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Hallo zusammen,
wie sagt man? Was lange währt, wird meistens gut?
Da ich mich sehr lange nicht gemeldet habe, möchte ich allen redlichen, mir noch bekannten Trennungsvätern hier mitteilen, das ich seit dem 08-02-2019 den Status des "alleinerziehenden Vaters" inne halte. Beide Kinder haben letztendlich, wenn auch unter traurigen Umständen, ihren Willen bekommen. Beide gehen bei mir im Ort in die Schule, Tochter später Gymnasium, Sohn später Hauptschule. Beide sind polizeilich bei mir gemeldet, alle Anträge sind in Bearbeitung, usw.
Mittlerweile ist die Sachlage so, das ich seit dem 08-02-2019 der alleinige und einzige verbliebene noch lebende Elternteil der beiden Kinder bin. Genau diese Sachlage, wo ich immer wieder Jugendamt und Co vor gewarnt habe. Jugendämter stehen mittlerweile hinter mir und sind kooperativ. Umzug steht in geraumer Zeit an. Lediglich die Mutter der Kindesmutter meinte beim Jugendamt mit einer notariellen Beurkundung auflaufen zu wollen, um damit ihr alleiniges Eigentum an den Kindern zu offenbaren. Aber damit kam die leider nicht mit durch, da hier gem. Sorgerecht zugrunde liegt.
Somit habe ich heute den Status des allein sorgeberechtigten Elternteiles.
Mir gehts gut, den Kindern gehts gut und das ist wichtig. Viel amtliche Regelungen und Rennereien, ohne das einem allein erziehendem Vater jemand hilft. Leider muss man sagen, eine alleinerziehende Mutter hat tatsächlich mehr Hilfestellung. Aber sie es drum, da müssen wir durch. Wir sehen einer ruhigen und guten Zukunft entgegen.
Gruß Desaster 2005
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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(25-02-2019, 11:40)Desaster2005 schrieb: Wir sehen einer ruhigen und guten Zukunft entgegen.
Hallo,
dies freut mich sehr für dich und insbesondere für deine Kinder. Man(n) sieht, dass es gut ist einen langen Atem zu haben.
Auf deinen letzten Satz bezogen. Solange wir hier von den doppelnamigen Weibern regiert werden, wird dies ganz bestimmt nicht zu treffen. Leider...
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Herzlichen Glückwunsch.
Lese ich da raus, dass die Mutter sich umgebracht hat? Unter welchen Umständen?
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Vielen Dank für den Beitrag, es ist immer sehr interessant wie es mit den hier diskutierten Fällen weiterging, meistens verschwinden die Leute ja wortlos.
Die Mutter ist also gestorben. Traurigerweise der einzige klare Grund in diesem Land für das alleinige Sorgerecht des Vaters, obwohl das offenbar die Ex-Schwiegermutter nicht akzeptiert. Hoffentlich hat dieser Exitus wenig Schaden bei den Kindern angerichtet. Angesichts der früheren Problematik mit der Mutter, ihrer Gewalt an den Kindern sind nun wenigstens auch Probleme weggefallen. Der Übergang zu dir dürfte aber auch noch einige Unebenheiten mit sich bringen, die erst mit der Zeit rauskommen. Kriegen sie jetzt Halbwaisenrente?
Zitat:Leider muss man sagen, eine alleinerziehende Mutter hat tatsächlich mehr Hilfestellung.
Wo hast du Nachteile?
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Die Mutter hat ihr Ableben immerhin sozialverträglich gestaltet.
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Hallo Desaster,
freut mich, von dir zu hören. Freut mich auch, wenn sich die Kinder gut entwickeln und das Ableben der Mutter und vergangene Zeiten verkraften. Danke für deinen Bericht. Alles Gute für euch!
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(25-02-2019, 15:25)Bodenseebursche schrieb: Die Mutter hat ihr Ableben immerhin sozialverträglich gestaltet.
Sozialverträglich wäre nicht Ableben, sondern Vollzeitjob und kräftig Unterhalt zahlen. Das, was man immer von Vätern verlangt, ansonsten wären sie Unterhaltspreller und Volksschädlinge. Sich zu entziehen verletzt schliesslich "das gesunde Volksempfinden wegen der besonderen Verwerflichkeit der Straftat", wie es in §4 der Verordnung gegen Volksschädlinge von 1939 heisst.
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Auch von mir auf diesem Wege nochmal alles Gute für Dich und Deine Kinder!
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Herzlichen Glückwunsch! Auch dafür dass die Kinder bei dir sind.
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27-02-2019, 10:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-02-2019, 10:22 von Desaster2005.)
Möchte da nicht allzu Nahe ins Details gehen. Wer mich, meine Kinder und die eigentlichen Hintergründe der Sachlage kennt, weiß das es früher oder später vorprogrammiert war.
Was die Halbwaisenrente betrifft, ja, dieses wird noch beantragt. Es steht den Kindern zu. Unterlagen sind da, muss mich erst noch da durchwursteln. Hatten die letzten Wochen mehr als genug Stress und Gerenne, wegen der gesamten amtlichen Angelegenheiten. Ich bin froh, wenn das alles ad Akta ist, das es wieder etwas ruhiger vonstatten geht.
Dann steht noch der geplante Umzug im Raume. Was die Sache mit der Kindesmutter betrifft: "Lassen wir die Toten ruhen, und uns nicht darüber auslassen!"
Wir müssen nach vorn sehen, das/ unser Leben geht weiter und die beiden Kinder haben oberste Priorität.
Auch ich darf vorerst mein Ausbilder/ Fachlehrer an den Nagel hängen, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Beiden Kindern geht es gut. Tochter ist eher Realist, Tot ist tot. Sohn ist Baustelle. Hochaggressiv und "Gossensprache". Auswirkung einer 10 Jahre versauten Erziehung. Aber Klagen ist nicht, da müssen wir jetzt durch. Der soll ja nicht auf der Strecke bleiben.
Was Trauer betrifft, kann ich nur sagen, bis dato Null Spur. Will mir kein Urteil erlauben, aber vermute beinahe Erleichterung bei beiden Kindern. Man hat beide Kinder und Vater genug der angeblichen Lügen gestraft, nun haben genau diese Leute die bittere Wahrheit erleben müssen. Und wenn man sie drauf anspricht, schweigen sie aus Schutz zu ihren damaligen fehlerhaften Entscheidungen.
Nun gut, Ich habe keine Lust auf einer Vergangenheit rum zu reiten, wir müssen nach vorn schauen.
Das Einzige was für die Kinder traumatisierend war, ist, das sie beiden den "Exitus" Live Vorort miterleben mussten, morgens gen 06.05 Uhr. Im Grunde vor der Schule. Dann hat die Großmutter beide Kinder noch in die Schule geschickt, wo sie weiteren Fragen bombardiert wurden. Ich hätte das nicht gemacht. Naja, Gefühlskalt halt.
Grüße
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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Das ist toll. Herzlichen Glückwunsch.
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(25-02-2019, 16:04)p__ schrieb: (25-02-2019, 15:25)Bodenseebursche schrieb: Die Mutter hat ihr Ableben immerhin sozialverträglich gestaltet.
Sozialverträglich wäre nicht Ableben, sondern Vollzeitjob und kräftig Unterhalt zahlen. Das, was man immer von Vätern verlangt, ansonsten wären sie Unterhaltspreller und Volksschädlinge. Sich zu entziehen verletzt schliesslich "das gesunde Volksempfinden wegen der besonderen Verwerflichkeit der Straftat", wie es in §4 der Verordnung gegen Volksschädlinge von 1939 heisst.
Auch wenn es moralisch verwerflich ist, ich kann es mir nicht verkneifen: Zeig sie an, §170 StGb, Verletzung der Unterhaltspflichten durch mutwilligen Entzug ihres eigenen Daseins.
Ich bin mir sicher, würde ich mich morgen vor einen Zug schmeißen, käme sogleich ein medizinischer Gutachter, um mich auf etwaige noch vorhandene Erwerbsfähigkeit zu untersuchen.
Für die Kinder tut es mir spontan leid, langfristig ist das ein Befreiungsschlag für diese. Ich wünsche dir viel Kraft für alles weitere.
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Alles Gute für dich und deine Kinder!
www.razvod.net Hilfe für Trennungsväter in russiisch
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