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Die Schweiz ist krass. Stellt euch nur mal vor: Ich habe mal einen gekannt, der war als Jugendlicher "verhaltensauffällig", aber noch nicht mal gewalttätig. Hat in einem Heim gelebt. Und dann haben sie irgendwann gedacht, dass sie ihm die Hoden rausnehmen lassen, weil .... .
Das haben die tatsächlich in den 50-er und! 60-er Jahren reihenweise so gemacht. Und diese Mentalität ist heute auch immer weit verbreitet. Man fühlt sich total im Recht. Als Trennungsvater ist man bei Behörden von vorne herein schlecht angesehen. Die Mami gilt als Opfer .... In den Familien hat zu 80 % die Mami das Sagen, vor allem in der Mittel- und Oberschicht. Mit Sex ist da nicht mehr viel. Die Puffs florieren.
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Täusch dich nicht, dass irgend ein Mann 20% zu sagen hätte.
Danke für die interessanten Links. Die Schweizer sind mir einfach rätselhaft. Ein Kollege bot mir seinerzeit dort einen Job an. Meine Absage bezog sich hauptsächlich trotz des Geldes auf die Art des Jobs. Aber ich bin heute aus mehreren Gründen froh, nicht angenommen zu haben. Man hat den Eindruck, dass die Europäer im Allgemeinen irgendwie ein bißchen im Moment am Rad drehen. Vielleicht gibt es hier Leute, die positive Erfahrungen aus europäischen Ländern zu erzählen haben. Ich bin auf solche Geschichten immer neugierig.
(18-09-2015, 08:41)Gualterius schrieb: Täusch dich nicht, dass irgend ein Mann 20% zu sagen hätte.
Also, da liegt ein Missverständnis vor: In 80 % der Ehen hat der Mann 0% zu sagen. In den restlichen 20 % der Ehen sieht es anders aus. Bei einem Migrantenanteil von ebenfalls 20% ;-).
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20-09-2015, 15:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-09-2015, 15:29 von Pennfred.)
@Nappo
Ich habe 5 Jahre in der Schweiz gelebt und gearbeitet. Als Deutscher (aus dem großen Kanton) ist man grundsätzlich nicht willkommen, zumindest ist das meine Erfahrung und die etlicher deutscher Kollegen. Ich würde jedem abraten in die Schweiz zu gehen. Das "MehrGeld" wird durch Mehrkosten ohnehin aufgebraucht.
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22-09-2015, 14:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2015, 14:49 von Gualterius.)
(18-09-2015, 19:50)zeitgenosse schrieb: In 80 % der Ehen hat der Mann 0% zu sagen. In den restlichen 20 % der Ehen sieht es anders aus. Bei einem Migrantenanteil von ebenfalls 20% ;-).
Meinst du damit, dass in Migrantenfamilien die Männer was zu sagen haben? Ich hab mal mit Türken gesprochen. Da kommandiert zuhause die Frau. Wenn der Mann nicht genügend Geld heim bringt, kommandiert sowieso immer die Frau. Überall. Zuhause und außerhalb des Hauses. Im Iran und Europa. Wenn er genügend Geld heim bringt, darf er beim Autokauf mitreden und sein Hobby behalten...
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/S...i-22487179
Zitat:Scheidungskinder leben weiterhin beim [sic] Mami. Auch wenn geschiedene Eltern das Sorgerecht teilen, bleiben die Kinder in Realität meist bei der Mutter. Diverse Akteure wollen das ändern.
(...)
In Juristenkreisen gelte das neue Sorgerecht deshalb bereits als gescheitert, heisst es im Artikel. Denn die Mütter könnten einfach «über den Kopf des Vaters hinweg» entscheiden.
Marcel Enzler hatte sich als Präsident des Vereins Vaterverbot jahrelang für die Einführung des gemeinsamen Sorgerechts eingesetzt. Er sagt: «Es ist wichtig, dass sich die Eltern in der Theorie endlich auf Augenhöhe begegnen können. In der Praxis gibt es aber noch viel Verbesserungspotenzial.»
"Das Schweizer Bundesgericht sprach einer Mutter das alleinige Sorgerecht zu, weil sie mit dem Vater ihres Kindes «erhebliche und chronische Konflikte und Kommunikationsstörungen» habe ...
Der Vater hat in der CH überhaupt rein gar nichts zu sagen, wenn das Mami es nicht will. Neuerdings erhält er noch nicht einmal das gemeinsame Sorgerecht. Das Mami muss sich nur schön kooperationsverweigernd und streitbar geben und dem Gericht erzählen, dass es gar keine Basis mehr gibt mit dem Vater ... und schon werden die Gerichte im Sinne des Kindeswohls ....
Der Anspruch des Vaters auf gemeinsame Sorge ist mit diesem Urteil Makulatur. Es wird ein paar Monate dauern, bis die entsprechend deformierten und auf Ausgrenzung fokussierten Mamis sich auf dieses Urteil abstützen werden und dann ist hier alles wieder so wie es schon immer war. Der Vater bleibt aussen vor.
Hier noch eine Geschichte zur Amtshilfe. Die Amtshilfe, die auf Grund von geklauten CD-Daten gewährt wurde, war rechtswidrig. Da kommen die Schweizer Rechtsexperten aber erst Jahre später dahinter. Es ist eine Bananenrepublik, schlimmer als Merkelland.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/stan...y/26378616
Und ganz krass diese Geschichte: Ein Manager, der eine Trennung hinter sich hat, wird mit internationalem Haftbefehl gesucht, in Handschellen abgeführt, in Untersuchungshaft gesteckt, das Postkonto DES VATERS wird beschlagnahmt ..... alles weil er unwissend drei Unterhaltszahlungen nicht gezahlt hatte. Nebengeschichte: Der Mann war bei der SVP und beim Militär, der Staatsanwalt hat einen persönlichen Rachefeldzug geführt. Völlig krass das Ganze. Als geschiedener Mann bist du hier Freiwild für diese Typen bei der Justiz.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/stan...y/11998327
Und hier noch eine Geschichte, die auch fast nicht zu glauben ist. Lest es selber. Es ist nicht zu glauben, was diesen kranken Hirnen für Sachen in den Sinn kommt.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/stan...y/19176000
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(24-09-2015, 21:15)zeitgenosse schrieb: Und hier noch eine Geschichte, die auch fast nicht zu glauben ist. ...
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/stan...y/19176000
Was ist daran krass?
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Hast du den Artikel gelesen?
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Ja - der Kambodschaner kehrt in sein Heimatland zurück und das Bundesgericht hebt seine Alimentenpflicht auf. Darin kann ich nichts krasses entdecken.
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Krass finde ich, dass versucht werden sollte, ihn zu verpflichten. Und erstaunlich das gewisse Maß an Vernunft in der Entscheidung.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos. Franz Kafka
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...dass erst das Bundesgericht das aufhebt. Wobei es ja um die Exfrau ging und deren Anspruch an Vorauskasse...
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Amtsterrorismus: Der Fall Mansour
.. das ist wohl einer der krassesten Fälle in der Schweiz. Ausweisung eines Ehemannes einer Schweizerin, nachdem er 3,5 Jahre ohne nachgewiesene Schuld inhaftiert war und selbst das Schweizer Bundesgericht das festgestellt hatte.
Es wird nicht erwähnt, dass er noch drei Kinder aus früherer Beziehung in der Schweiz hat.
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^^ der Mann hat völlig recht
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Aber mit dieser Idee, dass Geheimgesellschaften hinter allem stecken, liegt er imho FALSCH. Es ist die langanhaltende und durchgängig praktizierte Gehirnwäsche (Mann ist böse, Frau ist gut ....) via Eltern, Schule, Gesellschaft .... und die damit einhergehende Traumatisierung (Jungen und Mädchen) , die später die "Wahrheitsfindung" verunmöglicht.
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Die Schweizer sind halt Deutsche. Manchmal im negativen Sinne. Sozusagen so schlimm wie zweimal Deutsch, um es polemisch zu sagen.
Ich war ein paar Mal dort. Hatte sogar mal ein Vorstellungsgespräch bei denen. Die waren sehr nett und zuvorkommend. Aber ich kann mir vorstellen, dass sich das schnell dreht, wenn Du nicht ins Programm passt.
Wo die Ursachen liegen, da kann man wohl nur spekulieren. Sie wirken halt etwas gestelzt. Sind ein bisschen von sich eingenommen. Schweiz halt. Vielleicht glauben sie deshalb, dass sie sich bei jeder Situation immer im Recht wähnen. Klugscheissersyndrom mit fatalen Folgen. Habe manchmal den Eindruck, das kleine Länder einen Komplex mit sich herum tragen.
Leider mit schlimmen Folgen, wie man hier lesen kann.
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