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Hallo zusammen,
Ich frag mal hier so ganz naiv...Mein Mann und ich werden uns demnächst scheiden lassen bzw. erstmal das Trennungsjahr beginnen, er hat mir gesagt dass er dann wieder nach Ungarn zieht weil er ist Ungare, und dass ich dann keinen Unterhalt von ihm erwarten kann weil er dort nur ungefähr umgerechnet 300 Euro im Monat verdienen wird, was gerade so zum leben reicht. Wir haben einen 12 Monate alten Sohn und ich arbeite noch nicht wieder. Nun meine Frage: Darf er einfach so abhauen? Und bekomme ich dann Hartz4 oder?
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Natürlich darf er einfach so abhauen.
Die Zwangsarbeit gibt es in Deutschland seit dem 8. Mai 1945 nicht mehr. In Ungarn meines Wissens auch nicht.
Du solltest also alles unternehmen, um schnellstmöglich wieder in Lohn und Brot zu kommen. Mit etwas Glück wird der Vater den Kindesunterhalt zahlen können, wenn auch nicht nach Düsseldorfer Tabelle.
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Dasselbe Problem wie Männer, die Importdamen ehelichen - nur, dass die auch gerne MIT Kind und Geld wieder abhauen.
Theoretisch unterliegt er gesteigerter Erwerbsobliegenheit, in der Praxis kann er jederzeit gehen, falls dann noch Unterhalt fliesst wird es sehr wenig sein und du wirst davon so oder so nichts haben, denn der Unterhaltsvorschuss ist sicherlich höher. Beantrage den und was es sonst noch so gibt: Kinderzuschlag, Wohngeld. Auch in Ungarn könnte Unterhalt geltend gemacht werden, nur wird da für deutsche Massstäbe nichts zu holen sein.
Ab 12 Monaten ist Kinderbetreuung garantiert, du kann also wieder wenigstens teilweise arbeiten und wirst dadurch zunehmend unanbhängig von Leistungen Dritter.
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Welche Staatsangehörigkeit hat Dein Mann?
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(13-03-2017, 17:55)Bitas schrieb: Welche Staatsangehörigkeit hat Dein Mann?
Ungarisch.
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Liebe @Sabrina1993,
das Ergebnis mag für Dich jetzt sehr unbefriedigend sein, aber das ist jetzt Deine Realität.
Ich finde, das ist ein gutes Ergebnis! Warum sollen sonst nur die Männekens die A-Karte ziehen?
Wein' dich bei Mumu Manu aus, die hat dafür Verständnis.
LG
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Die eigentliche Frage ist, wie der Vater seiner Umgangspflicht nachkommt. Geld ist nicht persönlich, aber gelebte Vaterschaft ist einzigartig und unersetzlich. Deren Abwesenheit finde ich viel kritischer und folgenreicher für das Kind.
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(13-03-2017, 21:48)p__ schrieb: Die eigentliche Frage ist, wie der Vater seiner Umgangspflicht nachkommt. Geld ist nicht persönlich, aber gelebte Vaterschaft ist einzigartig und unersetzlich. Deren Abwesenheit finde ich viel kritischer und folgenreicher für das Kind.
Gegen seine Entscheidung kann ich ja nichts tun. Er meint nur wenn es mit uns vorbei ist hätte er keinen Grund in diesem für ihn fremden Land zu bleiben und wenn sein Sohn kein Grund ist dann tuts mir aber Leid. Trotzdem hat es mich nur interessiert zu wissen wie die Regeln sind bei sowas. Keine Ahnung wie manche aus meiner normlen Frage irgedein Geheule rauslesen. Scheinen wohl schonmal die AKarte gezogen zu haben.
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(13-03-2017, 22:43)Sabrina1993 schrieb: Keine Ahnung wie manche aus meiner normlen Frage irgedein Geheule rauslesen. Scheinen wohl schonmal die AKarte gezogen zu haben.
Du kannst davon ausgehen, dass die meisten von uns die A-Karte gezogen haben. Sonst wären wir wohl nicht in diesem Forum...
Wenn es dir nicht nur um das Finanzielle, sondern auch darum geht, dass dein Sohn mit Mutter & Vater aufwächst, kannst du vielleicht zu einer Einigung mit deinem Ex kommen: Er bleibt in Deutschland und ihr kümmert euch beide um euren Sohn (inkl. gemeinsames Sorgerecht). Vielleicht kann er dich dann auch besser finanziell unterstützen. Das würde natürlich voraussetzen, dass ihr fair miteinander umgeht. Sonst besteht natürlich die Gefahr, dass er nach Ungarn zieht.
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Das Risiko hast du leider mit eingekauft, indem du mit ihm eine Familie gegründet hast. Dass es ihm nicht gefällt, für Unterhalt zu arbeiten, ist klar. Und da er in Ungarn zu Hause ist, ist das ein naheliegender Weg für ihn - auch das ist klar.
Trotzdem gibts da jetzt ein Kind. Du kannst versuchen, ihn an seine wirkliche Pflicht als Vater zu erinnern. Er hat ja auch das gemeinsame Sorgerecht, das auch eine Sorgepflicht ist. Vielleicht gibt es Wege drumrum. Vielleicht ist ein Wechselmodell möglich und ihr sorgt gleichermassen für das Kind. Vielleicht kannst du wirklich bald arbeiten und brauchst keinen Trennungsunterhalt, er leistet nur Kindesunterhalt und das geht. Vielleicht ist auch die Ehe zu retten. Die meisten Trennungen mit Kind finden im Kindesalter 1-2 statt. Dann wird klar, dass die Elternbeziehung die Anpassung an das neue Leben mit Kind nicht schafft. Es gibt viele Wege für Versuche, die Situation zu verbessern.
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(13-03-2017, 23:08)p__ schrieb: Es gibt viele Wege für Versuche, die Situation zu verbessern.
Ich wünschte das gäbe es, Unterhalt hin oder her, ich bin nicht gerade scharf drauf alles hinzuschmeißen und jetzt alleine mit meinem Kleinen dazustehen aber eine Trennung ist wohl besser als wenn sich der Kleine jeden Tag diese giftige Atmosphäre und Streit reinziehen muss. Der Respekt ist auf beiden Seiten schon lange hinüber und jeder kleine Sch**ss eskaliert immer nur. Da gibts doch keine Rettung mehr.
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14-03-2017, 00:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-03-2017, 00:53 von Bruno.)
(14-03-2017, 00:23)Sabrina1993 schrieb: ... ich bin nicht gerade scharf drauf alles hinzuschmeißen ... Was die Beweggründe für eure Trennung sind kann ich nicht beurteilen. Es steht mir auch nicht zu.
Ich könnte mir vor stellen das er seine Heimat vermißt, die Mentalität seiner Leute und was weiß ich. Es ist auch möglich das er dir das so nicht erzählt, selbst wenn es zutreffend sein sollte.
Wie auch immer. Ihr habt euch vermutlich mal geliebt und nun ist gemeinsamer Nachwuchs da. In Deutschland hat es mit euch beiden erst einmal nicht bis an das Ende eures Daseins geklappt.
Rede doch mal mit ihm darüber was er meint ob ihr nicht eine Weile zusammen in Ungarn zusammen leben wollt. Wenn ihr Glück habt ist das der Kick den eure Beziehung gebraucht hat und ihr bekommt beide noch einmal Lust zusammen an zu fangen.
Denk mal drüber nach. Das ist sicher machbar mal ein halbes oder ein Jahr nach Ungarn zu gehen. Dann lernst du seine Familie, Land und Leute kennen. Und in seiner angestammten Umgebung wirst du sicher auch neue Seiten an deinem lieben Mann entdecken. Die Möglichkeit alles hin zu werfen bleibt euch nach dem halben oder dem einen Jahr ja noch immer.
Evtl. kauft ihr euch in Ungarn ja sogar zusammen ein kleines Häuschen auf dem Land. Die gibt es da mit Grundstück ab etwa 20k€. Das ist sicher nicht schlecht für euer Kind. Bis euer Kind in die Schule kommt, könnt ihr euch noch ein wenig austesten und eurer Beziehung eine neue Chance geben.
--
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Biete deinem Ex doch ein Wechselmodell an, dann muss er keinen Unterhalt zahlen und er droht nicht zu verarmen!
Das wird ihn sicher motivieren, hier zu bleiben.
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Wechselmodel hört sich ja gut an....in Ungarn gibt es noch die Frau und den Mann (in D gibt es so gut wie keine Männer mehr) und jeder hat seine klare klassische Rolle. Das ein Ungar voll Arbeiten geht in D (meist auf dem Bau) und danach sein Kind "alleine Versorgt", halte ich für eher selten oder sehr selten.
Sabine hat doch nicht wirklich ein Problem, sie kann sich in der sozialen Hängematte ausruhen (Wohngeld, Kindergeld, Unterhaltsvorschuss, Harz4, Sozialhilfe usw.).
oder Sabine nimmt ihr leben selbst in die Hand und geht arbeiten und bekommt Kindergeld und Untehaltsvorschuss, immerhin für 17 Jahre.
Lass den Mann gehen und hetze ihm nicht das Jugendamt und Co auf den Hals, so wird euer Kind zumindest die Chance haben den Vater kennen zu lernen.
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@Sabrina:
Mein kleiner Sohn war 1,5 Jahre alt, als ich mich von seinem Vater getrennt habe. Der Große war damals 8. Jetzt sind die Beiden 7 Jahre älter... worauf ich stolz bin? Trotz der schweren Situation damals, den Kindern den Vater gelassen zu haben!
Unsere Kinder DÜRFEN Ihren Vater regelmäßig sehen. Sie DÜRFEN ihn lieben. Sie bekommen seit damals KEINEN Streit direkt mit!
Was hat dies damals an "Opfern" erfordert? Ich habe fast 2 Jahre lang KEINEN Unterhalt bekommen. Weder für die Kinder, noch für mich (hätte mir trotz ohne Trauschein bis zum 3. LJ des Kleinen zugestanden). Ich habe erst nach 2 Jahren den Gerichtsweg eingeschlagen und das in aller Stille. Dies habe ich getan, weil ich voll gearbeitet habe, eine Tagesmutter bezahlt UND keinen Unterhalt bekam. Die Kinder haben erneut nichts mitbekommen. Seitdem fließt Unterhalt für meine Jungs. Immer wieder mal holprig. Aber der Vater hat fast keine andere Wahl, denn es gibt keine/kaum Streitpunkte oder Druckmittel auf beiden Seiten.
Ich wünsche Dir, dass Du dich trotz der schlimmen Lage NICHT von Wut, Enttäuschung oder gar Hass leiten lässt. Schaue immer Euer Kind an und gehe mit diesem Gefühl in die Entscheidungen.
Viel Glück, Erfolg und Vertrauen.
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(14-03-2017, 08:12)Bitas schrieb: Lass den Mann gehen
Aus der Elternschaft können sich weder noch Mutter einfach verabschieden. Das Kind zu erziehen ist das wichtigste Element davon. Diese Präsenz gibt dem neuen Menschen die Chance, ein starker Mensch zu werden. Wer als Elternteil das für sich rundweg ablehnt, muss die zweitklassige Methode nehmen, zahlen fürs Kind und Andere betreuen lassen.
Wenn einem Elternteil die gleichwertige Betreuungsleistung verweigert wird, generiert das keine Zahlungspflicht. Nur im unethischen Familienrecht gibts dieses Recht darauf, sich ungesunden Kuchen bezahlen zu lassen, wenn man keine Lust auf Vollwertbrot hat.
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Die generelle Schrei nach Hilfe ist in Deutschland evolutionär gewachsen. Ich persönlich halte diesen Sozialstaat, in dem Ausmaß für kontraproduktiv. Hilfe ja, allerdings zur Selbsthilfe.
Ich bin in Polen aufgewachsen, vor 40 Jahren. keinerlei soziales Netz, keine Absicherung. Es war damals jedem klar, wenn ein Kind kommt, bedeutet dies für beide Einschnitte, sowohl finanziell als auch zeitlich. Und Scheidungen gab es damals auch schon. Verantwortung bedeutet dies gleichermaßen zu Tragen, sowohl Frau als auch Mann, finanziell als auch pädagogisch.
Es ist für mich keine Heldentat, ob für Frau oder Mann, sein Kind ohne Transferleistungen großzuziehen. Es ist eine gottverdammte Selbstverständlichkeit! Dessen war ich mir bewusst als ich dieses Kind gewollt in die Welt gesetzt habe.
Das eine Beziehung scheitert, daran sind meist beide beteiligt. Die Medaille hat immer zwei Seiten. Den Vorschlag von Bruno finde ich gut. Setzt euch hin und klärt ruhig was euer gemeinsames Kind betrifft. Sie hinzusetzen und ihm um die Ohren hauen "Du musst aber", wird ihn von dir und dem Kind wegtreiben.
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Vielleicht ist es auch mal lohnenswert nachzusehen, warum den Vater nach Abbruch der Bindung durch die Ehe so gar nichts mehr hier im Land hält.
Hat er andere Bindungen nicht aufbauen können?
Leidet er schon länger unter seiner entwurzelten Situation?
Waren Auseinandersetzungen in der Ehesituation Rufe nach Anerkennung, Unterstützung, eventuell Hilferufe?
Immerhin ist er bei all den Problemen, die die TO schildert, hier geblieben, solange die Ehe bestand.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos. Franz Kafka
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Auch wenn es manche vielleicht hier denken, aber ich will unserem Sohn keinesfalls den Vater entziehn, ganz im Gegenteil, er ist wirklich ein toller Vater, der Kleine liebt ihn so sehr, nur ist er für mich leider kein so toller Ehemann.
Seit wir uns innerlich voneinander getrennt haben leben wir nur noch nebeneinander her, reden nur noch das nötigste miteinander, meistens Sachen wegen unserem Sohn. Und seitdem gibts auch so gut wie nie Streit. Ich könnte mir sogar vorstellen, wenn es das Beste für unseren Sohn wäre, mit ihm so wie mit einem Mitbewohner zusammen zu leben und wieder arbeiten gehen um für mich selbst zu sorgen. Aber ist es wirklich so gut für ein Kind wenn er keine Liebe zwischen seinen Eltern sieht? Und ich frage mich auch ob so etwas überhaupt gut gehen kann. Mein Ex denkt halt wegen dem Umgang nach dem Motto: ganz oder garnicht. Also wenn er seinen Sohn nicht jeden Tag um sich hat dann haut er lieber ganz ab.
Noch etwas: Meint jemand dass solche Paartherapien etwas nützen?
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Ein guter Paartherapeut kann einiges bewirken. Die Guten sind aber auch teuer. Ansonsten hat Paartherapie niedrige Erfolgsraten, oft geht es dann nur eine Zeitlang wieder gut, bevor die alten Probleme wieder rauskommen. In eurer speziellen Situation, mit dem 12 Monate alten Kind halte ich einen Versuch für sinnvoll. Das sind wie gesagt häufig Anpassungsstörungen, die Familie konfuguriert sich nach Kinderankunft völlig um. Dabei kann ein Dritter schon helfen. Und wenn dabei nur ein Trennungsarrangement rauskommt, das dem Kind nutzt.
Die WG mit dem Ex klappt nicht auf Dauer. Irgendwann hat einer der beiden einen neuen Partner und dann ist es zu Ende.
Dass du das Kind dem Vater entziehen willst, wirft dir keiner vor. Wenn der Vater einseitig geht, entzieht er sich selbst dem Kind.
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Paartherapie kann definitv helfen. Jedoch bringt diese die romantischen Gerfühle nicht wieder hervor.
Es ist oft zu beobachten, dass viele Paare sich nach einigen Jahren nichts mehr zu sagen haben, nicht mehr heiß aufeinander sind. Die berühmten Schmetterlinge verschwinden schon spätestens nach einem Jahr. Und die modernen Zeiten, tun ihr Übriges!
Nichts desto trotz gibt es auch Paare, die selbst nach vielen Jahren noch sehr liebevoll miteinander umgehen.
Falls du diese Beziehung retten willst, empfehle ich dir diese Seite
http://forum.beziehungsdoktor.de/index.php
Lies dich da mal ein. Als Frau hast du hier sicherlich die größeren Chancen. Garantie gibt es jedoch dafür sicherlich nicht. Jedoch erkenne ich an deinen Äußerungen, dass dein Noch Mann sehr stringend und emotional ist. Die Ungarn gelten ja als die Südländer des Ostblocks. Tolles Land mit sehr feurigen Damen.
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(13-03-2017, 21:48)p__ schrieb: Die eigentliche Frage ist, wie der Vater seiner Umgangspflicht nachkommt. Geld ist nicht persönlich, aber gelebte Vaterschaft ist einzigartig und unersetzlich. Deren Abwesenheit finde ich viel kritischer und folgenreicher für das Kind.
Danke für diesen Beitrag. Er spricht mir aus meinem Innersten, denn ich glaube auch, das die Umgangspflicht, einer der grundlegenden Kerne zur guten und gesunden Entwicklung eines Kindes ist.
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