetzen und neue E-Mail Adressen der Kinder einzurichten boykottierte, kontaktierten Sie meine Töchter per Telefon, da ich das im Vergleich festgehaltene und angedrohte Ordnungsgeld zu beantragen gedachte.

Das Ergebnis des Telefonats können Sie der E-Mail meiner Tochter entnehmen.

So sieht also professionelle Arbeit aus? Erlauben Sie mir die folgende Frage:

„Klatschen Sie eigentlich, gemeinsam mit Jugendamt und Co ab“, wenn Sie es geschafft haben, einen weiteren Vater „entsorgt“ zu haben?

Ich schenke Ihnen heute mein im Frühjahr erschienenes und glücklicherweise einigermaßen erfolgreiches Buch. Bücher haben ja den Vorteil, das man sie nicht lesen muss. Auch wenn man es vielleicht sollte.

Trotzdem möchte ich Ihnen danken. Die „Arbeit“ des Jugendamtes und Ihr Zutun haben mich damals nochmals bestärkt, auch hier in X in Zusammenarbeit mit „Vätervereinen“ das Coaching für „Trennungsväter“ einzuführen, um der Väterdiskriminierung und der hiesigen höchst zweifelhaften Arbeitsweise entgegen zu treten. Dafür sage ich Ihnen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
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Sehr geehrter Herr Nappo,

es freut mich, dass meine Arbeit zu einer positiven Entwicklung bei ihnen geführt hat. Wegen ihrer sonstigen persönlichen Probleme wenden Sie sich bitte an eine geeignete Beratungsstelle. Wie ich sehe, befindet sich auch Ihre Tochter auf dem Weg der Besserung, aus ihrer Mail spricht gesundes Selbstvertrauen und erfreuliche Distanzierung vom übergriffigen ehemaligen Elternteil.

Abschliessend möchte ich darauf hinweisen, dass Sie immer noch nicht den angemessenen Unterhalt bezahlen. Als verurteilter Straftäter sollte ihnen diese Pflicht doch etwas nahegebracht worden sein. Naturgemäss ist Kriminellen unbekannt, eigene Pflichten zu erfüllen statt Andere über ihre Pflichten zu belehren. Denken Sie daran, dass auch Einnahmen aus dem Buchverkauf unterhaltsrelevant sind. Eine Einkommensprüfung aufgrund dieses Sachverhalts kündige ich Ihnen hiermit bereits an.

Beiständin
Alice von Schwärzlich



Ich hoffe, du kannst mittlerweile wieder drüber lachen :-)
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Die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieses Nachtretens erübrigt sich wohl. Ein ebenso entblößender wie nutzloser Versuch, die eigene aktuelle Stimmungslage auf einen Dritten abzuwälzen: Wenn ich mich schei... fühle, soll sich zumindest ein anderer auch schei... fühlen.

Die Beiständin wird die Achseln zucken, Dein Schreiben lächelnd lochen und abheften und im Übrigen geistig Deiner Ex samt Töchtern ihr Mitgefühl dafür aussprechen, Dich über so viele Jahre hinweg ertragen gemusst zu haben.

Aber wenn's Dir gut tut. Mehr Schaden kannst Du ohnehin nicht mehr anrichten.
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