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KM produziert irre Kosten und Schuldenberge
(31-03-2017, 08:30)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Jetzt geht es wieder von Vorne los damit ... Kostenfestsetzung, Mahnung, Pfändung ...

Ihrem Konzept nach macht sie hier alles richtig.
Sie macht ihren Gegner damit mürbe und erschöpft ihn.
Damit erreicht sie, dass der erschöpfte Gegner des Kämpfens müde wird und auch Fehler macht.
Das ist ein ganz normales Verhalten wie es bei der Bundeswehr und in der Politik tagtäglich gelebt wird.
Und sie erreicht auch, dass der Gegner sich intern in Diskussionen verwickelt (Gegner spalten).
Seit euch dieser Strategie allzeit bewusst und ihr könnt darüber lächeln.
Macht euer lächeln gut sichtbar und sie wird aus dem Konzept fallen
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Danke @Hans! Das ist gut zusammengefasst.
Wir finden uns immer besser in der Gesamtsituation zurecht - und arbeiten mehr und mehr strategisch.
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(31-03-2017, 08:38)Austriake schrieb: ...so lange die Ex/BL das Geld dafür immer wieder von noKids geliefert bekommt, wird sie so weiter machen. Nichts, wirklich gar nichts ist effektiver als die finanzielle Trockenlegung dieses Sumpfes.

Das ist mein Reden, seit Monaten!!! ABER das wird leider ignoriert. Die andere Baustelle ist das Jugendamt, ist das auf Eurer Seite, sieht es bedeutend besser aus. Das sind zwei Baustellen die Ihr vernachlaessigt, ein Fehler meiner Meinung nach.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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Hey Ihr Lieben - wir ignorieren es nicht! Auch Dich nicht @kay.
Antrag auf Verwirkung ist in Fertigstellung!!! Wir stehen da beide voll dahinter.

Jugendamt: ist voll auf der Seite von nokids. Der Leiter des zuständigen Jugendamtes meinte zu nokids, dass er froh ist dass dieser weiter kämpft. Sie würden ihn unterstützen wo es machbar ist (was immer das heißen mag).
Selbst vor Gericht hat das JA pro nokids und contra BL/KM ausgesagt.
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Hallo Ihr Lieben - mal wieder ich - und ein GUTER Beschluss des FamGer!!!
Wir haben doch eine "falsche Pfändung", wo anhand eines alten einstweiligen Unterhaltsbeschlusses noch "schnell mal vor dem neuen Beschluss" rund 10000 Euro beim Arbeitgeber gepfändet - und dann kurzfristig eingefroren wurden.
Der Unterhalt wurde nun - in Abwesenheit der KM/BL und deren Anwaltschaft - auf den neuen niedrigen Betrag festgezurrt und der alte aufgehoben.... yipppppppiiiiiieeeeeeeeh
Das Geld muss nun zurück an nokids.

Danke nochmals für Eure Hilfe.
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Das ging um den früheren Versuch, nicht um den neuerlichen Pfändungsversuch letzten Monat?
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Um die monatelangen Kontosperrungen und Pfändungen von 3.2016 bis 7.2016 wo nokids dann auch sein Bankkonto verlor...
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Auch hier eine kurze Info zur guten Neuigkeit meine Lieben:

das FamGer hat einen Beschluss erlassen, dass die KM hinsichtlich des ABR-Verfahrens auf eine Borderline-/Persönlichkeitsstörung begutachtet werden muss!

Ein wirklicher Erfolg für nokids.
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Ein Erfolg wäre es, wenn es eine Diagnose Borderline dann auch geben würde. Im Forum nebenan hat die Mutter den Psychiater "umgedreht" und die gehen jetzt zusammen den Vater an. Wird auch über die Opferschiene gemacht. Die arme Mutter kann nie gesund werden, wenn sie ihre Kinder nicht ständig bei sich hat. Die Kinder als therapeutisches Mittel. Furchtbar.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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Was macht der Umgang mit den Kindern ?
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Umgang: unverändert. Große Tochter NEIN. Sie hat nokids nicht einmal mehr zum Geburtstag gratuliert...
Kleine Tochter: 14-tägig. Schwierig. KM/BL versucht jedes Mal, sich neu zu inszenieren und Vereinbarungen zu ändern.

Was die Gutachterin betrifft: sie scheint keine "Emanze" zu sein. Sie hat das Thema Psyche der Mutter schonmal kurz angesprochen. Mehr sehen wir mit der Zeit.
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(11-05-2017, 09:06)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: das FamGer hat einen Beschluss erlassen, dass die KM hinsichtlich des ABR-Verfahrens auf eine Borderline-/Persönlichkeitsstörung begutachtet werden muss!
Das ist doch mal eine sehr gute Nachricht !
So weit schaffen es viele Trennungsväter erst gar nicht.
Wenn die Gutachterin nun auch noch ausreichend qualifiziert und Feminismusfrei ist, gibt es eine echte Chance auf das ABR.
Hoffentlich ist es dann nicht schon zu spät für die kleine Tochter.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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Ich persönlich halte die Zeitachse in diesem Fall für sehr unglücklich.
Je länger Kind bei KM, desto weniger Chancen für KV.
Hier könnte das Kontinuitätsprinzip zur Geltung kommen.
Alle Beteiligten wissen dass
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Es hat sich zugespitzt das Ganze.
Heute reichen wir einen Eil-Antrag ein... KM will "spontan" mit den Kindern umziehen. Jetzt am Wochenende...
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Dann ist es Zeit, die Polizei mit einzuschalten.
Verdacht auf suizidales Verhalten ...
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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wie weit weg und wohin ?
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Na ganz sicher in einen anderen Gerichtsbezirk, am besten 600 km weit weg.

Richterinnen sind - soweit ich das in meinen umfangreichen Auseinandersetzungen erleben durfte, nicht am Ergebnis interessiert sondern nur an der Erledigung eines Aktenzeichens.

Sollten Richter anders sein?
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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Es sind aktuell alles weibliche Richter in unseren Verfahren...
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muss nicht unbedingt schlecht sein!

bb
netlover
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