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Natürlich muss der Knabe wollen. Aber selbst wenn er 18 ist, ist er noch nicht selbstständig, sondern erst im 2. Lehrjahr.
Unsere bisherige gemeinsame Immobilie, in der er mit seiner Mutter noch wohnt, wird im Januar 2014 zwangsversteigert - eine neue Bleibe braucht er sowieso. Die jetzige ist 20 Kilometer von seiner Ausbildungsstelle entfernt - ich biete ihm eine Wohnung vor Ort.
Wenn das alles so kommt, der Junge zieht zu mir und die Exe zahlt auch nur einen Monat keinen KU, dann bin ich beim Staatsanwalt. Der §170 StGB gilt auch für Frauen - Exe hätte im umgekehrten Fall auch nicht zugewartet.
Austriake
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(24-10-2013, 18:20)kay schrieb: BtmG ist ja recht vielfaeltig. Ev. haben sie ihn ja nur mit einem Joint erwischt, das ist letztendlich Kavaliersdelikt und interessiert niemanden wirklich.
Laut Anklageschrift wirft ihm die Staatsanwaltschaft den Erwerb von 2 bis 2,5 Kilo Marihuana im Zeitraum Februar bis Juli 2013 vor, es werden 29 Einzelfälle aufgelistet.
Der Junge hat sich entschieden, nicht zu mir zu ziehen und bei der Mutter zu bleiben.
Da der Familienrichter sich bezüglich des Antrags der KM auf alleiniges Sorgerecht immer noch nicht entscheiden konnte, schaue ich mir den weiteren Verlauf dieser Angelegenheit aus sicherer Distanz an.
Austriake
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Dann wird er keine Wohnungsprobleme haben. Gem. §29a BTMG gibt das nicht unter einem Jahr Vollpension. Du bist dann auch nicht mehr unterhaltspflichtig.
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(22-11-2013, 18:18)p schrieb: Dann wird er keine Wohnungsprobleme haben. Gem. §29a BTMG gibt das nicht unter einem Jahr Vollpension. Du bist dann auch nicht mehr unterhaltspflichtig.
Und der Richter kann sich herumdrücken um eine Entscheidung bezüglich Sorgerecht.
Wie elegant sich manche Probleme doch verflüchtigen können.....
Austriake
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Update:
der Richter hat es doch tatsächlich fertig gebracht, die Akte wegzulegen. Gestern entschieden, heute per Post mitgeteilt.
Kann man einen Familienrichter dazu zwingen, seinen Job zu tun, d.h. Entscheidungen zu fällen anstatt Akten vom Schreibtisch in den Keller und wieder zurück zu befördern?
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Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Über die Dienstaufsicht oder über eine Verzögerungsrüge. Chancen gering...
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(28-12-2013, 17:35)p schrieb: Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Über die Dienstaufsicht oder über eine Verzögerungsrüge. Chancen gering...
Derselbe Richter (ver-)schleppt ja auch mein Scheidungsverfahren seit Mai 2010.....der will einfach nichts entscheiden.
Könnte ich mir da selber ans Bein pinkeln, mit einer Verzögerungsrüge? Eine Dienstaufsichtsbeschwerde scheint mir wenig sinnvoll, da dieser Richter an seinem Gericht ohnehin schon den bescheidensten Job hat (der muss Familienrecht machen, weil er zu anderen Themen nicht zu gebrauchen ist...). Den trifft eine Dienstaufsichtsbeschwerde nicht mehr, der ist schon das Letzte.
Austriake
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Beschwerden kosten dich nichts und wenn auch bei anderen Fällen welche eintrudeln, nutzen sie vielleicht doch was.
Eine Verzögerungsrüge ist auch einen Versuch wert, wichtig wäre ein Nachweis, dass durch die Nichtbearbeitung des Falls ein Schaden entsteht.
Was soll dir schon passieren? Schlimmer kanns nicht kommen.
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(28-12-2013, 18:02)p schrieb: Was soll dir schon passieren? Schlimmer kanns nicht kommen.
Stimmt nun auch wieder - obwohl, die Entscheidung über den nachehelichen Unterhalt steht noch aus. Aber da werden wir sehr wahrscheinlich wieder das OLG bemühen müssen....
Austriake
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Dann ist es sogar sinnvoll, den Richter zu mahnen. Wer sich geärgert und angegriffen fühlt, macht mehr Fehler, das erleichtert die Revision.
hi austriake,
leider hört es hier auf. Was ist aus der Beschwerde geworden? Und vor allem: Wie ist es mit dem Sohn weitergegangen? Die beiden älteren sind Mädels, oder? Auch da: kein Kontakt mehr möglich? Was hast du unternommen? Wie waren die Rückmeldungen?
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Ja, dann will ich mal der Reihe nach updaten:
Der Junge, um den es in diesem Sorgerechtsverfahren ging, ist vier Wochen nach Rechtskraft der Scheidung volljährig geworden. Entschieden hat der Richter da nichts mehr, die Akte liegt noch als "unerledigt" im Keller des Amtsgerichts.
Den Kindesunterhalt habe ich im September 2014 eingestellt, der Junge verdient im 2. Lehrjahr fast 1.000.- €, sein Bedarf ist hiermit gedeckt. Gesehen habe ich ihn seit diesem Jugendamtstermin nicht mehr; meine Mutter hat ihn vor kurzem rein zufällig in einer Arztpraxis angetroffen. Sein einziegr Kommentar zu mir, seinem Vater: er macht gerade seinen Führerschein, da wäre es ganz gut, wenn er noch Unterhalt bekäme...
Wobei er mit keinem Wort danach gefragt hat, wo ich wohne, ob ich überhaupt noch lebe oder sonstwas.
Die beiden älteren Kinder sind ein Sohn, jetzt 25 und selbst Vater. Sein Kind, also meinen Enkel kenne ich nicht. Ausser von ein paar Bildern im Facebook-Profil der Mutter.
Und die Älteste, mittlerweile 29 Jahre, ist an einer heimtückischen Krankheit erkrankt. Habe ich über frühere Nachbarn durch Zufall erfahren. Ich habe mich ihr dann per e-mail als Knochenmark-/Stammzellenspender angeboten, auf das Angebot habe ich keine Antwort bekommen.
Ja, das ist so der aktuelle Stand. Ich habe beschlossen, es einfach aufzugeben. Ich muss mich niemandem aufdrängen, wer mit mir nichts zu tun haben will, der soll es lassen.
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was für eine frustrierende Scheixxe, so viel Lebenszeit, Geld und Energie verplempert für nix nix nix...
Richtig Austriake, lass alles hinter dir, verbrenne alles vergiss alles, mach was anderes.
Auf zu neuen Horizonten, bloss weg da, alles rausschmeissen.
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Erwachsene Kinder verschwinden oft auch ohne belastete Vergangenheit. Man sieht sich höchstens noch Tage im Jahr und führt ansonsten das eigene Leben.
(19-11-2015, 01:49)Austriake schrieb: Ausser von ein paar Bildern im Facebook-Profil der Mutter.
Nicht danach suchen. Das ist nur eine Fortsetzung des Verlusts und behindert die eigene Entwicklung. Wenn der persönliche Kontakt endet, werden die abgetrennten Elternteile sonst zu Spannern. Man sucht Jahr für Jahr im Internet, versucht aus der Ferne einen Blick zu erhaschen. Das perpetuiert nur das Verlustgefühl.
Wie lange hast du mit deinen Kindern zusammen gelebt? Wie alt waren sie bei der Trennung?
Ich weiss nicht, ich könnte mir vorstellen, dass es nicht wirklich klappt, einfach zu sagen, fertig, ich dränge mich niemandem auf. ....
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20-11-2015, 09:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-11-2015, 09:57 von Austriake.)
(19-11-2015, 13:53)p__ schrieb: Nicht danach suchen. Das ist nur eine Fortsetzung des Verlusts und behindert die eigene Entwicklung. Das perpetuiert nur das Verlustgefühl.
Sehr gute Empfehlung, ich werde mich danach richten.
Danke
(19-11-2015, 21:30)zeitgenosse schrieb: Wie lange hast du mit deinen Kindern zusammen gelebt? Wie alt waren sie bei der Trennung?
Ich weiss nicht, ich könnte mir vorstellen, dass es nicht wirklich klappt, einfach zu sagen, fertig, ich dränge mich niemandem auf. ....
Zum Trennungszeitpunkt waren die Kinder 24 (wohnte schon nicht mehr zu Hause), 20 und 14.
Jeglicher Versuch, Kontakt zu halten, Umgang zu bekommen oder am Leben der Kinder teilzuhaben endete vor Gericht oder wurde zum Anlass genommen, im parallel laufenden Scheidungsverfahren Sanktionen einzufordern und durchzusetzen. Tenor: der Ex lässt die Kinder nicht in Ruhe, mischt sich in alles ein, selbst in die finanziellen Angelegenheiten der Kinder (die Exe hatte das Konto des Jüngsten dazu benutzt, ca. 60.000.- € verschwinden zu lassen, ich habe das Konto dann als Erziehungsberechtigter aufgelöst) -
und dergleichen mehr. Unterstützt und befeuert von einer radikal-feministischen Rechtsanwältin. Und wenn man dann für diesen Sch..dreck auch noch die gegenerischen Anwalts- und Gerichtskosten zahlen darf (weil unsereiner eben keine VKH bekommt), dann sinkt die Motivation sich das weiterhin anzutun. Zudem bin ich beruflich mehr als ausgelastet, die geforderten Unterhaltsbeträge wollen ja erst mal verdient sein.
Aus meinem Umfeld höre ich immer wieder die gut gemeinten Worte "abwarten, irgendwann kommen die von alleine wieder", aber erstens mag ich daran nicht mehr glauben - und zweitens weiss ich langsam nicht mehr, was ich mit den dann mir fremdgewordenen Menschen noch anfangen soll.
Enterbt habe ich sie schon, zu holen gibt es für sie nichts mehr.
Die können sich sogar den Hochmut leisten, meine Unetrstützung in Notlagen abzulehnen. Die Mutter meines Enkels blieb gleich nach abgeschlossener Berufsausbildung (die sie im Kleinbetrieb ihrer Eltern absolviert hatte) wegen des Babys zu Hause und wohnte in einer Eigentumswohnung, die ihren Eltern gehört.
Aus irgendwelchen Gründen, die ich nicht kenne, gab es wohl Streit zwischen der jungen Mutter und ihren Eltern, und sie musste die Wohnung verlassen. Ich habe ihr dann (ihre Handy-Nummer habe ich noch) finazielle Unterstützung bei der Suche und Einrichtung einer neuen Wohnung für sich und das Kind angeboten. Sie meinte, sie müsse erst meinen Sohn fragen, ob der damit einverstanden sei. Das war vor drei Jahren, Rückantwort kam bis heute keine.
Alles klar, oder?
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Sei lieber froh, dass bei dem Kindesalter der Kindesunterhalt nicht mehr die grosse Rolle spielt. Und dass zwei von drei schon lange über das Alter hinaus waren, in denen sie der Trennungskrieg direkt beschädigt. Um das Sorgerecht konnte es auch nicht mehr gehen.
Die haben sich mit Grausen abgewandt und ansonsten das getan, was alle Trennungskinder tun, egal wie alt: Einen Schuldigen definiert. Und das warst natürlich du. Die einfachen Aussagen dazu lieferten Ex und Anwältin, die mussten ihre Taten ja auch begründen. Hast die arme Mutter verlassen, im Elend, Geizkragen mit viel Verdienst und will trotzdem nichts zahlen, blablabla. Damit ist die Welt wieder gerecht und alles erklärbar für sie geworden. Wahrscheinlich hast du anfangs noch versucht, eigene Erklärungen zu liefern, sowas führt erfahrungsgemäss sogar noch zu einem Verstärkungseffekt gegen dich.
Die Psychologie des Menschen schlägt das ganze Geschwallere vom Zerrüttungsprinzip.
Die weiteren Ereignisse können dir egal sein. Kann gut sein, dass eins der Kinder irgendwann aufgrund eigener Erfahrungen auch die Ereignisse nach der Elterntrennung verändert betrachtet. Morgen, in zehn Jahren, nie. Es ist nicht von aussen beeinflussbar, vor dir schon gar nicht. Und was passiert dann? Zwei Fremde stehen rum und wissen nicht, was sie sagen sollen, zwischen ihnen eine riesige Lücke. Erspar dir das, wenn es sich anbahnen sollte. Ausgeflogen und weg wie der Wind, der davongeweht ist.
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Danke für die klare Analyse
Bibel, Jesus Sirach 8.1
(20-11-2015, 12:00)p__ schrieb: Die weiteren Ereignisse können dir egal sein. Kann gut sein, dass eins der Kinder irgendwann aufgrund eigener Erfahrungen auch die Ereignisse nach der Elterntrennung verändert betrachtet. Morgen, in zehn Jahren, nie. Es ist nicht von aussen beeinflussbar, vor dir schon gar nicht. Und was passiert dann? Zwei Fremde stehen rum und wissen nicht, was sie sagen sollen, zwischen ihnen eine riesige Lücke. Erspar dir das, wenn es sich anbahnen sollte. Ausgeflogen und weg wie der Wind, der davongeweht ist.
Sie könnten ihm egal sein, sind es aber nicht. Sonst wäre er nicht hier im Forum.
Ich meine, so etwas kann man gar nicht akzeptieren, also dass das Böse quasi gewinnt, dass die Kinder keinen Vater mehr haben. Das darf doch nicht sein. Zumal er die Familie verlassen hat als die Kinder schon gross waren.
the notorious iglu
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Menschen finden wieder zusammen oder eben auch nicht. Die beste Basis dafür wäre, nicht im Nachhinein Recht beommen zu wollen und vielleicht auch einfach die Vergangenheit ein Stück weit ruhen zu lassen.
Mit älteren Kindern ist es vielleicht ein Stück weit schwieriger, da diese tatsächlich in Kategorien von Schuld denken. Ein Kleinkind tut das nicht. Auf der anderen Seite halte ich diese vorformulierten Phrasen von den verlorenen oder entfleuchten Kindern für sehr altklug. Das kann man so nicht pauschalisieren.
In einem anderen Thread war Austriake daran gelegen von seinen "wohl geratenen" und "ansehnlichen" Kindern zu sprechen. So ganz scheint die Flamme in ihm diesbezüglich nicht erloschen zu sein.
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(20-11-2015, 19:13)the notorious iglu schrieb: In einem anderen Thread war Austriake daran gelegen von seinen "wohl geratenen" und "ansehnlichen" Kindern zu sprechen. So ganz scheint die Flamme in ihm diesbezüglich nicht erloschen zu sein.
Ich liebe meine Kinder, daran gibt es keinen Zweifel.
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the notorious iglu
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(20-11-2015, 19:47)Austriake schrieb: Ich liebe meine Kinder, daran gibt es keinen Zweifel.
Boah, solche Aussagen würde ich mir hier wesentich öfter wünschen! Aber dann tu auch etwas dafür. Irgendwann wirst du bei zumindest einem von ihnen schon einen "schwachen" Moment erwischen.
Vielleicht ist es ja möglich einen Vermittler einzuschalten. Großeltern, andere Verwandte, Freunde der Familie...Gräben wollen überbrückt werden.
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(20-11-2015, 19:04)zeitgenosse schrieb: Sie könnten ihm egal sein, sind es aber nicht.
Selbstverständlich. Die meisten Elternteile entfremdeter Kinder können nicht einfach so auf einen "ihr seid mir jetzt völlig egal" - Schalter drücken. Loslassen ist kein Ereignis, sondern ein Prozess, der gegen eine Ziellinie konvergiert.
the notorious iglu
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Vielleicht sollten sie ihm auch nicht egal sein...Loslassen ist doch häufig nur der Code dafür aufzugeben, seinem Wiederwillen oder der mangelnden Opferbereitschaft nachzugeben. Eine unaufdringliche Nahricht oder Karte zu jedem Geburtstag oder hohem Feiertag kostet nichts.
Der Versuch klaffende Wunden zu s chließen ist auch nicht anstrengender, als mit ihnen durchs Leben zu gehen. Dass man seine Kinder liebt und vermisst ist auch keine Schande und sollte gerade in diesem Forum keine Schande sein.
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Es gibt einen Unterschied in Worten und Inhalt zwischen "egal sein" und "loslassen". Und "egal sein" hat hier auch keiner gefordert oder auch nur nahegelegt.
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