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KM produziert irre Kosten und Schuldenberge
#1
Hallo Ihr Lieben,

so langsam wächst (mir) das Ganze über den Kopf.

Nach einer Räumungsklage (Kosten rund 4.000 Euro) und der nun endlich geräumten Wohnung (Spedition durch KM beauftragt rund 1.500 Euro! und ist der Meinung, noKids MÜSSE es bezahlen wegen der dauernden Unterhaltspflichtverletzungen ;-)) hat sich heute der Vermieter der KM (und von noKids - es war ja die einst eheliche Wohnung) gemeldet mit einer Schadensmeldung.

Alle Böden seien unsachgemäß gepflegt worden (sorry, das glaube ich sogar, seit ich die KM kennenlernen konnte) und die Kosten seien geschätzt bei 3.500 Euro!!!

Ihr kennt inzwischen die vielen Baustellen hier bei uns und könnt Euch vielleicht vorstellen, dass es sehr schwierig ist den Überblick zu behalten.

noKids und die KM haften als Gesamtschuldner bis zum Räumungsbeschluss.

Wie ist der Sachverhalt mit den Schäden nun?

Was wird noch auf uns zukommen ... frage ich mich inzwischen.

LG
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#2
Nun, wenn die KM und er gesamtschuldnerisch haften, dann wird der Vermieter es sich vermutlich erst einmal bei Deinem Mann holen, da es wahrscheinlicher ist, dass er dort zu seinem Geld kommt.

Dein Mann hat dann im Wesentlichen Anspruch darauf, sich die Hälfte von seiner Ex wiederzuholen. Sie haben die Wohnung schließlich zusammen gemietet und bewohnt.

Man kann natürlich hin und herstreiten, wer denn jetzt für die Schäden eigentlich verantwortlich war. Weil aber vermutlich keiner beweisen kann, dass der jeweils andere die Schäden allein verursacht hat, bleibt es wohl bei Halbe-halbe.
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#3
Ok. Habe verstanden. Ja, veursacht wurde es höchstwahrscheinlich von der Familie - wie auch immer die Putzschäden durch falsche Reinigung (lt. Vermieter) entstanden sind...

Der Schuldenberg wird immer größer. Ich hoffe, wir können das irgendwie auffangen.
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#4
(01-12-2016, 14:12)Theo schrieb: .... bleibt es wohl bei Halbe-halbe.

Du sollst nicht lügen.
Es bleibt bei Null-Alles.
KM ist weiblich und zahlt NULL, KV ist männlich und zahlt alles.

Hättet ihr die KM sofort raus geworfen, hätte sie weniger Schaden verursachen können.
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#5
Das ist hart, aber ein Nebenschauplatz. Es wird auch nicht einfach sein, die Ex für den Schaden haftbar zu machen. Das wäre eine erneute Auseinandersetzung mit Kostenrisiko.

Das Vater ist zwar nicht schuld dran, aber er hat wie bei so vielen anderen Dingen fahrlässig gehandelt. Bei so einer Ex muss der Zustand der Wohnung beim Auszug des Vaters dokumentiert werden. Hat er versucht, aus dem Mietvertrag rauszukommen? Was ist eigentlich mit der Kaution?
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#6
- er hat versucht aus dem Mietvertrag herauszukommen. Ohne Erfolg - weil noch nicht geschieden
- ich werfe der Ex nicht vor, dass sie das alleine NACH dem Auszug des Vaters produziert hat (das Boden-Problem) - sondern ihm werfe ich (in mir drin) generelle Nachlässigkeit und Augen-Verschliessen in den letzten 30 Jahren gegenüber dieser Person vor. Aber sei es drum! Die Vergangenheit ist nicht zu ändern.
- am Ende bleibt ALLES finanzielle irgendwie beim Vater hängen - auch die Privatschule, welche ohne sein Wissen und Zutun von der KM gewählt wurde, steht jetzt in Gefahr, nicht mehr von ihr bezahlt zu werden

Ein irrer Zustand durch und durch

Und was machen die Behörden und Ämter? Augen zu ... ganz brav.
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#7
Tja, geht uns allen irgendwie aehnlich, manN ist halt der Geldautomat und zahlt und zahlt und zahlt. Wird nicht das letzte sein was an ihm haengen bleibt. Umso wichitger waere es, die extrem hohen Zahlungen an Trennungsunterhalt zu mindern. Und zwar schnellsten.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#8
Eure Gegnerin: ganz klares Konzept und zieht das so etwas von eiskalt durch.
Ihr: gar kein ( für mich schlüssiges ) Konzept. Und das ist gerade richtig übel.

Ich kenne das von mir, da lief das genauso bzw. ähnlich. Deswegen habe ich den Karren jetzt an die Wand geklatscht und das ähnlich wie der
hier bekannte Leutnant Dino gemacht. Geldhahn zudrehen und über die Schulden mache ich mir keine Sorgen. Pleite ist man ja so oder so.

Wacht mal ziemlich schnell auf aus Eurem Träumer-Schlaf.
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#9
wenn sie die Kosten mutwillig oder aus Dämlichkeit nach oben treibt, ist es wichtig den aktuellen Stand zu dokumentieren, Zustand der Wohnung, Hausrat, Vermögen der Kinder und geleistete Zahlungen. Am Ende wird abgerechnet und dann kommt es darauf die Dinge fein säuberlich auseinander zu halten. Wenn absehbar ist, dass die Kosten/Schulden die eigene finanzielle Leistungsfähigkeit über Jahre hinaus übersteigen, kann man die Strategie ändern, weil man dann sowieso in Grund und Boden gepfändet wird. Wenn das Eintritt, ist es immer gut gewisse Beträge als Vorsorge für den eigenen Unterhalt unpfändbar zur Seite zu legen. Es empfiehlt sich auch, eine Vermögenstrennung in der neuen Beziehung, damit nicht die Forderungen auf die neue Partnerin übergreifen.
https://t.me/GenderFukc
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#10
@Bodenseebursche:

ok - aufwachen?!

1. noKids wird NICHT aufhören zu arbeiten - er tut es viel zu gerne
2. wir sind an allen Fronten rechtlich unterwegs gegen die KM

Deine Tips, die dann auf jeden Fall Erfolg haben sind...?

@alle:

Nicht für Jeden ist es DIE Lösung "den Karren an die Wand zu klatschen" oder aus Deutschland zu verschwinden ...!

Im Moment versuche ich, den Antrag auf Betreuung in wirtschaftlichen und rechtlichen Belangen am Betreuungsgericht wieder aufleben zu lassen...
Aus unserer Sicht - und der Sicht anderer Familienmitglieder der KM - KANN sie NICHT die Fürsorge für sich und die Kinder sicherstellen.

Die Richterin bekommt jetzt wieder eine detaillierte Aufstellung samt Belegen.
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#11
Ich bin nur ungern der Überbringer von schlechten Nachrichten für euch.
Ich hatte ein Haus mit meiner ex. Auch ich versuchte am Anfang freundlich zu bleiben.
Sein Problem wird sein, dass solange bei Im etwas zu holen ist, jeder, WIRKLICH jeder zuerst bei ihm aufschlagen wird.
bei mir War es die Bank und das finanzamt.
Ex zerstörte User Haus durch Wasserschaden bis zum wirtschaftlichen Totalschaden.

Ich bin heutzutage insolvent und geh voll arbeiten... einmal darfst du raten, wer bis heute, 2 Jahre nach der scheidung, weder Insolvenz beantragt hat noch vollzieht arbeitet....
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#12
Nicht jeder kann hinwerfen. Ich habs getan und für mich wars eine Lösung. Es herrscht herrliche Ruhe mit Forderungen, seit jeder weiss dass nichts zu holen ist. Andere schaffen das nicht, das ist verständlich.

Ich würde jetzt nicht zu viel neues Papier aufhäufen. Die Sache ist teuer, aber nicht wichtig. Ausser, das Geld ist einfach nicht vorhanden. Wenn der Boden renoviert wird, darauf achten dass der Vater den Auftrag gibt, so dass die Arbeitskosten von der Steuer abgesetzt werden können. Sowas kassieren Vermieter auch immer gerne mit ein. Kaution nicht vergessen.
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#13
@p: Kaution: hier besteht eine Kautionsbürgschaftsversicherung bis Summe x - das ist zu klären.
Arbeitskosten von der Steuer absetzen: ja, alles außer Materialkosten ist absetzbar. Wir werden daran denken! DANKE @p.
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#14
Da kommt noch mehr.
Nebenkosten und Telefonkosten wären denkbar.
Ratenkreditkäufe mit gefälschter Unterschrift....

RETTET DIE KINDER, egal wie teuer.
Vermeidet Nebenkriegsschauplätze, die KM zahlt ohnehin nichts.
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#15
Die Psychopathin wird das solange durchziehen, wie sie damit einen noch so kleinen Erfolg erzielen kann.
Dagegen anzugehen wird sehr schwierig, zumal Ihr aus meiner Sicht kein aggressives juristisches Angriffskonzept fahrt sondern das irgendwie ( dem Anschein nach )noch gütlich regeln wollt.

So kommt mir das zumindest vor. Und solange Ihr Euch da nicht einig seid, wird die Gegnerin weitermachen weil Sie Euch wahrscheinlich vernichten will. Schizoide sind halt so gestrickt. Zivilrecht beeindruckt die wenig. Da muss was "besseres" kommen.

Habt Ihr mal überprüfen lassen ob man das strafrechtlich angehen kann? Ich habe die Erfahrung gemacht, das solche Psychopathinnen nach einer Zwangseinweisung bzw. Freiheitsstrafe teilweise recht vernünftig geworden sind.
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#16
Ein Tip vielleicht noch, welchen auszuprobieren wirklich kein Problem und kein Risiko bedeutet.

Dein Mann hatte damals sicher eine private Haftpflicht. Was die Meisten nicht wissen. Gemietete Dinge sind zwar ausgeschlossen, aber Eigentum des Vermieters der von ihm seinerzeit vermieteten Wohnung ist ein Einschluss im Ausschluß ;-)

Hier herrscht Versicherungsschutz im Rahmen der Haftpflichtversicherung. Beispiel: Der Mieter wirft eine Parfumflasche in das Waschbecken, das dem Vermieter gehört. Versicherungsschaden!

Meist ist dies bei "mit dem Gebäude fest verbundenen Sachen" naturgemäß so. Also auch beim Fußboden. Der Fußboden wurde unsachgemäß, also fahrlässig, behandelt und somit zerstört: Versicherungsschaden.

Bitte also den Schaden melden!

Was ich oben so zwischen den Zeilen las: "Wir sind an allen Fronten rechtlich vertreten." Das heißt nicht viel. Viel besser ist:
Soweit und so lange es geht, sich selbst vertreten und kundig machen. Anwälte nur im äußersten Notfall.

Überall weitere Flurschäden versuchen zu vermeiden. So wie im jetzt besprochenen Fall. Querdenken lernen! Sonst geht auch Euch irgendwann die Luft aus.
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#17
(01-12-2016, 21:19)Nappo schrieb: ... Querdenken lernen! Sonst geht auch Euch irgendwann die Luft aus.

Aber dabei kann das Forum doch helfen und das tut es ja auch! Finde ich ganz hervorragend
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#18
@Bodenseebursche:

Danke für Deine Nachricht. Es laufen aktuell 4 Strafanzeigen (aktiv!) über die Staatsanwaltschaft gegen die KM.
Eine davon wurde vom Staatsanwalt zunächst auf Eis gelegt, bis die Anzeigen gegen UNS geprüft wurden.
Dabei kam raus, dass sie uns falsch verdächtigt hat - und deshalb wurde diese wieder aufgenommen...

Wir sind strafrechtlich sehr konsequent gegen sie aktiv.

Beim Fam.Gericht wurden bereits 900 Euro Ordnungsgeld festgesetzt gegen sie. Zudem inzwischen (laut angeblicher Email der Tochter an noKids) Ordnungshaft angedroht. Weiteres Ordnungsgeld ist beantragt.

Sie ist der Meinung, dass Alle im Unrecht sind und ist nach der Ablehnung einer unserer Anzeigen (sie gegen uns) direkt zur nächsthöheren Stufe: Generalstaatsanwalt.
So macht sie es mit JEDEM Verfahren - egal ob Familienrecht, Zivilrecht, Strafrecht...

Wir brauchen die Kraft, das Geld und das Durchhaltevermögen, solange auszuhalten. Wobei sie inzwischen so gut wie in keinem Fall mehr PKH bekommt und meist 100% der Kosten tragen muss ---> Gerichte erkennen, dass keine Aussichten auf Erfolg bestehen.

@bubble:

das Forum hat MIR persönlich schon SEHR geholfen.
Ich bin sehr dankbar dafür, das Forum und die Mitglieder gefunden zu haben.

@Nappo:

Danke für den Tip mit der Haftpflicht. Das hatte ich gestern früh auch mit meinem Versicherungs-Makler und guten Freund besprochen.
Leider scheint die Familie früher (bis auf sonstige enorme Ausgaben) schlichtweg unterversichert gewesen zu sein...

noKids klärt das jetzt ab.
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#19
(02-12-2016, 09:08)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Wobei sie inzwischen so gut wie in keinem Fall mehr PKH bekommt und meist 100% der Kosten tragen muss ---> Gerichte erkennen, dass keine Aussichten auf Erfolg bestehen.


Ich weiss nicht, ob das eine gute Nachricht für NoKids ist.

Letztendlich sind die beiden immer noch verheiratet, und noKids haftet für fast alles, was seine Noch-Frau anstellt. Mal direkt (siehe Mietvertrag), mal indirekt per Gerichtskostenbeschluss. Ging mir auch so - Exe hat ein völlig sinnloses Verfahren angezettelt, keine VKH erhalten, ging aber trotzdem vor Gericht. Ich habe dann die Rechnung bekommen, obwohl der Richter noch nicht mal eine Entscheidung gefällt hat....
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#20
Die Gerichte haben bisher die Anträge auf Gerichtskostenvorschuss durch noKids (welche die gegnerischen Anwälte durch die Bank stellten) abgelehnt!
Die Scheidung ist eingereicht seit über einem Jahr.

Der Mietvertrag ging gesetzlich nicht ohne Scheidungsurteil ...
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#21
(02-12-2016, 09:22)Austriake schrieb: [quote='Umgangsvereitelung_wasnun' pid='181050' dateline='1480662507']

Letztendlich sind die beiden immer noch verheiratet, und noKids haftet für fast alles, was seine Noch-Frau anstellt.

Und falls die KM jetzt ein Baby bekommt, so ist dieses per Gesetz dass Kind von noKids.
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#22
@hans2000:

ups - stimmt!

:-) ich hoffe, dass sie weiterhin so gegen SEX ist ... aber ja - BL machen das als Mittel zum Zweck.

Jetzt gehen wir mal nicht von diesem Ernstfall aus.
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#23
Keine Sorge und vor allem nicht emotional einwickeln lassen. Das ist dann nicht der erste und nicht der letzte Punkt, an dem die Lügen korrigiert werden müssten. Die Trennung ist gründlich genug dokumentiert, so dass die Anfechtung einfach würde.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.     Franz Kafka
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#24
(02-12-2016, 09:53)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Jetzt gehen wir mal nicht von diesem Ernstfall aus.

Die Ex fährt konsequent alles gegen die Wand.

Es wäre sehr interessant zu wissen, wenn denn eines Tages alles vorbei sein wird, wer wie weiterlebt.

Ich bin kein Prophet, aber aus meinem eigenen Verfahren heraus wage ich mal die Prognose dass Exe ein relativ unbeschwertes Leben führen wird und noKids lebenslänglich bekommt.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#25
(02-12-2016, 09:08)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Zudem inzwischen (laut angeblicher Email der Tochter an noKids) Ordnungshaft angedroht.
Das gehört zum Standardtext nach §89 FamFG ...
Zitat:... Ordnungsgeld bis zur Höhe von 25.000,00 EUR und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, Ordnungshaft bis zu sechs Monaten anordnen kann. Verspricht die Anordnung eines Ordnungsgeldes keinen Erfolg, kann das Gericht Ordnungshaft bis zu sechs Monaten anordnen.
Tatsächlich verhängte Ordnungshaft wegen vereiteltem Umgang gegen eine Mutter ist allerding extrem selten.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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