19-02-2020, 21:33
Servus die Herren,
ich hab mir mal einen anderen Benutzer registriert für diese Frage, ich kann später auflösen wozu das hier gehört.
ich habe eine technische Frage: In meinem Fall (es geht um das ABR) hat sich das Familiengericht wohl einen Fehler erlaubt, den ich mir nun zu nutze machen kann. Der Verhandlungstermin wurde verschoben. Zwei Tage vor Zustellung der neuen Ladung des FamG an mich hat mein Anwalt beim FamG meine Vertretung angezeigt. Das heißt, dass das FamG auch meinen Anwalt hätte von der Verschiebung unterrichten und zur Verhandlung laden müssen, was es aber versäumt hat. Ich vermute die Vorgänge haben sich überschnitten, die linke Hand und die rechte Hand... Mir spielt die Zeit gerade eher in die Karten als der Gegenseite. Mein Anwalt schlägt deshalb vor, nicht zum Termin zu erscheinen, dann müsse das FamG wohl merken dass etwas nicht stimmt und den Fehler feststellen.
Passt diese Vorgehensweise? Mir ist z.B. schleierhaft wie ich begründen soll, warum wir nicht zum ursprünglichen Ladungstermin erschienen sind. Das impliziert ja, dass sowohl ich als auch mein Anwalt davon hätte wissen müssen. Zweitens, der Verfahrensbeistand. Dieser will ja nun demnächst mit den Kindern reden. Was sage ich der Tante, wenn Sie sich ankündigt? "Termin findet nicht statt, näheres später?" In der Folge wird dann auch die Gegenseite davon erfahren und Fragen stellen... Wie verhalte ich mich richtig?
Gruß!
ich hab mir mal einen anderen Benutzer registriert für diese Frage, ich kann später auflösen wozu das hier gehört.
ich habe eine technische Frage: In meinem Fall (es geht um das ABR) hat sich das Familiengericht wohl einen Fehler erlaubt, den ich mir nun zu nutze machen kann. Der Verhandlungstermin wurde verschoben. Zwei Tage vor Zustellung der neuen Ladung des FamG an mich hat mein Anwalt beim FamG meine Vertretung angezeigt. Das heißt, dass das FamG auch meinen Anwalt hätte von der Verschiebung unterrichten und zur Verhandlung laden müssen, was es aber versäumt hat. Ich vermute die Vorgänge haben sich überschnitten, die linke Hand und die rechte Hand... Mir spielt die Zeit gerade eher in die Karten als der Gegenseite. Mein Anwalt schlägt deshalb vor, nicht zum Termin zu erscheinen, dann müsse das FamG wohl merken dass etwas nicht stimmt und den Fehler feststellen.
Passt diese Vorgehensweise? Mir ist z.B. schleierhaft wie ich begründen soll, warum wir nicht zum ursprünglichen Ladungstermin erschienen sind. Das impliziert ja, dass sowohl ich als auch mein Anwalt davon hätte wissen müssen. Zweitens, der Verfahrensbeistand. Dieser will ja nun demnächst mit den Kindern reden. Was sage ich der Tante, wenn Sie sich ankündigt? "Termin findet nicht statt, näheres später?" In der Folge wird dann auch die Gegenseite davon erfahren und Fragen stellen... Wie verhalte ich mich richtig?
Gruß!