16-03-2019, 18:36
liebe väter und insbesondere die väter, die wieder in partnerschaft leben, mit kind von neuer partnerin, oder mehrere, oder mit eigenem/n kind/er in die neue partnerschaft gegangen sind.....
wie ihr vielleicht noch aus der vergangenheit wisst - bin ich mit neuer partnerin verheiratet, das FG hat
mir das ABR zugesprochen, aber unsere tochter lebt das wechselmodell - also so oft bei mama wie sie
kann und will. sie ist gerade 17 geworden und macht eine lehre als hotelfachfrau, was ihr sehr gefällt.
leider gottes hat latina-mama bei trennung alles mögliche auf meiner jetzigen frau abgeladen, und vielleicht
durch ein paar fehler ihrerseits (meiner neuen frau) ist jetzt folgende situation:
1. in der anfangszeit von 2012 bis ca 2015/6 ging die kommunkation so lala...
2. seit kurzem verweigert meine tochter jegliche begrüßung beim reinkommen, zu mir auch - was mir aber
im angesicht der situation momentan nicht als groß sanktionsbehaftet sein sollte, um die situation nicht eskalieren
zu lassen.
3. meine frau meint, daß sie respekt von der göre erwartet und tituliert sie mir ggü als stück dreck und kriminell, (was nicht stimmt)
ich habe meiner frau einmal in einem gesprach versucht zu vermitteln, daß man respekt durch krieg und verwüstung bekommt, was
aber nur hass säht, tiefen respekt bekommt man von zuneigung, weitergabe von erfahrung und gelegentl. verzeihen...auch wenns
schwer fällt.
ich versuche immer mit meiner tochter über die derzeitige situation zu sprechen, das einzige, was ich zu hören bekomme ist, daß sie
meine frau haßt. in der anfangsphase der trennung hatte ich meine damalige frau gebeten, in der alten wohnung zu bleiben, was sie
aber nicht gemacht hat, eine gute stelle im KKH gekündigt und in die arbeitslosigkeit gezogen, kind mitgenommen, dann ca 2 monate
nach schulbeginn wieder umgezogen, auf grund dessen ich das ABR beantragt habe.
es gab halt ziemliches theater....mit allem drum und dran - meine frau hatte vor ca 3 jahren eine belastungsdepression mit anschließender
reha etc. hat sich auch nicht verbessert dadurch und das verhältnis neu-frau zu tochter erst recht nicht.
kurz und gut, meine frau droht mir, daß sie meine tochter "rausschmeißen" will zu ihrer mutter etc, ich hab ihr aber gesagt, daß ich dadurch
schwierigkeiten bekomme und gerne mit allen beiden trotz aller schwierigkeiten zusammen lebe.
so langsam komme ich auch an meine grenzen.
kurz und gut - gibt es irgend ein patentrezept dafür? wie kann man die beiden einfach mal zusammenbringen ohne daß die fetzen fliegen
und die eine zumindest einfache art der kommunikation wieder aufnehmen?
hat da jemand erfahrung?
vielen dank im voraus.
bb
netlover
wie ihr vielleicht noch aus der vergangenheit wisst - bin ich mit neuer partnerin verheiratet, das FG hat
mir das ABR zugesprochen, aber unsere tochter lebt das wechselmodell - also so oft bei mama wie sie
kann und will. sie ist gerade 17 geworden und macht eine lehre als hotelfachfrau, was ihr sehr gefällt.
leider gottes hat latina-mama bei trennung alles mögliche auf meiner jetzigen frau abgeladen, und vielleicht
durch ein paar fehler ihrerseits (meiner neuen frau) ist jetzt folgende situation:
1. in der anfangszeit von 2012 bis ca 2015/6 ging die kommunkation so lala...
2. seit kurzem verweigert meine tochter jegliche begrüßung beim reinkommen, zu mir auch - was mir aber
im angesicht der situation momentan nicht als groß sanktionsbehaftet sein sollte, um die situation nicht eskalieren
zu lassen.
3. meine frau meint, daß sie respekt von der göre erwartet und tituliert sie mir ggü als stück dreck und kriminell, (was nicht stimmt)
ich habe meiner frau einmal in einem gesprach versucht zu vermitteln, daß man respekt durch krieg und verwüstung bekommt, was
aber nur hass säht, tiefen respekt bekommt man von zuneigung, weitergabe von erfahrung und gelegentl. verzeihen...auch wenns
schwer fällt.
ich versuche immer mit meiner tochter über die derzeitige situation zu sprechen, das einzige, was ich zu hören bekomme ist, daß sie
meine frau haßt. in der anfangsphase der trennung hatte ich meine damalige frau gebeten, in der alten wohnung zu bleiben, was sie
aber nicht gemacht hat, eine gute stelle im KKH gekündigt und in die arbeitslosigkeit gezogen, kind mitgenommen, dann ca 2 monate
nach schulbeginn wieder umgezogen, auf grund dessen ich das ABR beantragt habe.
es gab halt ziemliches theater....mit allem drum und dran - meine frau hatte vor ca 3 jahren eine belastungsdepression mit anschließender
reha etc. hat sich auch nicht verbessert dadurch und das verhältnis neu-frau zu tochter erst recht nicht.
kurz und gut, meine frau droht mir, daß sie meine tochter "rausschmeißen" will zu ihrer mutter etc, ich hab ihr aber gesagt, daß ich dadurch
schwierigkeiten bekomme und gerne mit allen beiden trotz aller schwierigkeiten zusammen lebe.
so langsam komme ich auch an meine grenzen.
kurz und gut - gibt es irgend ein patentrezept dafür? wie kann man die beiden einfach mal zusammenbringen ohne daß die fetzen fliegen
und die eine zumindest einfache art der kommunikation wieder aufnehmen?
hat da jemand erfahrung?
vielen dank im voraus.
bb
netlover