Die Wahlen stehen an!

[IPAD3000]

... da wird es Zeit sich zu überlegen, was man wählt. Hier eine Mail der Linken, ich schilderte ihnen was notwendig wäre, um die Armut gleichermaßen bekämpfen und die Versorgung unserer Kinder sicherstellen könnte. Aus meiner Sicht wäre mit einem Grundeinkommen, eben auch für Kinder, die gesamte Scheidungsindustrie gezwungen selbst Insolvenz anzumelden.  

Hier der Mailverkehr:

vielen Dank für die Zusendung! Ja, wir wollen für alle Kinder eine Kindergrundsicherung einführen. Auch für die Rente wollen wir eine Mindestrente – und dass das Rentenniveau wieder angehoben wird. Wir haben eine erste Vor-Fassung des Wahlprogramms für den Parteivorstand fertiggestellt. Da ist das ein zentraler Punkt. Im Januar wird der Entwurf des Programms für die Bundestagswahl der Öffentlichkeit präsentiert – und dann mit allen diskutiert. Das Wahlprogramm wird im Juni 2017 auf dem Bundesparteitag beschlossen werden. 

 Mit herzlichen Grüßen! Und alles Gute für die bevorstehenden Auseinandersetzungen.
 Die Redaktionsgruppe Bundestagswahlprogramm
 _______________________________________________________________________________
 Redaktionsgruppe Bundestagswahlprogramm
 Bundesgeschäftsstelle DIE LINKE
10178 Berlin, Kleine Alexanderstraße 28
Tel.: +49-30-24009-0
Web: www.die-linke.de
    Von: XXX
Gesendet: Montag, 14. November 2016 02:08
An: DIE LINKE - Wahlprogrammdebatte
Betreff: Umfrage zum Wahlprogramm 2017
 Vorname 
XXX

Name 
XXX

Mail 
XXX

Bundesland 
Niedersachsen 

Kreis 
Verden 

Meine Info für DIE LINKE 

Die gesamte Scheidungsindustrie ist ein Wirtschaftszeig, welcher mehr Kosten aufwirft, wie letztendlich die von einer Trennung betroffenen Kinder an Unterhalt benötigen würden. lt. Statistiken sind Unterhaltsschuldner nur zu einem Drittel fähig, diesen auch vollständig zu zahlen und ein Großteil "finanziert" diesen Unterhalt eh bereits über Aufstockung aus der Staatskasse. Die Streitigkeiten ums liebe Geld sind zudem Gift für eine gesunde Umgangsregelung, da sich viele der betreuenden Elternteile nur zu gerne über dieses Druckmittel Zugang zu demselben zu verschaffen versuchen. 

Mich hat dies System in die Pleite geritten, seit drei Jahren versuche ich über die Gerichte meine Unterhaltspflichten aufgrund Erkrankung auf einen Mangelfall reduzieren zu lassen. Seither ohne Erfolg, die Gerichte haben keine Eile und auch mehrere Gutachten scheinen bisher nicht für eine Entscheidung zu reichen. Während dessen leidet der Kontakt zu meinen Kindern erheblich und meine Gesundheit schickt mich bald erst Recht in die Klapse.

Die Linke sollte für Kinder ein Grundeinkommen ohne Wenn und Aber schaffen, denn dann wäre der Geldfaktor nicht mehr indirekt dafür verantwortlich, dass sich die Mütter meiner 3 Kinder mit aller Macht gegen den Kontakt zu meinen Kindern stemmen. Denn mit Grundeinkommen wäre kein Kind mehr auf Unterhalt angewiesen und die Gerichtsverfahren an dt. Familiengerichten könnten sich vermutlich halbieren. Zu Gunsten der Staatskasse, denn gerade am Familiengericht werden überwiegend Verfahrenskosten bewilligt, heißt, der Steuerzahler zahlt für diese.

Ich zahle nun seit 3,5 Jahren keine Steuern mehr, erwirtschafte kein Einkommen mehr und kann auch keine Rentenvorsorge mehr betreiben, da die Scheidungsindustrie mich samt Kosten und Resultate nicht aus "der Nummer rauslassen" will. Keiner will verstehen, dass ich auch mit einem guten Job nie und nimmer Unterhaltspflichten von 1200 Euro bedienen könnte. Krank sowieso nicht. Und was hat mich krank gemacht? Dieses System. Ein System aus Rechtsanwälten, welche viel Geld verdienen möchten, also am Streit nach einer Trennung sehr interessiert sind. Ein System aus Jugendämtern, welche dabei mithelfen Gelder einzutreiben, welche bei objektiver Betrachtung nicht mehr vorhanden sind. Ein System von Gerichte, welche die Wahrheit nicht anerkennen, solange man diese nicht zu 200% beweisen kann (in meinem Fall meine Erkrankung), All diese Institutionen verursachen Kosten in Millionenhöhe. Geld welches ich gerne bei meinen Kindern sehen würde, statt dass hiervon auch noch Gutachter und Gerichtsvollzieher profitieren.

Meine "Rache" kommt im Rentenalter, denn ich werde ganz sicher zum Sozialfall, wie viele (gescheiterte) Unterhaltspflichtige, Väter als auch Mütter, die ich kenne. Ich bekomme regelmäßig das k..., wenn ich wieder mal Berichte von Rabenvätern lese, welche sich vor ihren Pflichten drücken würden. Die Wahrheit sieht anders aus. 

Danke für ihre Aufmerksamkeit.

[p__]

Wahltreads haben wir schon viele inclusive tonnenweise Fust über alle Parteien. Aber ich finde es sehr gut, dass du konkrekt etwas an eine dieser Parteien geschrieben hast, mach das doch auch mit den Anderen.

[IPAD3000]

Die Antwort der "Anderen" ist mir bereits hinreichend bekannt, konnten wir alle in den letzten Wochen in den Medien verfolgen.

[p__]

Direkte Ansprache ist nochmal was anderes. Vor allem jetzt, wo gewisse Gruppen ein bisschen volle Hosen bekommen haben, Trump, AfD und so :-)

[Simon ii]

Schon lustig:

Du schreibst diesen Jammerbrief ausgerechnet an eine Partei, deren eines Hauptziel die Abschaffung der Familie ist.

Was hast Du Dir davon versprochen?

Du bestätigst ihnen, daß sie aus ihrer Sicht auf dem richtigen Weg sind.

War das Dein Ziel?

Simon II

[Sixteen Tons]

Antrag der LINKE(n) auf Kindergrundeinkommen ist schon letzte Woche abgeschmettert worden:

https://www.bundestag.de/dokumente/texta...end/481908

Gegen das Votum der Opposition abgelehnt hat der Bundestag den zweiten Antrag der Linken (18/6651), in dem sich diese unter anderem für die Reform des Unterhaltsvorschusses sowie eine Weiterentwicklung von Kindergeld und Kinderzuschlag zu einer Kindergrundsicherung einsetzt. Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hatte dazu eine Beschlussempfehlung vorgelegt (18/10106).

Unterhaltspflichtige wurden in den Anträgen nicht erwähnt. Warum auch?

[Bruno]

Antrag der LINKE(n) auf Kindergrundeinkommen ist schon letzte Woche abgeschmettert worden:

https://www.bundestag.de/dokumente/texta...end/481908

Da ist zum Glück auch folgender Vorschlag der Linken Familienzerstörer und Kindesbesitzerinnenunterstützer abgeschmettert worden:

"„Temporäre Bedarfsgemeinschaft“ auflösen
In diesem Antrag plädieren die Abgeordneten dafür, die Regelungen im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch so zu ändern, dass das Konstrukt der „temporären Bedarfsgemeinschaft“ aufgelöst wird. Stattdessen soll der Elternteil, bei dem sich das Kind mehr als die Hälfte des Monats aufhält, den vollen Regelsatz für das Kind erhalten."
Quelle: https://www.bundestag.de/dokumente/texta...end/481908

[Sixteen Tons]

Da ist zum Glück auch folgender Vorschlag der Linken Familienzerstörer und Kindesbesitzerinnenunterstützer abgeschmettert worden:

"„Temporäre Bedarfsgemeinschaft“ auflösen
In diesem Antrag plädieren die Abgeordneten dafür, die Regelungen im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch so zu ändern, dass das Konstrukt der „temporären Bedarfsgemeinschaft“ aufgelöst wird. Stattdessen soll der Elternteil, bei dem sich das Kind mehr als die Hälfte des Monats aufhält, den vollen Regelsatz für das Kind erhalten."
Quelle: https://www.bundestag.de/dokumente/texta...end/481908

Da hättest du weiter lesen sollen. "„Temporäre Bedarfsgemeinschaft“ auflösen ja, aber dafür eine gesetzliche Grundlage im SGB schaffen, das bedürftige Eltern Umgang vereinbaren können, ohne sich dabei über die Finanzierung zu kloppen. Ausnahmsweise dürfen in diesem Fall auch mal Väter davon partizipieren. Die sollen pauschal 50 % vom Regelsatz bekommen, wenn sich das Kind weniger als 14 Tage in ihrem Haushalt aufhält.

Dieser Vorschlag steht aktuell immer noch zur Diskussion im Ausschuß Arbeit und Soziales des Bundes.

ber die Forderung der Linksfraktion nach einem Umgangsmehrdarf für alleinerziehende Bezieher von Hartz-IV-Leistungen (18/10283) soll nun im federführenden Ausschuss für Arbeit und Soziales weiterberaten werden.

Lustig ist dabei, das die SPD das ja schon so umsetzen wollte. Dabei hat sie sich mit ihre Koalitionspartner verkracht und die LINKE erntet jetzt die Lorbeeren. Das wird Frau Griese ganz schön gnatzig gemacht haben.

[fragender]

Immer schön die "armen Alleinerziehenden (90% Mütter)" den Popo pudern.
Komisch (aber wie gewohnt), dass die Zahlväter keine Steuerlichen Vergünstigungen erhalten sollen. Es ist nach wie vor der Trend, das KM die die Kinder inne hat besser gestellt wird, wenn ex nicht zahlt. OK, dass kann ich vertreten. Aber wenn der Ex-Vater dann doch zahlt, dann wird nach wie vor die Selbstbehaltsgrenze nicht angefasst, serwohl aber das Kindergeld und die DDT mal wieder erhöht. Und die Armen sollen auch noch ihre Steuerklasse 2 behalten oder wie, wenn diese KM die Kinder besitzen? Oder wie soll Man(n) des Satz sonst verstehen?
Zitat Abs 5:"d)... Das Konstrukt der Bedarfs- und Einsatzgemeinschaft
ist abzuschaffen, damit Alleinerziehende beim Aufbau einer neuen Partnerschaft
keine finanzielle Nachteile entstehen."

Also heißt es für alle KM weiterhin: Klaut eurem Partner die Kinder; es wird sich finanziell für euch lohnen; mehr denn je

[Depressiv]

Wahlen sind doch nur noch was für Affen.

[Simon ii]

Wahlen sind doch nur noch was für Affen.

Du hast die Ergänzung vergessen: ..., die von dem herrschenden System hervorragend profitieren.

Simon II

[Nappo]

Es ist gut und interessant, sich mit den Ansätzen der Parteien auseinanderzusetzen. Mehr aber auch nicht. Es kann nur der Orientierung helfen.

Das Thema dieses Forums ist ein gesellschaftliches Problem. Nur eine andere Sichtweise auf einen Zustand seitens einer Gesellschaft, erzeugt eine Änderung im Ganzen. Bei der Vielzahl von Betroffenen, kann das auch durchaus funktionieren.

Manche Dinge ändern sich von Unten nach Oben. Nicht umgekehrt. In einem anderen Fall (Bildungssystem) proklamierte dies auch z.B. Prof. Dr. Hüther, der an vielen Schulen Projekte startete und auch in Ausschüssen der Regierung zugegen war. Dort zeigte man sich offen, für angedachte Ideen. Nicht Alles kann von Oben nach Unten hin befohlen werden.

Es ist auch nicht richtig, "die Linke" per se als durch und durch Väterfeindlich oder Ähnlich zu bezeichnen. Genausowenig wie die AfD die Rettung in der Not ist.

Eine Partei ist auch nichts Anderes als ein Laden mit einem Programm (hat auch jeder Sportverein) und vielen tausenden Mitgliedern und auch Enscheidern, die allesamt irgendwo anders ticken, mal eine andere Meinung haben und für sich alleine genommen, eben individuell sind.

Deshalb gibt es ja auch den Fraktionszwang. Eine Parteiendemokratie ist eben gerade deshalb nicht die optimalste Form der Demokratie. Sie ist nur einfacher machbar.

Das Problem besteht eher darin, dass der deutsche Michel sich obrigkeitshörig und ganz bequem an sein "Kreuzchen" anlehnt und denkt: "Laß die mal machen." Dann wählt er die, von denen er sich am Meisten vertreten fühlt und lehnt sich zurück. Dabei kann man so viel an der sogenannten Basis machen, wenn man nur will.

[blue]

Dabei kann man so viel an der sogenannten Basis machen, wenn man nur will.

Das ist auch gut so, solange man das machen darf.

Solange aber die Basis, wie von Angie verflucht wird und die Basis als braun angesehen wird,
wenn man U-Bahn-Treter nicht in diesem Land möchte, haben wir ein grundsätzliches Problem!

[Simon ii]

Es ist auch nicht richtig, "die Linke" per se als durch und durch Väterfeindlich oder Ähnlich zu bezeichnen. Genausowenig wie die AfD die Rettung in der Not ist.

Die Partei "Die Linke" ist definitiv familienfeindlich und somit auch väterfeindlich!

Und ja, das ist sie durch und durch!

Sie unterscheidet sich nicht von den Grünen!

Simon II

[Dzombo]

Doch. DIE LINKE unterscheidet sich doch schon noch etwas von den Grünen. Die Grünen machen keinen Hehl mehr aus ihre Sexgedanken.

[p__]

Bei der jüngsten, vollkommen irren Verschärfung des Sexualstrafrechts hat die LINKE geschlossen dafür gestimmt. Die Haltung der LINKE ist hier im Beschluss ihres 5. Parteitages vor ein paar Monaten zusammengefasst:
https://www.die-linke.de/politik/frauen/...isst-nein/
Die Hauptfeinde der LINKE in diesem Papier (und auch woanders) sind mit vielen Ausrufezeichen "Antifeministen", "christliche Fundamentalisten" und so weiter. Beschlossen haben das durchaus nicht die hohen Köpfe, sondern die Parteitagsteilnehmer in freier Entscheidung, es gab auch keinen Fraktionszwang oder so was ähnliches. Wenn in der LINKE noch andere Stimmen waren, sind sie jedenfalls nicht zu hören, nirgends.

Viel Spass dabei, etwas für Väter in einer Partei zu tun, die hinter antifeministischen Geistern herjagt. Wird nicht einfach :-)

[sorglos]

Sie unterscheidet sich nicht von den Grünen!

Simon II

Stimmt, auch die Afd will den Unterhaltsvorschuss verlängern (= lebenslange Verschuldung von Normal- und Geringverdienern, meistens Vätern)

Auch die AfD-Fraktion wollte das Unterhaltsvorschussgesetz .https://www.youtube.com/watch?v=uIKVYSPPSzw


Jeder Populismus scheint heute in erste Linie väterfeindlich zu sein.

[p__]

Mit den Begriffen komme ich nicht klar. Populismus bedeutet, sich nach dem Willen der Massen zu richten, demnach wäre gemeinsames Sorgerecht für Eltern eine populistische Forderung, weil die Mehrheit für gemeinsames Sorgerecht ist.

Bei der LINKEN & Co wundert mich die Väterverachtung kein bisschen. Aber bei AfD wunderts mich. Die gucken sich doch sonst so viel von der FPÖ ab, dass man sie als Schwesterpartei bezeichnen kann. Die FPÖ ihrerseits nutzt diesen Punkt nämlich von Anfang an (was ihnen einiges eingebracht hat), hat das Thema in vielen Facetten besetzt (wieder mal als die Einzigen in Ö) und zwar schon seit über zehn Jahren. Hofer, der kürzlich zur Wahl stand, hat als Familiensprecher den Verein trennungsopfer.at gegründet, hält mit Vätern Pressekonferenzen ab, spricht ständig drüber. Beispiel: "Feindbild Mann bringt Politik in Österreich keinen Millimeter weiter" http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_2...ter-weiter

Die AfD hält wie die FPÖ massenhaft Positionen, in denen sie die einzige Gegenstimme zu allen anderen im Parlament vertretenen Parteien bildet. Bei Vätern, Männern, Trennungsfamilien herrscht seltsamerweise viel mehr handzahme Übereinstimmung mit den Anderen. Wieso ausgerechnet da? Ich finde keinen echten Grund für diese Ausnahme. Die einzige Vermutung, die mir einfällt, ist die Personalstruktur der AfD. In der AfD wirkt zumindest in einigen Landesverbänden (BW!) ein Mittelbau-Personal von abgegangenen CDU-Leuten der 80er und 1990er Jahre mit, die den Merkelschen Schwenk der CDU grauenhaft finden und deshalb gegangen sind. Unter diesen Leuten gehört Väterfeindlichkeit zum guten Ton, so wie auch die CDU damals nach der SPD-Familienrechtskatastrophe nochmal 16 Jahre Familienrechtskatastrophen auf Kosten von Kindern und Vätern draufsetzte.

[Bruno]

... da wird es Zeit sich zu überlegen, was man wählt.

"Der Wahl-O-Mat im Jahr 2017
Auch im Jahr 2017 werden für die anstehenden Landtagswahlen und die Bundestagswahl entsprechende Versionen des Wahl-O-Mat vorbereitet:

   Landtagswahl im Saarland am 26. März 2017
   Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 7. Mai 2017
   Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 14. Mai 2017
   Bundestagswahl am 17. oder 24. September 2017
   Landtagswahl in Niedersachsen, zwischen Oktober 2017 und Januar 2018

Der Wahl-O-Mat startet ca. zwei bis vier Wochen vor der Wahl. Sobald der Veröffentlichungstermin feststeht, wird er hier bekanntgegeben."
Quelle: http://www.bpb.de/politik/wahlen/wahl-o-mat/

Die Navigation der Webseite erschließt sich mir nicht.
Einfach vor der gewünschten Wahl hin und wieder den Wahlomat mit einer geeigneten Suchmaschine suchen.

Bei dem Vergleich der Parteien empfehle ich WIRKLICH ALLE Parteien miteinander zu VERGLEICHEN. Egal was glaubt eigentlich zu bevorzugen bzw. andersherum glaubt nie zu wählen. Das Ergebnis kann durchaus sehr überraschend sein.

[neuleben]

Das ist wirklich eine schwere Entscheidung, wie jedes mal, wenn Wahlen sind.
Mein Herz schlägt eindeutig links.
Aber dadurch, dass ich Einkommen und Vermögen vor Exe jahrelang verstecken mußte und so kaum reguläre Anlageformen wählen konnte, landete ich bei viel spekulativen Geldanlagen.
Zum Glück gab es in meinen aktiven Jahren da mehr Hochs als Tiefs.
Also habe ich Exe im Nachhinein auch noch indirekt zu verdanken, dass ich relativ reich wurde.
Dadurch auf reguläres Arbeiten nicht mehr angewiesen bin.

So, was wähle ich nun diesmal, als linker Kapitalist ?
Da ich wie Ihr vor vielen Jahren durch den Scheidungs- und Unterhaltsterror gegangen bin, werde ich die Gendernormalisierer und Terrorbekämpfer wählen.
Also AfD.
Auch wenn mir wie immer klar ist, dass von dem vielen Gelabere nur Bruchteile umgesetzt werden, falls sie überhaupt einen Chance dazu haben sollten.

Erfolgreiches neues Jahr wünsche ich Euch noch............

[Leutnant Dino]

Nach genauer Überlegung werde ich die CDU wählen. Die Gesetze sind ausgezeichnet und macht das Unterhaltsprellen möglich. Ich wähle also die Stabilität, die ich kenne. Und den zweiten Wunsch erfüllt mir die CDU auch. Chaos! Die Regierung hat andere Probleme und somit keine Zeit für die Preller.

[Bruno]

Nach genauer Überlegung werde ich die CDU wählen.

Die Möglichkeit haben nicht alle Bundesbürger. Schade aber auch.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...rundgesetz

Ich werde mir folgende Alternative an sehen:
https://www.alternativefuer.de/programm/

[pudding]

solche unfruchtbaren Themen stiften in einem seriösen und traditionell eher linken Väterforum nur Unruhe...
wollen wir uns nicht besser wieder gemütlicheren und angenehmeren Dingen zuwenden ?

[Bruno]

solche unfruchtbaren Themen stiften ... nur Unruhe...

Letztendlich wird eh geheim gewählt und muß nicht mit dem korrespondieren was der eine oder andere hier schreibt :-))
Ja, aber du hast Recht, diese Himmelsrichtungsdiskussionen sind dem Anliegen des TFAQ nicht förderlich.

[pudding]

Letztendlich wird eh geheim gewählt und muß nicht mit dem korrespondieren was der eine oder andere hier schreibt :-))

also über das was ich schreibe kann ich zu 100% sagen daß es zu dem passt was ich denke, und es juckt mich nicht im geringsten was andere davon halten was ich denke... aber andere mögen das durchaus auch anders sehen