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Ob man das als Schwäche oder tolle Fähigkeit sieht, kann man sich nach Wunsch zurechtlegen. Auf Urteile von Dritten gebe ich eh nichts. Mir doch egal, ob mich sonst eine Figur im Gerichtssaal deshalb als schwach betrachtet. Ich will diese Person nicht sehen, weil ich ihr längst stark verblasstes Bild nicht in meinem Gedächtnis auffrischen will. Sie soll weiter verblassen.
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17-05-2017, 09:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-05-2017, 09:31 von Nachtwanderer.)
(17-05-2017, 09:03)Einszweidrei schrieb: ... Sie hat meine Aufmerksamkeit nicht verdient....
Das ist das Ding!
(17-05-2017, 09:19)p__ schrieb: Ich will diese Person nicht sehen, weil ich ihr längst stark verblasstes Bild nicht in meinem Gedächtnis auffrischen will. Sie soll weiter verblassen.
mein reden
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31-05-2017, 17:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-05-2017, 17:50 von Maestro.)
Das ist eine gute Strategie. Allerdings nicht so einfach, wenn ein gemeinsames Kind im Spiel ist, da sieht man sich zwangsläufig ab und zu und hat Kindesbelange zu bereden, auch getrennt/geschieden.
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Als Teilzeitvater hat man zu wenig Einfluss auf viele Dinge im Alltag. Was ich nicht ändern kann, darüber rege ich mich mittlerweile nicht mehr auf. Die Zahngesundheit der Kinder könnte z. B. deutlich besser sein, wenn ich da vor Jahren mal Gehör gefunden hätte. Jetzt werden wohl fast alle Kinder Zahnspangen tragen müssen. Dann ist das eben so. Unterhaltsrechtlich ist das Sonderbedarf und mangels Masse nicht mehr mein Business.
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01-06-2017, 09:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-06-2017, 09:46 von Nachtwanderer.)
ich würde mal so sagen ... um auf das Geschlechterthema zurückzukommen ... extrem viele Frauen "leiden" unter einem Prinzessinnenkomplex .... und der manifestiert sich durch Anspruchsdenken, Macht-/Revier-/Besitzstandsgehabe, Rechthaberei und Überheblichkeit ... all das befeuert durch die Helferindustrie ... jeweils auf dem passenden Level ... einmal Chefarztfrau ... immer Chefarztfrau ... usw.
Und es ist (meine ich mal gelesen zu haben) statistisch erwiesen, das Frauen im Regelfall auf gleicher sozialer Stufe oder in eine höhere "hinenheiraten" ... in den allerseltensten Fällen wird eine Frau aus einem bürgerlichen Akademikerhaushalt einen angestellten Fliesenleger heiraten.
Anders sieht es aus wenn die Frau aus dem bürgerlichen Akademikerhaushalt (hat zum Beispiel selbst Sozialromantik und Darstellenden Tanz auf Lehramt studiert) den Inhaber des ersten Fliesenlegerbetriebes am Ort mit mindestens 35 Mitarbeitern an Land gezogen hat ...
Aber um die Ehre der Frauen zu retten ... ich habe in meinem direkten Umfeld mindestens genausoviele [setzen Sie hier eine farbige Metapher Ihrer Wahl ein] Männer ... die sich nicht gerade durch umsichtiges Verhalten hervortun ...
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(01-06-2017, 09:41)Nachtwanderer schrieb: Männer ... die sich nicht gerade durch umsichtiges Verhalten hervortun ...
Richtig. Und das passt wunderbar zum Anfang des Threads. Wenn Exen zu Verrückten mutieren, ist das die Sicht des Vaters. Eine Trennung muss immer auch eine intensive Revision und bewusstmachen des eigenen Verhaltens sein, sonst folgt gleich die nächste Runde Dummheit oder die Dummheit setzt sich einfach nur fort.
Vielleicht hat die Ex ja schon lange vorher Anzeichen von Wahn gezeigt und man wollte es bloss nicht sehen? Weil es unangenehm war, weil es leichter war es zu überspielen, weil gerade das Blut aus dem Gehirn in untere Regionen abgeflossen war?
Welches Partnerfindungsschema hat man eigentlich, wenn es einen zu Frauen führt, die unter einer dünnen Oberfläche Psychos sind? Eines, das nur auf den Lack abfährt? Eines, das bind macht?
Wie stehe ich eigentlich zu dem Staat und seinen Organen, die sich zwischen Helfershelfer und Verursacher von Trennungskatastrophen aufführen? Wollte ich auch das vorher nicht wissen wollen, habe drüber gelächelt weil es ja nur die anderen Dummen trifft, die selber mitschuld sind? Was mache ich eigentlich, nachdem ich die Realität kennengelernt habe? Etwas, um Veränderungsdruck zu erzeugen oder bin ich schon zufrieden, wenn die Benzinpreise nicht steigen, ich nicht gleich gepfändet werde?
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Das ist alles richtig, nur wie schon geschrieben, die Exe "mutierte" binnen kürzester Zeit.
Darauf hat Mann nur begrenzten Einfluss. Auch ist die Frage, wie sehr Mann sich verbiegen muss, damit Frau handhabbar bleibt.
Richtig ist auch: Frühwarnzeichen werden vom Mann natürlich gerne ignoriert oder heruntergespielt, da dieser weniger Ansprüche an eine Frau hat, als umgekehrt.
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Da man selber beteiligt ist, ist es bei den Männern anfangs und zeitweilig auch ein Stück Leugnung der tatsächlichen Verhältnisse.
Kaum jemand kann sich selber gut eingestehen, gescheitert zu sein. Auch wenn es nur bei der Partnerwahl war.
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Das ist eben die Frage, die man sich selber gründlich stellen sollte: Mutierte sie plötzlich, wurde einfach so zackzack aus einem Mensch A ein Mensch B? Oder habe ich selber das Problem, schon vorher nichts zu sehen, nichts zu erkennen, obwohl es doch immer schon vor meiner Nase war?
Das ist allerdings unagenehmer und oft erschütternder wie alles auf die plötzliche Mutation eines Dritten zu schieben. Aber das einzige, das einen selber weiterbringt und Kontrolle über sein eigenes Leben zurückbringt. Ausser, man glaubt an "die Nächste ist gaaaanz anders, das Schicksal will es so".
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01-06-2017, 10:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-06-2017, 10:44 von Nachtwanderer.)
(01-06-2017, 10:26)Maestro schrieb: Das ist alles richtig, nur wie schon geschrieben, die Exe "mutierte" binnen kürzester Zeit.
Kann es in Deinem Fall nicht auch andersrum gewesen sein ... die Exe war schon immer so wie Du sie jetzt siehst ... nur hast DU die Augen vor dem Offensichtlichen verschlossen ... so quasi als Ritter in glänzender Rüstung?
So habe ich meine Ex immer gesehen ... sie war das arme bedauernswerte Pflänzlein, anmutig und ehrenhaft, welches aus einem Misthaufen erwächst ...
Es gab eine Reihe warnender Stimmen ... ich hab sie alle ignoriert ... darunter auch Frauen ...
Ich habe im Laufe der letzten 1-1,5 Jahre erkannt, dass ich das falsche Pferd geritten habe ... das einzig positive aus dieser sehr sehr (viel zu) langen Beziehung sind meine Kids ...
Das ist des Pudels Kern denke ich ... zulange, mit dem Mann innewohnender Ignoranz, die Augen vor den offensichtlichsten Tatsachen zu verschließen.
Ergo: zu 50% sind wir alle selber Schuld ...
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(01-06-2017, 10:42)Nachtwanderer schrieb: Es gab eine Reihe warnender Stimmen ... ich hab sie alle ignoriert ... darunter auch Frauen ...
So eine Warnung kam bei mir auch. Erstaunlich, was einem alles NACH der Trennung auffällt, wenn man ehrlich und ernsthaft über seinen eigenen Weg nachdenkt.
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01-06-2017, 10:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-06-2017, 10:56 von Maestro.)
Die Schuld bei sich suchen und einen Lerneffekt aus der Trennung/Scheidung zu ziehen, ist defintiv wichtig. Das sehe ich auch so.
In meinem Fall schwelte natürlich immer ein problematischer Charakteranteil der Ex mit, dieser war aber überschaubar.
Ich hätte nie erwartet, dass dieser sich derat intensiviert ausprägt und das Fass über Überlaufen bzw. die Frau zum Überschnappen bringt.
Letztlich ist meine Ex derzeit m. E. weder geschäftsfähig noch zurechnungsfähig. Interessieren tut das natürlich niemand bei Justiz und Behörden - da wird verfahren, als sei alles bestens.
Ich habe bereits von anderen betroffenen Vätern mehrfach erzählt bekommen, dass völlig geisteskranke Frauen die Kinder zugesprochen bekommen, mit dann oft fatalen Folgen für die Kinderpsyche. Die Scheidungsindustrie juckt das nicht - schließlich ist rein formal alles korrekt abgelaufen.
Oder gibt es taktischer Manöver, welche einem ermöglichen ein psychologisches Gutachten der Frauenpsyche einzufordern? Ich vermute a) eher nein b) käme vermutlich eine parteiische Gutachterin zum Zuge c) wäre es nicht unwahrscheinlich, dass das Gutachterin schlampig und fehlerhaft ist d) wäre die vermutlich arbeitsfaule und parteiische Richterin an den Details des Gutachtens nicht interessiert und e) dürfe ich den Schrott womöglich auch noch mitbezahlen. Also wohl aussichtslos, oder?
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01-06-2017, 10:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-06-2017, 11:08 von Nachtwanderer.)
(01-06-2017, 10:48)p__ schrieb: Erstaunlich, was einem alles NACH der Trennung auffällt
Objects in mirror are closer than they appear .... wir glauben vorneweg zu gehen ... und merken nicht, dass wir getrieben werden.
Ob es gut war wissen wir morgen ...
(01-06-2017, 10:52)Maestro schrieb: In meinem Fall schwelte natürlich immer ein problematischer Charakteranteil der Ex mit, dieser war aber überschaubar.
Das geht den meisten so ... und das Gleiche denkt Deine Ex möglicherweise über Dich ...
(01-06-2017, 10:52)Maestro schrieb: Ich hätte nie erwartet, dass dieser sich derat intensiviert ausprägt und das Fass über Überlaufen bzw. die Frau zum Überschnappen bringt.
Nach wessen Maßstab? Womöglich agiert sie vollkommen überlegt und planvoll ... nur merkst DU es vielleicht nicht?
Bitte sieh solche Anmerkungen nicht als pers. Angriff von mir auf Dich ... ich möchte nur, dass Du vielleicht auch einmal Deine Perspektive reflektierst ... es sind nur Denkanstöße ... die Du ja offensichtlich zu suchen scheinst.
(01-06-2017, 10:52)Maestro schrieb: Letztlich ist meine Ex derzeit m. E. weder geschäftsfähig noch zurechnungsfähig. Interessieren tut das natürlich niemand bei Justiz und Behörden - da wird verfahren, als sei alles bestens.
Noch einmal ... nach wessen Maßstab? Nur weil 'Frau' sich trennt und für 'Mann' nicht nachvollziehbar handelt ist sie nicht psychisch krank, labil oder sonstetwas ... und alle die sie 'unterstützen' gleich mit ... oder wenigstens mit Blindheit geschlagen
(01-06-2017, 10:52)Maestro schrieb: Ich habe bereits von anderen betroffenen Vätern mehrfach erzählt bekommen, dass völlig geisteskranke Frauen die Kinder zugesprochen bekommen, mit dann oft fatalen Folgen für die Kinderpsyche.
Auch soetwas wird vorkommen ... mit so manchem Vater gewiss auch ...
(01-06-2017, 10:52)Maestro schrieb: Oder gibt es taktischer Manöver, welche einem ermöglichen ein psychologisches Gutachten der Frauenpsyche einzufordern?
Wenn ein Gericht dies nicht anordnet ... NEIN ... würdest Du ja auch nicht wollen, dass Deine Ex Dich für [setzen Sie hier eine farbige Metapher Ihrer Wahl ein] hält und Dich, weil Ihr ein gemeinsames Kind habt an die nächste Klapper überstellt, weil sie es für richtig hält.
(01-06-2017, 10:52)Maestro schrieb: Ich vermute a) eher nein b) käme vermutlich eine parteiische Gutachterin zum Zuge c) wäre es nicht unwahrscheinlich, dass das Gutachterin schlampig und fehlerhaft ist d) wäre die vermutlich arbeitsfaule und parteiische Richterin an den Details des Gutachtens nicht interessiert und e) dürfe ich den Schrott womöglich auch noch mitbezahlen. Also wohl aussichtslos, oder?
Mein Eindruck ist, Du suchst danach "Macht" über Deine Ex oder "die Frauen" zu bekommen und kultivierst dabei eine Art Opferhaltung ... mein Rat ... lass es sein, vergeude Deine Energie nicht, zentriere Dich auf Dein Kind ... versuche möglichst eine Teflonoberfläche zu bekommen von der alles abperlt ... DEIN LEBEN ist oberste Priorität ...
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(01-06-2017, 10:48)p__ schrieb: (01-06-2017, 10:42)Nachtwanderer schrieb: Es gab eine Reihe warnender Stimmen ... ich hab sie alle ignoriert ... darunter auch Frauen ...
So eine Warnung kam bei mir auch. Erstaunlich, was einem alles NACH der Trennung auffällt, wenn man ehrlich und ernsthaft über seinen eigenen Weg nachdenkt.
That's it. Das waren nicht nur alles Miesmacher, die Warner haben es auch gut gemeint. Hinterher ist man immer klüger. Mein Vater, der durch seinen Beruf eine gute Menschenkenntnis hatte, nahm mich mal beiseite und sagte zu mir:
"Die ist nicht ehrlich und die wird dich ins Armenhaus bringen." Damals habe ich ihn dafür ausgelacht. Aber er hatte in jedem einzelnen Punkt Recht behalten. Es gab reichlich Anzeichen, sich zu sagen, daß die Frau nicht gut die eigene Zukunft ist. Trotzdem rennt man mit Scheuklappen und Hurra nach vorne. Ignoranz trifft das schon ganz gut.
Aber das zu erkennen, ist die beste Voraussetzung für den eigenen weiteren und zukünftigen Weg. Oft teuer bezahlter Erkenntnisgewinn, aber dennoch sehr wertvoll.
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(01-06-2017, 10:42)Nachtwanderer schrieb: Es gab eine Reihe warnender Stimmen ... ich hab sie alle ignoriert ... darunter auch Frauen ...
Ging mir bei der Frau, die ich in einem Anfall von vollständiger geistiger Umnachtung geheiratet hatte und die die KM meines jüngsten Kindes ist, genauso.
ALLE meine Freunde beiderlei Geschlechts, die sie kannten, haben mich gewarnt!
Aber der liebe Simon II wollte nicht hören.
Das Problem bei der Geschichte: Ohne diese Frau und mein grenzenlos dummes Verhalten gäbe es mein jüngstes Kind nicht und gegen seine Existenz habe ich absolut nichts; eigentlich genau das Gegenteil.
Wie löse ich dieses Dilemma auf?
Simon II
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-06-2017, 11:18 von Nachtwanderer.)
(01-06-2017, 11:11)Sixteen Tons schrieb: That's it.
Und wir werden es unseren Söhnen sagen, und sie unseren Enkeln ....
(01-06-2017, 11:16)Simon ii schrieb: Wie löse ich dieses Dilemma auf?
garnicht ...
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(01-06-2017, 11:16)Nachtwanderer schrieb: (01-06-2017, 11:16)Simon ii schrieb: Wie löse ich dieses Dilemma auf?
garnicht ...
Auch ich habe Freude an den Kindern. An genau diesen Kindern, die mit dieser Frau entstanden sind. Das darf man ruhig als Glücksfall in der Gemengelage betrachten. Vielleicht Glück im Unglück, sozusagen?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-06-2017, 11:41 von Nachtwanderer.)
(01-06-2017, 11:30)Sixteen Tons schrieb: Auch ich habe Freude an den Kindern. An genau diesen Kindern, die mit dieser Frau entstanden sind. Das darf man ruhig als Glücksfall in der Gemengelage betrachten. Vielleicht Glück im Unglück, sozusagen?
Ich neigte dazu mich in der Anfangszeit als "Opfer" bzw. "Verlierer" zu sehen ....
NEIN ... bin ich nicht ... weil:
- Ja, ich habe zwei tolle Kinder für die sich jeder Einsatz lohnt auch wenn es schwerer wird ... und habe Freude an ihnen
- ich habe meine Freiheit zurück
- ich bestimme über den Rest meines Lebens
- ich habe eine Freundin die ich liebe ...
Es wird mit einigem Abstand zunehmend wichtiger, dass positive im Leben zu betonen und wie p___ schrieb die "Exe" gedanklich verblassen zu lassen ... und ihr nicht den Raum im eigenen Leben zu geben das eigene Leben noch Jahre nach der Trennung zu bestimmen ... sie soll verblassen ...
Ja, 16T ... dass ist wahrscheinlich Dein "Lohn" für all den anderen Mist ... DEINE Kinder, an denen Du Freude hast ... so soll es sein
(01-06-2017, 11:16)Simon ii schrieb: Aber der liebe Nachtwanderer wollte nicht hören.
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(01-06-2017, 11:30)Sixteen Tons schrieb: Vielleicht Glück im Unglück, sozusagen?
Hmm, klingt nach einer guten Sichtweise!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-06-2017, 12:15 von Maestro.)
Noch anzumerken ist, wer die perfekte, makellose Frau sucht, wird nie eine haben.
Dass das Unperfekte und Makelhafte an einer Frau, dann zur Falle wird, ist gewissermaßen vorprogrammiert.
Keine Frau ohne Zündschnur und bereits installiertem Sprengsatz.
Ich kenne reihenweise Leute, die mit ihrem Dauer-Single-Leben tot-unglücklich sind. Sie würden mittlerweile in ihrer Verzweiflung auch B- und C-Ware vom Markt nehmen, aber selbst die beißt nicht an.
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(01-06-2017, 12:14)Maestro schrieb: Noch anzumerken ist, wer die perfekte, makellose Frau sucht, wird nie eine haben.
Hihi, die hübscheste Liebeserklärung, die ich kenne, habe ich mal in einem (ansonsten völlig uninteressanten und zurecht vergessenen) deutschen Film gesehen.
Da sagt der Mann zu der Frau, die er nach längerem Zusammenleben gerne heiraten würde: "Ich habe mich nicht nur an Deine Macken gewöhnt; ich vermisse sie sogar!"
(01-06-2017, 12:14)Maestro schrieb: Ich kenne reihenweise Leute, die mit ihrem Dauer-Single-Leben tot-unglücklich sind. Sie würden mittlerweile in ihrer Verzweiflung auch B- und C-Ware vom Markt nehmen, aber selbst die beißt nicht an.
Wäre interessant, ob das eher Männer oder eher Frauen sind.
Und ansonsten wäre mein Rat für solche Menschen: Engagiert Euch in Vereinen, wo ihr eine Chance habt, Gleichgesinnte des anderen Geschlechts zu finden.
Meine Erfahrung ist: Diejenigen, die am meisten jammern, sind gleichzeitig auch diejenigen, die am wenigsten tun!
Simon II
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(01-06-2017, 12:47)Simon ii schrieb: Da sagt der Mann zu der Frau, die er nach längerem Zusammenleben gerne heiraten würde: "Ich habe mich nicht nur an Deine Macken gewöhnt; ich vermisse sie sogar!"
Masochisten brauchen das. Wenn er sich an die Ehequalen gewöhnt hat, und diese keinen Kick mehr auslösen, braucht er den Trennungsschmerz.
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01-06-2017, 12:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-06-2017, 13:01 von Maestro.)
Haha, der mit den Masochisten gefällt mir.
Ich zähle mich zu den Jammerern, die auch was tun
Jammern, Meckern, Wehklagen - auf diese Art und Weise kamen die Damen zu Ihren Rechten, um nicht zu sagen ihren Privilegien.
Man sieht: Im Sozialstaat keine dumme Strategie.
Oft wird Mißstände anprangern, auch mit Jammern verwechselt.
Denn wer vorhat etwas zu verändern (ggf. nur für sich selbst), der muss trotzdem erst mal darüber nachdenken und wird dabei auch hier oder dort seine Gedanken aussprechen.
Meinen Respekt an diejenigen, welche heimlich und still ihr Ding durchziehen, ohne vorher etwas von sich zu geben
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(01-06-2017, 12:59)Maestro schrieb: Jammern, Meckern, Wehklagen - auf diese Art und Weise kamen die Damen zu Ihren Rechten, um nicht zu sagen ihren Privilegien.
Man sieht: Im Sozialstaat keine dumme Strategie.
Jammern & Co ist Weibszeugs. Männer machen oder lassen es sein.
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(01-06-2017, 12:59)Maestro schrieb: Jammern, Meckern, Wehklagen - auf diese Art und Weise kamen die Damen zu Ihren Rechten, um nicht zu sagen ihren Privilegien.
Man sieht: Im Sozialstaat keine dumme Strategie.
Du verwechselst meiner Meinung nach Äpfel mit Birnen:
Was im Sozialstaat dank grenzenlos dummer Männer funktioniert, funktioniert im privaten Bereich bei der Partnersuche nicht notwendigerweise auch.
Obwohl, wenn ich so nachdenke, so kenne ich Pärchen mit jammernden Männern und betütelnden Frauen.
Bei meinem Satz im Post von vorhin ging es darum, daß man "dem Glück auch eine Chance geben" muß. Will heißen: Wenn ich immer nur zu Hause herumsitze, habe ich nicht einmal die Chance, überhaupt jemanden kennenzulernen; geschweige denn einen neuen LAP.
Simon II
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