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Immer mehr Kinder bei ihren Eltern gefährdet
#1
Jugendämter melden Rekordzahl. Immer mehr Kinder bei ihren Eltern gefährdet

https://www.n-tv.de/panorama/Immer-mehr-...56326.html

Alle rätseln, wie das wohl sein kann. Ich hätte da die passenden Antworten:

90% der Trennungskinder wachsen bei der Mutter auf, die Fürsorge eines Großteils der Väter wird nur über Geld definiert. Psychische und seelische Folgen für die infiltrierten Kinder sind nur logische Folge.

Und eins ist klar: Mütter sind nicht immer der bessere Elternteil. Der Artikel liefert den Beweis: sind zu 90% dann doch klar Mütter verantwortlich für die von den Jugendämtern massiv erhöhte Zahl an Vernachlässigung des Kindeswohls. Die 90% der nicht betreuenden Besuchs-Elternteile, nämlich die Väter, werden leider trotzdem immerfort für Entwicklungsstörungen an den Pranger gestellt. Tendenziell wird vermehrt die sexuelle Gewaltschiene gefahren. Obwohl längst entsorgt oder der Kontakt zum Kind auf ein minimum reduziert.

Wann wacht die feministisch gesteuerte Politik endlich auf?

Nie, leider meine traurige Prognose.
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#2
Habe im benachbarten Forum gelesen, daß das Jugendamt einem Vater 4 Jahre lang begleiteten Umgang "bezahlt" hat.
Erstaunlich, diese überlange Dauer und erstaunlich, daß man auf Staatskosten so lange versucht, dem Vater einen normalen Kontakt zum Kind zu verwehren.

Ansonsten sind das nicht nur Kinder aus Einelternfamilien, die da gefährdet sind. Es gibt auch noch reichlich Elternpaare, welche die Pflege und Erziehung ihrer Kinder nicht
gebacken bekommen. Das ist einfach Gefährdung durch unterlassen. Da bekleckern sich beide Eltern nicht mit Ruhm.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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#3
Stimmt. Die bleiben aber im Dunklen verborgen für das Jugendamt, da ist es doch wie in alten Zeiten. Familiäre Probleme werden nicht nach draußen getragen, alles schön unter den Teppich kehren. Wenn nicht ein Hinweis von Lehrern oder Nachbarn kommt, wird das Amt nie aktiv. Und wie wir in Lüdge gelernt haben, kann das auch mal Jahre dauern ...
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#4
Mit dem Instrument der Gefährdungsmeldung in der Schweiz, sollen möglichst viele Personen der Kindeswohl-Justiz zugeführt werden.
Lehrer, Nachbarn, Freunde sollen sich einfach und unkompliziert an die KESB wenden können. Die KESB. Dein Freund und Helfer.

https://www.kesb-zh.ch/sites/default/fil...en_vsa.pdf
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