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(12-05-2020, 22:57)wuerzig schrieb: Ich habe mein ABR wieder, das ich ja in der letzten Instanz verloren hatte, und dem Umzug zugestimmt
Nach viel Gerichtswegen den ursprünglichen Zustand wieder erreicht.
Zitat:"In unserer Gesellschaft gehören nun mal die Kinder zur Mutter."
Wenn OLG-Richter gemäss persönlichen Gesellschaftsvorstellungen richten anstatt nach den Kindern zu fragen, versteht man immerhin, dass es in dieser Gesellschaft auch mal üblich war, wenn Juristen die Delinquenten mit "Sie sind ja ein schäbicher Lump" aus dem Gerichtssaal brüllen. Der, der das recht fotogen umgesetzt hat, sagte ja auch, dass es nicht Aufgabe des Gerichts sei, Recht zu sprechen, sondern eine gewisse Gesinnung umzusetzen.
Ein Rat zu Entfernung: Das erstickt dich früher oder später. Sowas fängt man immer mit viel Engagement an, das dann sprichwörtlich auf der Autobahn liegen bleibt. Es wird immer mühsamer, Ausfälle kommen und man fragt sich irgenwann, wieso man nur so blöd war, das überhaupt zu machen.
Stecke da nicht schon am Anfang zu viel Energie rein und begrenze auch deinen Durchhaltewillen. Und auch die Reaktionen, wenn die jetzt gemachten Zusagen der Mutter versanden. Was ich mir gut vorstellen kann, ihre Sicht der Wertigkeit des Vater-Kind Kontakts hat sie ja schon durch den Umzug zur Genüge nachgewiesen.
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13-05-2020, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-05-2020, 15:32 von netlover.)
@würzig: also
1. du hast abr wieder
2. deine ex muß alle 4 wochen die kinder übers wochenende bringen und abholen
3. du mußt nur einmal am wochenende im monat
4. 2/3 ferien bei dir
5. ex ärgert sich höllisch
6. die kinder gehen zwar da zur schule - freuen sich aber höllisch auf papa alle 2 wochen etc
das ist doch ein guter erfolg!
meine vorhersage:
1. deine ex wird es da nicht lang aushalten
2. deine ex wird dier spätestens in 6 monaten anbieten, die kinder wieder bei dir wohnen zu lassen
3. deine ex wird dir unterhalt f KU löhnen
4. wenn ex einen zukünftigen ex hat, der wird das ganze hin- und her fahrenn und papa kommt mit argusaugen bewachen
tip:
1. wenn du weist, daß deine ex einen neuen hat, stell dich mit ihm gut
2. erwähne mal rein zufällig mit der frage, ob die ex bei ihm auch fremdgeht
3. sei trotz allem nett zur ex und bring ihr manchmal blümchen mit und lächle verschmitzt den neuen an....sag ihr gut hörbar, wenn er nicht da zu sein
schein - du aber weist er ist da: das war schön mit dir letztens....
4. denk an die tips mit dem arbeitgeber...da würde ich auf alle fälle gift auslegen, wie ich dir beschrieben habe...
sowas sät nicht eintracht...sondern bringt den neuen zur raserei....
das haben wir mal ausgearbeitet für einen sportkollegen, dem ähnliches widerfahren ist...das wirkt wunder...
bb
netlover
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13-05-2020, 16:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-05-2020, 16:29 von Simon ii.)
(13-05-2020, 15:18)p__ schrieb: Ein Rat zu Entfernung: Das erstickt dich früher oder später. Sowas fängt man immer mit viel Engagement an, das dann sprichwörtlich auf der Autobahn liegen bleibt. Es wird immer mühsamer, Ausfälle kommen und man fragt sich irgenwann, wieso man nur so blöd war, das überhaupt zu machen.
Aufgrund eigener Erfahrung möchte ich das ergänzen:
Alle 14 Tage am WE 1000 km zu fahren zehrt heftig an den Nerven. Wenn dann die KM den Umgang auch noch ausfallen läßt, bist Du eigentlich erledigt.
Denke mal darüber nach, wenn Du die ersten Umgänge hinter Dir hast und es wieder erwarten doch einigermaßen läuft, ob nicht einmal im Monat ausreicht und Du dafür schon am Donnerstagabend in der Wohngegend ankommst und am nächsten Tag (Freitag) entspannt das Kind von der Schule abholen kannst.
Und sollte die KM den Umgang verweigern, dann vergiß es!
Du hast keine Chance, gegen den erklärten Willen der KM den Umgang durchzusetzen.
Laß Dich nicht auf Spielchen ein!
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Der TS hofft ja darauf das die Mutter einmal im Monat fährt und einmal er....so will es das Gericht....ob die Mutter das auch so will und macht wird sich zeigen, ich denke NEIN!
Die Hoffung stirbt zuletzt.
Entweder du ziehst ihr hinterher oder das ganze scheitert, so meine Vermutung
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13-05-2020, 19:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-05-2020, 19:16 von netlover.)
bitas...stimmt nicht mehr so ganz...hier bei uns in freising wird den mamas ganz schön dampf gemacht...
einer haben sie letztens sogar sorgerecht mit abr entzogen, kinder zum vater plus KU.
also mit der ausrede stau, kein benzin, keine lust etc...ist hier nach eigenen erfahrungen in meiner
väterselbstverwirklichungsgruppe nichts mehr zu gewinnen.
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Männer, danke für die vielen Antworten! Ich hab mich erstmal eine Woche aus allem raus genommen, sonst wird man ja ganz verrückt. Die KM ist weiterhin im Modus "Alles deine Schuld" und "Du willst mir das Leben zur Hölle machen" unterwegs, das muss man sich mal vorstellen. Woher das wohl kommt...
Zu euren Fragen und Kommentaren:
(12-05-2020, 23:36)Vater Morgana schrieb: Hast Du dich von deinem Anwalt kompetent vertreten gefühlt? Naja. Das Coaching zum meinerseits erforderlichen "Mindset" war ziemlich cool, allerdings hat er mehr als einen Fehler gemacht (der von p____ angesprochene, und noch eine weitere Sache). Würde den Anwalt insgesamt nicht weiterempfehlen. Noch dazu zu dem Preis...
@Bitas
Oh ja, sich nicht zum Affen machen zu lassen erfordert schon einigermaßen Aufmerksamkeit...
(13-05-2020, 12:14)Simon ii schrieb: Trotzdem: Hast Du Dir schon überlegt, wie Du die Wochenenden gestalten willst? Ja habe verschiedene Ideen. Vielleicht besorg ich mir dort in der Nähe eine Ferienwohnung und versuche sie durch Mieteinnahmen zu finanzieren (unweit vom neuen Wohnort ist eine beliebte Urlaubsgegend). So haben die Kinder wenigstens eine Konstante Umgebung bei mir und einen Platz um ihr Zeug aufzubewahren. Ich hab gleich einen Anker dort und kann mir später noch überlegen dorthin umzuziehen und das WM zu beantragen.
(13-05-2020, 15:18)p__ schrieb: Nach viel Gerichtswegen den ursprünglichen Zustand wieder erreicht.
Ja leider, da hätte ich mir viel Ärger und Geld sparen können. Später ist man immer klug. Was das Engagement angeht schwanke ich z.Zt ganz schön zwischen maximalen Einsatz, der Kinder wegen, und einer Art Selbstbegrenzung. Ich glaube am wichtigsten ist im Moment, dass ich mich um mich selbst kümmere und die neue Situation auch als Chance sehe, mit anderen Projekten weiter zu kommen. Den Rest wird die Zeit bringen. Ich hoffe dennoch, dass den Kindern ein maximum an Vater zu erhalten ist.
(13-05-2020, 15:31)netlover schrieb: das ist doch ein guter erfolg! Deine Posts sind mit positiver Energie gefüllt, das ist super-angenehm. Zu deinen anderen Ideen würde ich mich mit Dir gern mal separat unterhalten - schreibt dir gleich noch ne PN.
(13-05-2020, 16:28)Simon ii schrieb: Denke mal darüber nach, wenn Du die ersten Umgänge hinter Dir hast und es wieder erwarten doch einigermaßen läuft, ob nicht einmal im Monat ausreicht und Du dafür schon am Donnerstagabend in der Wohngegend ankommst und am nächsten Tag (Freitag) entspannt das Kind von der Schule abholen kannst. Entspannt dort anzukommen ist auf jeden Fall sehr wichtig, da hast Du recht. Mit meiner Arbeit lässt sich das auch recht gut organisieren...
Noch eine Frage: Was mache ich, wenn ich der Auffassung bin, dass der Anwalt mich nicht gut beraten hat und daraufhin bei ihm sinnlose Kosten für ein weiteres Verfahren entstanden sind? Das klingt jetzt bisschen Abstrakt ich weiß, kann das gerne noch im Detail schildern. Ich komm mir jedenfalls so vor als hätte mir ein Autoverkäufer noch irgendwelches sinnloses Zubehör aufgeschwatzt was keiner braucht, und das in einer Emotional höchst angespannten Zeit. Ich hab jetzt erstmal Beschwerde gegen die diesbezügliche Rechnung bei ihm eingelegt damit die Frist nicht weiterläuft, und auch ein Angebot gemacht wie wir die Sache unkompliziert aus der Welt schaffen können. Aber der RA ist natürlich standhaft, setzt eine neue Frist für die Zahlung und droht an, die Forderung mit Hilfe seiner Anwaltskollegen durchzusetzen. Bitte ich die Anwaltskammer um Vermittlung in dem Fall? Will ungern einen weiteren Kriegsschauplatz aufmachen, aber andererseits das Gemurkse meines RA auch nicht einfach unkommentiert im Raum stehen lassen.
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Ich hol den Thread mal wieder aus der Versenkung, mit einem Update und einer Frage.
Seit dem Urteil klappt der Umgang gut und sowohl die Mutter als auch ich haben die gerichtlich gesegnete Umgangsvereinbarung befolgt. Ab und an gibt es mal einen geistigen Aussetzer bei der KM bei der Übergabe, was bei den Kindern sichtbar zu einem Flashback zurück nach 2020 führt... Das ließ sich aber bisher immer mit der Bitte um Fortsetzung der Kommunikation in Schriftform auf einen gesitteten Weg lenken (einmal ist sie dann einfach weggerannt als ihr nichts mehr eingefallen ist, die Kinder waren schon im Auto...). Ich habe mich in den letzten Jahren viel für Psychologie (auch für die eigene Gesundheit) auseinandergesetzt und erkenne z.B. mittlerweile Manipulation ganz gut; schade dass ich das nicht schon vor 15 Jahren gelernt habe...
Die Fahrerei für die Umgangswochenenden nervt manchmal, aber ich muss zugeben dass ich es auch sehr genieße über die Autobahn zu brettern und dabei ein paar Podcasts zu hören... ist ja nur einmal im Monat. Je nachdem was billiger ist buche ich entweder ein Zugticket für die Reise vom Wohnort der Kinder zu meinem (hin alleine mit Auto), so haben wir etwas mehr Zeit zusammen im Zug, Miete eine billige Unterkunft für das Wochenende, oder nehme die 4-fache Strecke in Kauf wenn der Diesel die billigste Variante ist. Die Ferienzeit ist für alle ein Highlight, besonders in den 4 Wochen im Sommer merkt man richtig, dass sich die Kinder nach 7-8 Tagen auf mich eingegroovt haben und die beiden wirklich hier ankommen. Finanziell habe ich mich mit dem Selbstbehalt Stufe 1 abgefunden und habe auch keinen Elan mehr zu verdienen. Meine Wohnung ist billig und mit einfachen Mitteln super-schön hergerichtet, und das Auto wird hoffentlich noch ein paar Jahre durchhalten.
Die Große wird dieses Jahr 12. Heute beim Video-Telefont kam wie aus heiterem Himmel der Wunsch, eine unserer gemeinsamen vier Sommerferien-Wochen am Wohnort der KM zu verbringen. "Wir" (die KM und die Reitlehrerin) hätten "uns" überlegt, dass sie ja jetzt bald 12 sei, und dann in der betreffenden Woche Reiten gehen kann. Was auch immer das Alter mit dem Reiten zu tun hat... Mir ist natürlich klar dass in dem Alter der Wunsch des Kindes langsam vor das Mantra "Zeit mit beiden Elternteilen" tritt (?), und der Wunsch nach selbstständigkeit und selbstbestimmtheit auf jeden Fall zu fördern ist... jedoch bin ich mir unsicher dass der Wunsch vom Kind selbst kommt. Und auch wenn ich wusste das dieses Thema demnächst kommen wird war ich doch ziemlich Überrascht wie schnell es nun ging, und wusste nicht so recht was ich antworten soll (Hab Ihren Wunsch mit meinen Worten widergegeben um sicher zu gehen dass das richtig rüber gekommen ist, und gesagt dass ich mal darüber nachdenken werde). Ich frage mich auch, wie es dann mit meinem Sohn, der wird 9, weitergeht... ich sehe ihn in den Zwiespalt "Zeit mit Papa *oder* Zeit mit der großen Schwester" rutschen und glaube kaum, dass ich da mit der Mitarbeit seitens der KM den Umgang zu fördern, rechnen kann.
Ich bin auf der Suche nach Vätern die hier ein paar Gedanken dazu Teilen wollen. p___, können das Update zum "Fall", und den Erfahrungsaustausch auch gern in zwei Threads aufteilen wenn das mehr sinn macht.
VG,würzich
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Bin in einer ähnlichen Situation und in einem ähnlichen Alter mit der Tochter.
Ich denke das ist eine Mischung aus Rücksichtslosigkeit der Ex und Egoismus des Kindes. Das Kind würde gerne reiten gehen und die Mutter gibt auf die Idee Feuer statt zu bremsen.
Ich kann mich an eine Doku über eine Schule auf einem Segelschiff erinnern (12-14) Jährige. Habe auch mal so eine Mädchen-Reise-Gruppe im Urlaub getroffen. Da vermissen die Kinder ihre Eltern kein bisschen, während die Eltern die Kinder sehr vermissen.
Ich kenne die Alters- und Geschlechtskonstellation der Kinder von einem Freund. Die Tochter hat sich im Urlaub immer mehr abgekoppelt (auf dem Handy rumgedattelt) und der Kumpel hatte eine super Zeit mit dem Sohn im Urlaub. Heute mit 18 kommt der Sohn regelmäßig und das Verhältnis ist super. Die Tochter macht ihr Ding.
Statt das Geld in eine Bude am Wohnort der Mutter zu investieren, würde ich Reitunterricht an meinem Wohnort für die Tochter suchen oder nach einem anderen Kompromiss ausschau halten. Ich würde mich nicht auf eine Gastrolle einlassen. Das macht Dich nur noch ein bisschen mehr zum zahlenden Zuschauer am Leben des Kindes.
Du hast ja selbst geschrieben, dass es gut ist, wenn die Kinder mal aus dem Einflussbereich der Mutter weg kommen. Und außer diesen 4 Wochen hast Du nichts.
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Passiert meistens. Auch wenn das Verhältnis vorher sehr gut war. 12 ist das typische Alter dafür. Da lockert es sich und der ohnehin inhaltlich schwache Stand des Vaters löst sich auf. Die immer anwesenden Mütter nutzen das natürlich sachte aber stetig, wenn keine Elterneinigkeit herrscht, wie es meistens ist. Kämpfe nicht dagegen an, das ist sinnlos. Halte da nichts fest. Kümmere dich weiter um deinen Sohn, solange es eben geht. Aber weniger im örtlichen Umfeld der Mutter. Besser zwei Welten leben wie eine im Umfeld der Mutter.
Mein Kind hat man auf irgendwelche Freizeiten geschickt und das Kind sollte mir dann sagen, dass es unbedingt dorthin will und deshalb weniger oder gar nicht kommen konnte. Der verlogene Stück von "Mutter" ging so weit, dass das Kind auch nicht kam, als eine dieser Freizeiten ausgefallen ist. Sie dachte, ich merke das nicht und hat die Lüge einfach weitergeführt. Meist läuft aber aber weniger offensichtlich ab. Mutti "bespricht" dann immer was mit dem Kind, oft mit verlässlichen Verstärkern als Dritte Person. Was an sich schon eine grobe, rotzfreche Missachtung der Elternebene ist. Die Mutter hat absolut Null zu besprechen, nicht zu positionieren, nicht vorzuschlagen, was und wo in der Zeit das Vater läuft. Das ist allein Sache von Kind und Vater.
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Danke für das Feedback. Ist schwer zu hören, aber die Richtung wird es wohl gehen. Den Fehler zu machen, aus der Verlustangst heraus an den Kindern zu zerren will ich nicht, auch wenn sich bei mir innerlich da viel Sträubt. Ein weiteren Verlauf wie von Alles-durch's Freund geschildert halte ich insgesamt für realistisch, mein Sohn geht absolut auf wenn ich ihm Aufmerksamkeit schenke, das kann garnicht genug sein, und er strahlt richtig wenn ich ihn ein Wochenende lang damit vollgepumpt habe. Wozu ich hoffentlich noch ein paar Jahre Gelegenheit haben werde.
Die Große will übrigens, das war schlecht formuliert von mir, in der 4. Woche, direkt an ihrem Geburtstag, alleine mit dem Zug von Papatown nach Mutterkaff fahren und quasi ihren kleinen Bruder bei mir lassen. Eine meiner Ideen war dann tatsächlich, für die Woche eine Unterkunft dort in der Nähe zu nehmen, dann kann sie Reiten gehen und trotzdem haben wir noch ein Groß der Zeit. Viel Geld im Tausch gegen einen Teenager, der lustlos auf der Couch die Zeit absitzt und ihren Daumen-Muskel am Smartphone trainiert. Das war das letzte halbe Jahr auch an den Wochenenden so.
Alternativen bei mir vor Ort bin ich schon am Auskundschaften, würde mir neben dem Aspekt dass ich mir so weniger in unsere Ferienzeit reinpfuschen lasse auch finanziell besser gefallen. Naja, ich werd Töchterchen sagen dass wir das zum Ferienbeginn nochmal besprechen werden und ich ein paar Ideen habe wie wir das gestalten können, und ihrem Bedürfnis zur Eigenständigkeit, ihrem Hobby und unserer gemeinsam verbrachten Zeit gleichermaßen gerecht werden können. Per Videochat ist mir das zu unpersönlich, mit der Mutter in Hörweite.
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