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Die unterbelichtete Stokowski hat sich mal wieder auf Spiegel Online ausgetobt. Tenor des ganzen, Falschbeschuldigungen sind zwar moeglich, koennen aber keine Existenzen oder den Ruf eines Mannes zerstoeren. Weil waere das so, wuerde jede Frau diese Waffe immer anwenden (koennen). Stokowski schreibt ja meistens auf niedrigem Niveau aber hier uebertifft sie sich selbst. Viel duemmer geht es kaum. ManN darf aber kommentieren ;-)
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...29326.html
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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Und mittendrin noch fett Werbung für ihr Buch. Immerhin traut man sich bei Feministenzeug mittlerweile stärker, kritische Kommentare stehen zu lassen (ausser bei DIE ZEIT). Bei anderen Themen ist man da längst noch nicht so weit. Wahrscheinich freuen sich ein paar Redaktuere drüber und als Clickköder sind Tiefflieger wie Frau S. ja auch gut tauglich.
Frauen brauchen gar nicht den Joker zücken, denn es genügen ja bereits die kleinen Anschuldigungen um einen Mann ins sonst wo hin zu voten.
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Der Mißbrauch mit dem Mißbrauch war hier doch auch schon ausführliches Thema. Viel wirkungsvoller, dem Mann vorzuwerfen, dass er sich an Kindern vergreift als an der Frau. Das mobilisiert viel mehr Beschützerinstinkte. Ich wüßte auch gern, wie oft bei Gewaltschutzverfahren die Vergewaltigungskarte gezogen wird. Der schnell bezogene Vorteil: die früher gemeinsame Wohnung.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos. Franz Kafka