26-07-2018, 22:33
Hallo Liebe Mitglieder,
nach 6 Jahren muss ich mich wieder an euch wenden beziehungsweise um hilfreiche Tipps bitte.
Nach einem Techtelmechtel mit einer Saftschubse, ist 2011 unser unehelicher Sohn auf die Welt gekommen. Von Anfang an stand ich zu unserem Sohn musste aber um ihn kämpfen… bis heute.
Meine heutige Lage möchte ich wie folgt beschreiben. Ich habe eine wunderbare Partnerin (wir sind nicht verheiratet), mit der ich zwei wunderbare (Wunsch)Kinder (2+4) habe und die auch meinen unehelichen Sohn (7) wie ihre eigenen Kinder liebt. Für meine zwei kleinen 2+4 habe ich das Sorgerecht abgelehnt und bin auf dem Papier für beide Unterhaltpflichtig
In den Sieben Jahren hat sich bei mir/uns natürlich einiges aufgestaut, da die Saftschubse uns immer nur als Babysitter und Taxiservice in Anspruch bzw. ausgenutzt hat. Wir haben alles getan, nur um unseren Großen bei uns zu haben. In den Sieben Jahren ist die KM 5 mal umgezogen und hatte 4 längere Beziehungen. Momentan ist sie Single. Den großen haben wir im Schnitt 12 Tage im Monat, bringen und holen ihn in der Schule ab, wenn die KM Fliegt. Hin und wieder bekommen wir den großen auch, wenn die KM niemand anderen zum Aufpassen findet.
Nun ist die Bombe geplatzt. Wir planen alles Monate im Voraus und das für die KM mit (Ferien, Feiertage, Urlaube usw.) nicht einmal hatten wir den jungen länger als eine Woche am Stück. Deshalb haben wir der KM im Januar unseren Urlaubsplan zugesendet, damit diese die 2 hälfte der Sommerferien einplant. Und was macht die dumme Nuss??? Plant den Urlaub für die ersten Wochen. OK … haben wir so hingenommen und war uns eigentlich klar. Ich habe mir dann extra 1 Woche UL in den ersten 3 Ferienwoche genommen um gemeinsame Zeit mit meinen Sohn zu verbringen.
Das hat die KM natürlich wieder Sabotiert! Ich musste mir Luft verschaffen und alles raushauen. Natürlich nur die Wahrheit . Ich habe ihr klar gesagt, dass wir das so nicht mehr mitmachen. Entweder sie Arbeitet mit uns oder ich Zahle ab sofort den vollen Unterhalt (ca.65€ mehr) und nehme den Großen nur noch jedes 2 WE von Freitag bis Sonntagabend die restlichen Tage, wenn sie Fliegt, muss sie zusehen wie sie klar kommt. Natürlich wollen wir das nicht wirklich, aber wir habe keine Lust mehr auf ihre Spielchen.
Nun droht die KM mit Anwalt, da sie ja dann nicht mehr Fliegen könne und ich ihr Betreuungsunterhalt bis zum 18 Lebensjahr des Kindes leisten müsse. Ich habe dazu nix gefunden.
Zur Lage der KM. Sie Fliegt 10 Tage im Monat bei Eurowings, da Airberlin Geschichte ist. Verdienst ca. 1300€. Die KM hat eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau und Arbeitet angeblich die restlichen Tage nur auf 450€ Basis im Modeladen ihrer Mutter. Zudem hat die KM ein eigenes Pferd mit Reitbeteiligung (ca. 200-300€ monatlich). Wohlgemerkt als Alleinerziehende.
Zu uns: Ichch zahle abgemachten Unterhalt von 250€ monatlich. Angenommen mein Verdienst läge bei 2250€, der Verdienst meiner Partnerin bei angenommen 1450€ monatlich (halbtags wegen der Kinder) + Kindergeld und voraussichtlich Baukindergeld, weil wir uns im Hausbau befinden ca. 300000€ Kaufpreis (nach Einzug Fixe Kosten 1000€ monatlich), damit jedes Kind ein eigenes Zimmer hat und die jetzige Situation mit 1 Kinderzimmer entzerrt wird.
Nun meine Frage: Was könnte auf mich und meiner Familie zukommen??
Kann eine Saftschubse das wirklich fordern, weil sie angeblich bei 10 Tage in der Luft mehr verdient als im Einzelhandel? Die hätte doch nach der Pleite von Air Berlin nicht zu Eurowings wechseln müssen? Außerdem kann sie als Bodenpersonal Arbeiten oder Inlandsfüge machen.
Aus meiner Sicht ist das auch kein Härtefall, da wir es mit 3 Kindern auch schaffen.
Was haltet ihr davon?
Ich möchte dieser ekelhaften Person nur einen Denkanstoß geben, damit sie endlich kapiert, dass wir auch eine Familie für den Großen sind, uns so nicht mehr zu behandeln hat und lieber schätzen sollte wie wir sind.
Wie ist eure Einschätzung dazu?
nach 6 Jahren muss ich mich wieder an euch wenden beziehungsweise um hilfreiche Tipps bitte.
Nach einem Techtelmechtel mit einer Saftschubse, ist 2011 unser unehelicher Sohn auf die Welt gekommen. Von Anfang an stand ich zu unserem Sohn musste aber um ihn kämpfen… bis heute.
Meine heutige Lage möchte ich wie folgt beschreiben. Ich habe eine wunderbare Partnerin (wir sind nicht verheiratet), mit der ich zwei wunderbare (Wunsch)Kinder (2+4) habe und die auch meinen unehelichen Sohn (7) wie ihre eigenen Kinder liebt. Für meine zwei kleinen 2+4 habe ich das Sorgerecht abgelehnt und bin auf dem Papier für beide Unterhaltpflichtig
In den Sieben Jahren hat sich bei mir/uns natürlich einiges aufgestaut, da die Saftschubse uns immer nur als Babysitter und Taxiservice in Anspruch bzw. ausgenutzt hat. Wir haben alles getan, nur um unseren Großen bei uns zu haben. In den Sieben Jahren ist die KM 5 mal umgezogen und hatte 4 längere Beziehungen. Momentan ist sie Single. Den großen haben wir im Schnitt 12 Tage im Monat, bringen und holen ihn in der Schule ab, wenn die KM Fliegt. Hin und wieder bekommen wir den großen auch, wenn die KM niemand anderen zum Aufpassen findet.
Nun ist die Bombe geplatzt. Wir planen alles Monate im Voraus und das für die KM mit (Ferien, Feiertage, Urlaube usw.) nicht einmal hatten wir den jungen länger als eine Woche am Stück. Deshalb haben wir der KM im Januar unseren Urlaubsplan zugesendet, damit diese die 2 hälfte der Sommerferien einplant. Und was macht die dumme Nuss??? Plant den Urlaub für die ersten Wochen. OK … haben wir so hingenommen und war uns eigentlich klar. Ich habe mir dann extra 1 Woche UL in den ersten 3 Ferienwoche genommen um gemeinsame Zeit mit meinen Sohn zu verbringen.
Das hat die KM natürlich wieder Sabotiert! Ich musste mir Luft verschaffen und alles raushauen. Natürlich nur die Wahrheit . Ich habe ihr klar gesagt, dass wir das so nicht mehr mitmachen. Entweder sie Arbeitet mit uns oder ich Zahle ab sofort den vollen Unterhalt (ca.65€ mehr) und nehme den Großen nur noch jedes 2 WE von Freitag bis Sonntagabend die restlichen Tage, wenn sie Fliegt, muss sie zusehen wie sie klar kommt. Natürlich wollen wir das nicht wirklich, aber wir habe keine Lust mehr auf ihre Spielchen.
Nun droht die KM mit Anwalt, da sie ja dann nicht mehr Fliegen könne und ich ihr Betreuungsunterhalt bis zum 18 Lebensjahr des Kindes leisten müsse. Ich habe dazu nix gefunden.
Zur Lage der KM. Sie Fliegt 10 Tage im Monat bei Eurowings, da Airberlin Geschichte ist. Verdienst ca. 1300€. Die KM hat eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau und Arbeitet angeblich die restlichen Tage nur auf 450€ Basis im Modeladen ihrer Mutter. Zudem hat die KM ein eigenes Pferd mit Reitbeteiligung (ca. 200-300€ monatlich). Wohlgemerkt als Alleinerziehende.
Zu uns: Ichch zahle abgemachten Unterhalt von 250€ monatlich. Angenommen mein Verdienst läge bei 2250€, der Verdienst meiner Partnerin bei angenommen 1450€ monatlich (halbtags wegen der Kinder) + Kindergeld und voraussichtlich Baukindergeld, weil wir uns im Hausbau befinden ca. 300000€ Kaufpreis (nach Einzug Fixe Kosten 1000€ monatlich), damit jedes Kind ein eigenes Zimmer hat und die jetzige Situation mit 1 Kinderzimmer entzerrt wird.
Nun meine Frage: Was könnte auf mich und meiner Familie zukommen??
Kann eine Saftschubse das wirklich fordern, weil sie angeblich bei 10 Tage in der Luft mehr verdient als im Einzelhandel? Die hätte doch nach der Pleite von Air Berlin nicht zu Eurowings wechseln müssen? Außerdem kann sie als Bodenpersonal Arbeiten oder Inlandsfüge machen.
Aus meiner Sicht ist das auch kein Härtefall, da wir es mit 3 Kindern auch schaffen.
Was haltet ihr davon?
Ich möchte dieser ekelhaften Person nur einen Denkanstoß geben, damit sie endlich kapiert, dass wir auch eine Familie für den Großen sind, uns so nicht mehr zu behandeln hat und lieber schätzen sollte wie wir sind.
Wie ist eure Einschätzung dazu?