24-09-2015, 02:09
Sie eiern natürlich rum. Aber sie greifen immerhin ein wichtiges Thema auf.
Auch dem Politker dämmert was:
Noch werden Rollenmuster z.B. durch das Unterhaltsrecht erzwungen. Frauen verhindern das Wechselmodell, um Trennungsunterhalt und KU zu bekommen. Andere Prämien fürs sog. "Alleinerziehen" tun ihr übriges.
Da müsste doch so ein SPD-Typ eigentlich eine Väterquote fordern......Aber Männer werden weiter aus der Erziehung von Kindern raus gedrängt. Und der Staat bedient sich an ihrer Wertschöpfung.
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/deut...quote.html
http://www.ein-vater.de/Gleichberechtigung.html
Zitat:Verabschieden sich Männer aus der Ernährerrolle?
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Der Mann ackert bis zum Umfallen und ernährt die Familie – selbst um den Preis, dass er diese kaum zu Gesicht bekommt.
„Der Mann ist Malocher“, sagt Martin Rosowski, der Vorsitzende des Bundesforums Männer. Das habe sich tief eingebrannt. Doch: Seit ein paar Jahren ändere sich das, vor allem Jüngere denken seiner Meinung nach anders. „Arbeit bedeutet für Männer längst nicht mehr das ganze Leben.“
http://www.rundschau-online.de/familie/f...79764.html
Auch dem Politker dämmert was:
Zitat:„Männer bewegen sich“, meint Ralf Kleindiek (SPD), Staatssekretär im Bundesfamilienministerium.
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„Es ist eine leise Revolution, die da stattfindet“, sagt der Politiker. „Und die Aufständischen sind oft die Männer.“
Noch werden Rollenmuster z.B. durch das Unterhaltsrecht erzwungen. Frauen verhindern das Wechselmodell, um Trennungsunterhalt und KU zu bekommen. Andere Prämien fürs sog. "Alleinerziehen" tun ihr übriges.
Da müsste doch so ein SPD-Typ eigentlich eine Väterquote fordern......Aber Männer werden weiter aus der Erziehung von Kindern raus gedrängt. Und der Staat bedient sich an ihrer Wertschöpfung.
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/deut...quote.html
http://www.ein-vater.de/Gleichberechtigung.html
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #