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Platzverweis und Kontaktsperre - Trennung steht an - was tun mit Frau und Tochter
Es ist letztendlich relativ einfach, Umgang wird in Deutschland in der Praxis nicht gegen den Willen der Kindbesitzerin durchgesetzt. Punkt und aus. D.h. manN kann sich den ganzen Gerichtsmist im Prinzip sparen wenn Mutti dreist und schlau genug ist und nicht will. ABER in Deinem Fall koennte ich mir gut vorstellen, dass die Gutste auch mal froh ist ein wenig Zeit fuer sich alleine zu haben. Ausserdem scheint sie ja noch Respekt vor "Offiziellen" zu haben. Da sind die Voraussetzungen doch eigentlich relativ gut dass es (am Anfang auch begleitete) Umgaenge gibt. Du musst Dich nur im Griff haben und darfst auf keinen Fall erneut irgendwie ausrasten.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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(12-08-2019, 21:19)kay schrieb: Ausserdem scheint sie ja noch Respekt vor "Offiziellen" zu haben. Da sind die Voraussetzungen doch eigentlich relativ gut dass es (am Anfang auch begleitete) Umgaenge gibt. Du musst Dich nur im Griff haben und darfst auf keinen Fall erneut irgendwie ausrasten.

Also die Tage mal beim JA melden?

Keine Sorge, Stress gibts mit der kein zweites Mal. Schliesslich "muss" ich ja nicht mehr mit ihr zusammen leben und der gefüllte Kühlschrank wird von Tony auch nur noch befristet gezahlt.

Begleitet heisst JA-Tante dabei oder die Mutti vom Kind läuft mit?
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Ja, begleitet heisst dass jemand vom JA oder einer anderen Einrichtung dabei ist. Ist nervig, gleichzeitig aber eine Chance zu zeigen dass manN ein guter Vater ist und nicht so ein boeses Monster wie von der Kindbesitzerin beschrieben.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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Wenn du Lust hast, das Kind zu sehen und der Aufwand vertretbar ist, dann probiers. Mehr ist damit nicht zu erreichen. Alles andere ist ja schon abgeheftet. Du bist weggezwungen worden und bleibst weg, die kommenden Auseinandersetzungen werden um Unterhalt gehen und sind dadurch unbeeinflusst.

Solltest du den Eindruck haben, dass auch diese minimale Restvaterschaft unerwünscht ist oder es dich nur belastet, dann erspare dir weitere Demütigungen und Kosten und lass es sein. Es kann auch gut beginnen. Viele Mütter sind anfangs offen und locker beim Kontakt des Kindes zum Vater. Das wird dann häufig später vergiftet (spätestens, wenn sie merkt dass ihre Alleinmacht durch den Vater gefährdet ist) oder als weiteres Erpressungsinstrument missbraucht.
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Es wundert mich wirklich nicht, dass so viele Familienväter hier im Land äusserlich nur noch als Marionetten erscheinen, denen vor langer Zeit die Männlichkeit kastriert wurde. Wie es denen innerlich ergeht, will ich mir nicht ausmalen.

Das unterwürfige Verhalten "Ja, Schatz!" sicher aus Angst, ohne "Fügung" der Frau unter, jederzeit die Familie zu verlieren und jahrzehnte lange Indoktrination durch Institutionen doch sich seinen eigenen Gefühlen als Mann zu verwehren und falsche Obrigkeit zu akzeptieren.

Oder liege ich da zu falsch?

P - den Punkt mit "Alleinmacht" wurde schon kurz nach der Geburt sehr deutlich. Es ist nur, dass diese Alleinmacht nicht wirklich Alleinmacht ist, sondern durch viele viele externe Dinge, Personen und Umfeld beieinflusst werden. Und nie im Sinne vom Wohl des Kindes, sondern immer im Interesse anderer - und da gehts um Ansehen oder Geld.
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Hauptbedrohung für die Macht ist aus Sicht der Mutter zuerst der Vater. Ihr Bestreben ist deshalb oft, maximale Auflösung seiner vermeintlichen Macht bei maximalem Zugang zu seinen Ressourcen zu erreichen.

Und um diesen Wunsch herum ist die ganze Rechtspflege und Helferindustrie gestrickt. Das ist ihr Bauplan und ihre Ausrichtung. Wer sich von verhüllenden Wortetiketten a la "Kindeswohl" blenden lässt, hält solche Aussagen für verschroben und einseitig. Aber die Inhalte sind absolut eindeutig und sogar in Gesetzesform für jeden nachzulesen. Den Entmachtungsparagrafen §1626a BGB gibt es beispielsweise immer noch, in dem ausdrücklich dem Vater das Recht abgesprochen wird. Das zieht sich durchs gesamte Gesetz, von Elternschaft bis Adoption.

Lange dachte ich, man müsste eine Strategie fahren, die das beste draus macht. Heute meine ich, es bringt in mehr Fällen als gedacht was, sich nur um sich selbst zu kümmern und beim Rest gar nicht erst nicht mitzuspielen.
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Gemeinsames Kind mit einer Ukrainerin. Wird im Oktober 4 Jahre alt. Umgang versucht mit vertretbarem Aufwand aufrecht zu erhalten. Spätestens nach dem Gerichtsurteil, wo der Umzug in ein anderes Bundesland genehmigt wurde, totaler Kontaktabbruch. Dies war vor ca. 3.5 Jahren. Seit dem keinerlei Kontakt zu dem Kind, außer den monatlichen "Beitragszahlungen".

Anfeindungen oder Moralapostel lasse ich an mir abprallen. In der Regel Menschen, die meinen, dass ein Vater zu kämpfen hat und dadurch die Deutungshoheit in Anspruch nehmen wollen, jedoch dabei vergessen, dass es die Mutter ist, die dieses Recht manipuliert. Kompletter Irrsinn für ein Grundrecht kämpfen zu müssen! Bei meiner Tochter habe ich dies bis zum OLG mit kompletter Helferindustrie gemacht. Es hätte auch anders laufen können. Nochmals lasse ich mit nicht am Ring durch die Manege ziehen.

Problem bei den ostdeutschen Importbräuten ist, dass sie ihre Sozialisierung hier im Westen leider wieder sehr schnell vergessen. In Russland oder Ukraine würden sie sich nicht "trauen" so mit dem Vater umzugehen. Da würden sie Besuch bekommen und danach wieder dauerhaft "rundlaufen".

Und dies hat nicht unbedingt nur mit dem Wesen der Frau zu tun, sondern daran dass sich hier die weichgewaschenen Pudel ihre Eier haben abnehmen lassen. Dadurch halt keinerlei Respekt mehr vor dem Mann, bedingt natürlich auch durch die Gesetze und dadurch niedrige Geburtenrate und massenhaft Flüchtlinge, zu 90% Männer, um der Demografie entgegen zu wirken. Der Feminismus in einem Satz erklärt Smile
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Ja, die paar Leute, die mit mir noch Kontakt haben, da läuft es auch in den gleichen Zügen ab:
Statt ein "Wie kommst überhaupt über die Runden, jetzt mit doppelten Kosten und halben Einnahmen? Kann man dir irgendwie helfen?" kommt ein "und, wann kannst das Kind sehen / wann hast das letzte mal die Tochter gesehen?" .

Dem mit der Sozialisierung stimme ich zu. In Ihrem Heimatland wäre sie geächtet, diese Register aktuell zu ziehen - hier kann sie auf gut Deutsch machen, was ihr so angeboten wird. Risiko bros. Meinen Standtpunkt zu unseren deutschen Kampfpanzern hab ich ja deutlich gemacht. Da war die Importwahl eine gute Entscheidung.

Ich denke hier sind genug Männer, die sich auch die Luxussvetlana geholt haben - statt sich mit der Pferdepetra zu benügen. Ich bin auch mir sicher, dass die Blaugäugigkeit nur von aussehen betrachtet war. Wer sich ne Importdama holt, schätzt mit denem einen oder anderen und hat auch Gewisse Abneigungen gegen die "Mich-selbst-finden"-Sandra bis die biologische Schallmauer dann doch durchbrochen ist.

Einszweidrei - die weichen Pudels hast du in allen Ländern. Das liegt einfach daran, dass man aktuell sehr einfach " über die Runden kommen kann" - in dem man einfach gehorsam anderen folgt. Und es gibt genügend materialistischer Blödsinn, um die innere Leere aufzufüllen.
Und das Thema ist noch nicht mal Respekt. Sondern einfach Anerkennung. Weil die Gesundheit der Familie am Einkomen des Hauptverdieners hängt. Und auch die Sicherheit. Wenn man eben nicht bis zur "Rente" in Hartz4-Niveau existiere will.

Ich sehe es halt für mich persönlich als Sinnfrei, mehr als mit einer Email-Anfrage auf Besuch zu kämpfen. Wenn Matroschka halt nicht will, und Mutter, JA, RA und FG hinter sich hat, steht das schon mal 5:1 direkt gegen mich. Und das ist nur eine Schätzung. Und wie Kay schon andeute, würde es auch nur in Geld und Zeit verbrennen enden, mehr Aktivitäten zu starten.

Keiner zahlt die Miete ausser mein Vermögen und meine Arbeitsleistung. Also muss ich alle Entscheidungen mit meinem Gewissen ausmachen.

Vielleicht ist sie auch garnicht mehr in DE und zeitweise in die Heimat. Weiss ich nicht. Ich bin 500 km weit weg.
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at tony, at einszweidrei, at p, at kay,

Moralische Vorwürfe hat niemand zu machen! Wir als Väter stehen in dieser gynozentrisch strukturierten Welt vollkommen alleine da! Viele - auch ich war so naiv - glaubten, man könnte rechtlich irgendetwas erreichen. Irgendetwas. Irrtum. Als Mann erreicht man fast immer - rein gar nichts. Nur Kosten, Ärger, weitere Entfremdung, Unverständnis auf allen Seiten, psychische Belastungen noch und nöcher ... Einer, der viel Geld hat, kann sich vielleicht! was erkaufen. Vielleicht!
Mit viel redpill psychology ist es mir gelungen eines meiner Kinder ein bisschen! aufzuklären. Wer sich damit befassen möchte, dem sei empfohlen: Red Pill Psychology , Psychologie for men in a gynocentirc world von Peter Wright und Paul Elam, sowie Men, Women . Relationships, Surviving the plague of modern masculinity von Paul Elam. Ich sage euch: Nichts öffnet mehr die Augen wie diese beiden Bücher. Bei jedem von uns ist die gynozentrische Gehirnwäsche ganz, ganz tief im Gefühl verankert und es ist absolut! befreiend diese Gehirnwäsche vollständig! und von allen Seiten zu durchschauen.
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(13-08-2019, 17:55)tony30 schrieb: Meinen Standtpunkt zu unseren deutschen Kampfpanzern hab ich ja deutlich gemacht. Da war die Importwahl eine gute Entscheidung.

Tut mir leid, aber Schwefel- statt Salzsäure zu nehmen ist weder klug noch gut. Daran ändern auch die jeweils anderen Geschmacksnuancen nichts.

Der Kluge lernt rechtzeitig, wie er ohne diese "Büffet" auskommt und dabei noch gewinnt (MGTOW) oder wie er ein Biotop schafft, in dem Säure keinen Schaden anrichten kann (Kontrollübernahme über wesentliche Parameter, aber für die meisten Männer zu unbequem).
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Ja, diese Redpill Lektüren und Gruppen sind mir bekannt.

Hab eben noch mal bei der RA wegen Besuch angefragt zur Weiterleitung der Nachricht an die Ex. Gesund sind zumindest beide.

Das werde ich dann im wöchentlichen Turnus wohl machen.

Und sollte dann irgendwann der Beschluss ablaufen (und nicht nochmal um 6 Monate verlängert werden), probieren wir es dann mal mit Briefen mit Bargeld drin...
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Warum Briefe mit Bargeld? Big Grin
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(13-08-2019, 22:13)Alberto schrieb: Warum Briefe mit Bargeld? Big Grin

Trick17 ausm FAQ.
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Du solltest Dir zunächst einmal überlegen, wieviel Umgang Du haben willst bzw leisten kannst (die große Entfernung wird wohl dazu führen, dass es nicht zweimal pro Woche sein kann).

Wie schon geschrieben wurde, wird es zunächst vermutlich begleiteter Umgang sein. Du solltest Dich informieren, welche Institutionen am Wohnort des Kindes solchen begleiteten Umgang anbieten. Ich habe gehört, dass die Caritas teilweise so etwas anbietet. Ansonsten beim Jugendamt nachfragen.

Da Du Kontaktverbot hast, müsstet Ihr zeitlich versetzt in den Räumlichkeiten der Institution eintreffen bzw von dort weggehen.

Es ist bestimmt hilfreich, wenn Du bei Deiner Anfrage an die Anwältin Deine konkreten Vorstellungen darlegst und eben auch schon darlegen kannst, wo der begleitete Umgang stattfinden kann
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Danke. Die Gedanken über den zeitlichen Umfang hab ich schon. Ich dachte hierbei an 2 Tage alle 4 Wochen, je nach Alter vom Kind natürlich nen kurzen Nachmittag oder ein paar Stunden. Besser als nichts. Sollte ich runterfahren, werde ich das dann auch Geschäftlich nutzen - da hab ich schon nen Partner kontaktiert. 

Warten wir jetzt mal wieder ein paar Tage, sollte doch sich die Ex begnügen auf meine Anfrage zu reagieren. Falls da wieder nichts kommt, bleibt dann wohl nur noch Jugendamtkontakt übrig. Irgendwie muss man ja zumindest faktisch nen Besuchswillen zeigen. Nach 18 Jahren wird spätestens die Tochter auch fragen "wie das damals war".

Das Thema war halt, dass die Ex mir beim Auszug versicherte, der Besuch wäre kein Problem - aber nun gut, wir wissen ja alle, dass das das JA bei dem Thema Gewaltschutz und Kontaktverbot ja involviert wird und dass sich bei Frauen alles nach Gemütslage ändert.

Ich bin zum Glück hier in der Wohnung nicht fest, auch näher ans Kind zu ziehen, wäre sicher irgendwie auch machbar.

Es zeichnet sich halt leider nicht ab, dass Matroschka in die Heimat zurück will.

Ich war übrigens gestern 25km durch Feld, Wald Berge und Wiesen Radeln. Das hab ich seit 2 Jahren nicht mehr gemacht (!) - das hat so gut getan. Als es vor 2 Wochen so heiss war, bin ich übrigens mal in nem Fluss (!) schwimmen. 

Ich meine, ganz ehrlich wenn ich keine xxxx - Stellige Unterhaltskosten zusätzlich eigenem Leben an der Backe hätte, wär der aktuelle Lifestyle echt gut zum abschalten. 

Meiner Grossmutter (die letzte Vertrauensperson die von meiner Familie noch übrig ist - habe keine Eltern mehr) helfe ich einmal die Woche beim einkaufen jetzt. Ich war davor in 2 Jahren einmal für 3 Tage sie besuchen....
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hi tony30,

die Entwicklung bei dir tut mir in der Seele weh. Aber von Mann zu Mann: es geht nicht um dein Kind - es geht nur noch um dich. Wir Männer sind allzu gern bereit, uns zum Wohl anderer selbst zu opfern. Und beim Wort "Kindeswohl" sind Väter psychologisch sofort k.o. Dabei gehen wir für diesen Scheiß regelmäßig über unsere eigene Schmerzgrenze, nur um uns dann anhören zu müssen, dass wir sowieso an allen Übeln der Welt schuld sind.

Fang gar nicht erst an, dich selbst zu opfern! Juristische Scharmützel bitte nur, wenn Du sie als Beschäftigungstherapie mit Unterhaltungswert ansiehst. Ansonsten ist das psychische Selbstzerfleischung. Eine AnwältIN käme mir sowieso nicht mehr ins Haus.

Wer des Englischen mächtig ist und mehr von Paul Elam hören möchte, hier sein YT-Kanal: An Ear for Men. <- Damit die rote Pille auch richtig wirkt!

VM
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Also einen Versuch des Umgangsdreisprungs solltest du zu mindestens versuchen. Also KM anschreiben und Frist setzen, dann JA und zum Schluss Gericht. Ist dies nicht von Erfolg gekrönt, dann Abbruch.

Dies MGTOW und Redpill Bewegungen sind ja schon ganz toll und sicherlich von vielen eine Antwort auf diese feminine Welt. Nichts desto trotz bin ich der Überzeugung, dass dies fast ausschließlich in der westlichen Welt so ist und daran leider auch ein stückweit Schuld die verweichlichten Männer haben. Meist gehören immer zwei dazu. Sagte schon immer mein alter Herr. Daher sollte man sich als Mann auch davon nicht irritieren lassen, sondern weiter seinen Weg gehen. Ob einem dabei Bücher helfen oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Abschließend zu der Sozialisierung. Und hier hat Tony sicherlich auch schon seine Erfahrungen gesammelt. es gibt eklatante Unterschiede bei den Frauen. wenn ich alleine sehe, wie die deutschen Frauen auf die Straße gehen, gepaart mit deren Ansprüchen...und dann die AE Frauen aus dem osten, die ihre Frau stehen.  Wer dies nicht selbst erfahren und gesehen hat, dem muss ich leider absprechen, hier eine belastbare Antwort darauf geben zu können. Als verweichlichter Pudel, hast du bei solchen Damen, aber natürlich keinerlei Chance. Viele Männer sind mittlerweile auch schlichtweg damit überfordert, ihren Mann zu stehen, so wie ich es mal von meinem Vater gelernt habe.

Bezeichnet ist dieses Bild doch aktuell in der Politik, 1.1 umzumünzen auf den heimischen Herd. keiner der zahmen Bettvorleger hat seit Jahren den Mumm gehabt mal den Mund aufzumachen. Stattdessen klatschen die Frauen Deutschland/Europa vor die Wand. Da sage ich nur selbst schuld.

Und ja deine Olga wäre nicht nur geächtet, sondern hätte ganz schnell handfeste Probleme in ihrem Heimatland.
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Wenn er den klassischen Weg mit Aufforderung, Jugendamt, Gericht gehen will, dann sehr bald. Die Zeit arbeitet in Umgangssachen immer sehr gegen den Umgangsbegehrenden.

Ansonsten: Neben einer Million anderer immer wieder geäusserten Weisheiten zur Männchen-Weibchen-Sache kommt natürlich immer die Theorie vom Alphamännchen. Verwandle dich in einen Alpha, dann läufts. Kannst du das nicht, hast du eben verloren. Und gleich der Umkehrschluss: Wer keine Eier hat und kein Alpha ist, der muss verlieren. GTOW, die Verlierer die Keine abbekommen und so weiter. Red Pill gegen MGTOW. Und die Anderen haben natürlich keine Ahnung.

Zitat:Und ja deine Olga wäre nicht nur geächtet, sondern hätte ganz schnell handfeste Probleme in ihrem Heimatland.

Dort ist er aber nicht. Er hat sie hergeholt. In eine Umgebung, in der (völlig überraschend?!) ganz andere Regeln gelten und andere Dinger möglich sind. Da führt das "handfeste" den Mann ins Gefängis oder Exil oder Abseits und die Frau in die Helferindustrie, zu den Anwälten, an den fetten Unterhaltstrog. Glaubt denn ernsthaft jemand, er könnte seinen Import in Deutschland so unter Druck setzen, dass sie bei der Stange bleibt? Das wäre nicht Red Pill, sondern Dumm Pill.

Deswegen ja auch der gute Rat in der faq, sich doch selber vorzustellen, den Rahmen zu wechseln und zur allerliebsten Herzensdame auszuwandern. Gegenrichtung. Gleiche Entfernung. Ein echter Mann mit Eiern wird sich doch nicht von einer neuen Sprache oder so was bremsen lassen? Kein Job? Echte Männer machen überall big business. Ein weibliches Goldstück muss einem das doch wert sein. Vorsicht, Ironie.
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Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich denke, dass es jedoch nachvollziehbar ist, dass dazu immer beide Seiten gehören.
Einmal die Seite die es initiiert und dann die Seite, die es mit sich machen lässt. Und leider muss ich feststellen und dies täglich, dass viele Männer nicht mehr wissen wo sie eigentlich stehen. 
Es ist schlichtweg zu einfach nur auf die Damen zu zeigen und zu behaupten die wären schuld. So einfach ist es meist nicht. Die Probleme von Tony begangen schon viel früher und nicht erst bei der Trennung. Und dieses Problem war eben nicht nur, dass er auf eine Frau hereingefallen war! Da machen es sich einige hier zu einfach Smile
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Es gibt auch in Dland noch einige Gruppierungen, bei denen Frauen den Ball ganz ganz flach halten.....aber es werden immer weniger, da stimme ich zu.
Wenn eine Frau weiß das sie es nicht überlebt, wenn sie eine gewisse Grenze überschreitet, dann ist sie gut händel und brauchbar.
Solcher Männer findet man(n) aber nicht in Foren, weil sie keine Hilfe brauchen.
Das soll kein aufruf zur Gewalt sein, sondern eine Festellung.
Ansonsten stimme ich 123 zu.
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(14-08-2019, 13:55)Bitas schrieb: Solcher Männer findet man(n) aber nicht in Foren, weil sie keine Hilfe brauchen. 
Amen. Eier hat manN; oder manN redet drüber.  Big Grin 

VM
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Danke fürs Feedback. Bin heute mal zur Grossmutter gefahren. Hab noch keine Waschmaschine :/

Schon erstaunlich, was 3 Wochen allein leben doch für einen positiv Unterschied machten, als ich hier wieder war.
Ich war ja bei ihr 4 Wochen unter, ne recht depressive Zeit. Jetzt kann ich wenigstens mit "eigener Wohnung" und wieder normaler Selbstwert ankommen.

Geben wir Matroschka noch ein paar Tage, dann geh ich nächste Woche beim JA mal durchklingeln - wie empfohlen.
Dann sind auch 4 Wochen um, wo ich das Kind das letzte mal physisch bei mir hatte (wenn auch nur Kurz)
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(14-08-2019, 09:13)Einszweidrei schrieb: Dies MGTOW und Redpill Bewegungen sind ja schon ganz toll und sicherlich von vielen eine Antwort auf diese feminine Welt.
Ich spreche lieber von der Männerrechtsbewegung im Allgemeinen, weil das Spektrum sehr breit ist. Und weil auch die Feministinnen, so bekloppt und abgedreht manche Faktionen dort sein mögen, uns eins voraus haben: sie sprechen sich nicht gegenseitig das Recht ab, für ihre Geschlechtsgenossinen einzustehen.

Zitat:Nichts desto trotz bin ich der Überzeugung, dass dies fast ausschließlich in der westlichen Welt so ist und daran leider auch ein stückweit Schuld die verweichlichten Männer haben.
Genau darum geht es. Männerrechtler wie Paul Elam sind genau dieser Auffassung. Das mag anfangs zynisch erscheinen, aber der entrechtete Mann ist als Individuum kein Opfer der gynozentrischen Gesellschaft, sondern seiner eigenen Entscheidungen. Ich stimme insoweit zu, als dass sich gerade entsorgte Väter viel zu sehr in der Opferrolle gefallen und diese nicht aufgeben wollen. Das ist Blue Pill - nicht Red Pill. Das sind völlig unterschiedliche Auffassungen über Begriffe wie Ehre, Liebe, Gefühle zeigen, Respekt, etc. Red Pill bedeutet, diejenigen Entscheidungen zu treffen, die für ein sinnstiftendes und zufriedenes Männerleben notwendig sind. Ob das nun MGTOW oder etwas anderes ist, kann jeder in seinem Umfeld für sich selbst entscheiden.

VM  Cool
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(14-08-2019, 17:30)Vater Morgana schrieb: . Ich stimme insoweit zu, als dass sich gerade entsorgte Väter viel zu sehr in der Opferrolle gefallen und diese nicht aufgeben wollen. Das ist Blue Pill - nicht Red Pill.

Ganz ehrlich - ich kämpfe gegen ein Staatssystem, Rechtsanwalt, Exfrau, Familie der Mutter, JA, und FG - das hat nichts mehr mit "Opferrolle" zu tun. Das ist einer Deportation zu vergleichen in dem jeder auch noch wegschaut...

Ganz im Gegensatz, eine Weichflöte zu sein, die als Jasager es jeder Mumu recht machen will, um sich im Beischlaf nicht den eigenen Minderwertigkeitsproblemen zu stellen - ob sozial oder selbst eingeredet.

Dem Hingegen steht natürlich der Überalpha, der so cool ist, dass er wir Karl Ess kaum noch in den AMG reinpasst... 

Jeder finde sich im Spektrum gerne wieder oder auch nicht. 

Gegen Mumunachlaufen kann man einiges tun und sich optionen erschaffen - oder entsagen (P hat da genug Möglichkeiten genannt) 

-

Überalpha - persönlich gesehen - wenn andere daran positiv teilhaben soll es mir recht sein.

Aber gegen die Helferindustrie anzutreten gleicht gleicht Don Quichotte - nicht der Opferrolle.

Aber ich bin mir sicher, die Opferrolle, die du meinst, äusserst sich in ganz anderen Dingen als "das Kind nicht mehr besuchen zu dürfen", sondern im eigenen gehen lassen und alles nicht machen was im TFAQ steht:

- die nächste Mumu wird ruckzuck gesucht
- der Rettungsreifen wächst
- Job wird vernachlässigt
- abgehongen wird nur noch mit anderen Jammerlappen 
- usw..

Jungs, ganz ehrlich, redpill und mgtow tausch ich jederzeit gegen Golfclub und Investmentstammtisch. Bin ich auch schon vor Jahren durch. Nicht meine Sphären. 

Davon aktuell hab ich mal auch etwas hier mir Zeit rausgenommen. Umsatz läuft. Ich hab 4-Stellig Hausrat verkauft, und die Zahlung für die Luxuswohnung im Speckgürtel einer bekannten Metropole ist dann für 2 Monate schon mal safe.

Davon abgesehen, wenn wir schon paar "Coole Typen" der Anti-Feminazi-Bewegung zitieren, werf ich mal noch RooshV mit ins Boot Wink  Wenn knackig, dann aber mit Popcorn und Feuerwerk, Return of the Kings - und nen anderen, den ich vergessen hab - der wollte doch 200€ die Stunde für ne Beratung..
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(14-08-2019, 21:39)tony30 schrieb: Jungs, ganz ehrlich, redpill und mgtow tausch ich jederzeit gegen Golfclub und Investmentstammtisch. Bin ich auch schon vor Jahren durch. Nicht meine Sphären.
Ich weiß nicht genau, was Du unter MGTOW oder Red Pill verstehst. Aber auch bei dir - wie bei Einszweidrei - habe ich das Gefühl, dass ihr diese Begriffe mit ihrem genauen Gegenteil verwechselt. MGTOW (Men Going Their Own Way) ist nicht mehr als schon im Namen steht: Männer, die ihren eigenen Weg gehen. Sie möchten emotional unabhängig und finanziell selbstbestimmt leben, und da ist eine Beziehung zu einer Frau unter den heutigen Rahmenbedingungen ein viel zu hohes Risiko. Ich habe immer das Gefühl, dass auf diese Jungs herabgeschaut wird, und das von Männern wie uns, die sich in puncto Selbstachtung meistens wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert haben. Darauf bezog sich mein voriger Beitrag.

Und bloß weil wir auf dem harten Boden der Realität aufgeschlagen sind, können wir nicht von anderen verlangen, dass sie genau den Glaubenssätzen folgen, die sie hinterher in dieselbe Lage bringen wie uns. Blue Pill und Red Pill sind zwei diametral entgegengesetzte Filterblasen der Realität, die sich gegenseitig gerne abwerten. MGTOWs finden es schlichtweg absurd, das emotionale und finanzielle Risiko einer Paarbeziehung einzugehen und gerade bei uns müsste es einige entsorgte Väter geben, die diesen Standpunkt sehr gut nachvollziehen können. Das hat mit Loser-Dasein wenig zu tun. Letztlich ist es die Ausweitung eines schon lange voranschreitenden Rückzugs der Männer aus dem Tanz der Geschlechter. Weniger Eheschließungen, weniger Väter, weniger beziehungswillige Männer. Ganz einfach. Das Ende vom Lied kann sich jede/r selbst zurechtpfeifen. Prost!  Cool

VM
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