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Trennungsunterhalt
#26
Genauso war auch mein Denken....keine schlafenden Hunde wecken.
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#27
Sobald sich dann am Einkommen was aendert entsprechend weniger, das ist wahrscheinlich das geschickteste. Aber die Zahlungen an die Olle wuerde ich sofort einstellen nachdem das Trennungsjahr vorbei ist.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#28
(04-06-2020, 12:57)p__ schrieb: Nach Düsseldorfer Tabelle heisst, auf Basis des jetzigen hohen Einkommens, der letzten 12 Monate.
Es könnte zu früh sein, beim Kindesunterhalt eine Klage zu riskieren. Erst muss der Einkommenshochstand weg. Nicht nur in Aussicht, sondern tatsächlich.

Das habe ich mir auch gedacht...Es ist ja so, dass meine ex sehr sparsam ist und das Geld nicht sinnlos ausgibt. Sie kümmert sich auch sehr gut um unsere Tochter. Sie ist halt feindlich gegenüber mir, weil ich die Scheidung eingereicht habe.

Wenn du es schon erwähnst, wie kann man sein Einkommen gerichtsfest reduzieren? Wird die aktuelle Wirtschaftskrise als Argument ausreichen?

Vielen Dank für die Antwort im Voraus Smile

(04-06-2020, 15:27)kay schrieb: Sobald sich dann am Einkommen was aendert entsprechend weniger, das ist wahrscheinlich das geschickteste. Aber die Zahlungen an die Olle wuerde ich sofort einstellen nachdem das Trennungsjahr vorbei ist.

Sofort einstellen oder mit Begründung auf Jobsuche schrittweise - sagen wir im ersten Schritt mit einem fiktiven Einkommen - reduzieren. Im moment würde es etwa 33% bedeuten.

Ich will keine gerichtliche Ausandersetzung riskieren. Am Ende gewinnen nur die Anwälte. Das will ich nicht. Anscheinend hat auch @Bitas so gedacht.

Ich werde es dem deutschen Staat natürlich heimzahlen. Sobald die Krise zu Ende ist werde ich ins Ausland gehen. Mit den Steuerersparnissen habe ich meine Verluste in 1-2 Jahren wieder drin. Danach mach ich plus!
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#29
Als ich damals mein Kind nicht mehr sehen durfte, habe ich sofort die freiwilligen und grosszuegigen Zahlungen an die Exe eingestellt und mir MEINEN Wagen wiedergeholt. Das ist die einzige Sprache die sie verstehen. Stell die Zahlungen an sie ein und warte ab was kommt. Ums Gericht kommst Du wegen der Scheidung eh nicht rum.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#30
(04-06-2020, 17:48)kay schrieb: Als ich damals mein Kind nicht mehr sehen durfte, habe ich sofort die freiwilligen und grosszuegigen Zahlungen an die Exe eingestellt und mir MEINEN Wagen wiedergeholt. Das ist die einzige Sprache die sie verstehen. Stell die Zahlungen an sie ein und warte ab was kommt. Ums Gericht kommst Du wegen der Scheidung eh nicht rum.

Wenn ich die Zahlungen einstelle gibt es wieder eine Klage wegen Trennungsunterhalt (Anwaltszwang) mit Erneuten kosten. Es ist ja nicht so, dass man nur die Gebühren für die Scheidung bezahlt und alles andere Prozesse sind damit abgegolten. Da freuen sich die Anwälte. Habe ich das richtig Verstanden?
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#31
Moin akay.

Am Anfang träumen alle Trennungsväter von Fairness und Gleichberechtigung, schlagen alle Warnungen in den Wind. Das böse Erwachen kommt dann meist, wenn sie schon durch die Mangel gedreht wurden. Lies dich hier durch:

https://www.trennungsfaq.com/

Tu es - je früher, desto besser. Tu es.

VM Cool
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#32
Vor Gericht landest Du so oder so. Die paar hundert Euro für den Anwalt hast du doch mit dem eingesparten Trennungsunterhalt überkompensiert.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#33
Der Vorteil der Recherche im Forum wird auch der sein, dass Du gegenüber deinem Anwalt viel kritischer sein wirst. An dem kommst Du ja ohnehin nicht vorbei. Anwälte agieren für Dich wie Parkuhren und der Kontakt zu diesen sollte je nach Komplexität bis auf ein Minimum reduziert werden. Klare Fragestellungen helfen hierbei:

1. Ich möchte den Trennungsunterhalt reduzieren, wie kann das gemacht werden?

2. Die Kindesbesitzerin verweigert den Umgang, verhält sich diese damit unbillig und kann deswegen der Unterhaltsanspruch angegriffen werden?

usw. usw.

Du kannst auch schon mal vorsorglich deine Sonderausgaben zusammenfassen, wie Autokosten, Versicherungen usw.
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#34
(04-06-2020, 19:24)Vater Morgana schrieb: Moin akay.

Am Anfang träumen alle Trennungsväter von Fairness und Gleichberechtigung, schlagen alle Warnungen in den Wind. Das böse Erwachen kommt dann meist, wenn sie schon durch die Mangel gedreht wurden. Lies dich hier durch:

https://www.trennungsfaq.com/

Tu es - je früher, desto besser. Tu es.

VM Cool

Smile[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif] nee, so naiv bin ich doch nun wieder nicht. Ich sagte ja dass seit 4 Monaten das Verfahren nicht eröffnet werden konnte und ich weiter zahle. Mir war es schon klar, dass die Männer weniger Rechte haben. Bin gerade dabei die FAQs zu lesen. Sehr hilfreich![/font]

(04-06-2020, 19:27)Austriake schrieb: Vor Gericht landest Du so oder so. Die paar hundert Euro für den Anwalt hast du doch mit dem eingesparten Trennungsunterhalt überkompensiert.


Ich denke die Verfahrenskosten hängen vom Streitwert ab. Bei hohen Streitwerten kommen schon  paar Tausender oder?

(04-06-2020, 20:09)Alberto schrieb: Der Vorteil der Recherche im Forum wird auch der sein, dass Du gegenüber deinem Anwalt viel kritischer sein wirst. An dem kommst Du ja ohnehin nicht vorbei. Anwälte agieren für Dich wie Parkuhren und der Kontakt zu diesen sollte je nach Komplexität bis auf ein Minimum reduziert werden. Klare Fragestellungen helfen hierbei:

1. Ich möchte den Trennungsunterhalt reduzieren, wie kann das gemacht werden?

2. Die Kindesbesitzerin verweigert den Umgang, verhält sich diese damit unbillig und kann deswegen der Unterhaltsanspruch angegriffen werden?

usw. usw.

Du kannst auch schon mal vorsorglich deine Sonderausgaben zusammenfassen, wie Autokosten, Versicherungen usw.

Die Leute hier im Forum wissen mehr als die Anwälte. Fühle mich sehr viel wohler seit ich hier angemeldet bin. 

Kann jemand einen guten Anwalt im Raum Aschaffenburg empfehlen?
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#35
Den Anwalt benötigst Du sowieso und such Dir einen guten. Offenbar hast Du mit dem jetzigen Anwalt irgend ein Mini-Honorar verhandelt, so arbeitet er ja dann auch. Was Du am Anfang verpasst durch Unwissenheit und schlechten Anwalt, zahlst Du hinterher doppelt an Unterhalt, Gutachtern und anderen Forderungen der Ollen. Folge den Vorschlägen, die hier gemacht wurden, lies Dich ein, stelle Trennungsunterhalt ein, zahle für die Kinder. Der Rest wird vor Gericht erledigt. Das Ausland ist nur eine gute Wahl, wenn Du dort nicht gepfändet werden kannst und nicht zurück musst, da die Schulden für den Unterhalt auflaufen werden.
Gruß Pennfred


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#36
(04-06-2020, 21:01)Pennfred schrieb: Den Anwalt benötigst Du sowieso und such Dir einen guten. Offenbar hast Du mit dem jetzigen Anwalt irgend ein Mini-Honorar verhandelt, so arbeitet er ja dann auch. Was Du am Anfang verpasst durch Unwissenheit und schlechten Anwalt, zahlst Du hinterher doppelt an Unterhalt, Gutachtern und anderen Forderungen der Ollen. Folge den Vorschlägen, die hier gemacht wurden, lies Dich ein, stelle Trennungsunterhalt ein, zahle für die Kinder. Der Rest wird vor Gericht erledigt. Das Ausland ist nur eine gute Wahl, wenn Du dort nicht gepfändet werden kannst und nicht zurück musst, da die Schulden für den Unterhalt auflaufen werden.
Gruß Pennfred


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Der Anwalt wird etwa 2500-3000 Euro bekommen. Wenig?
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#37
Ich habe für meinen 10mal soviel bezahlt. Sollte allerdings nicht der Maßstab sein, da meine Scheidung in Frankreich mit Übersetzung durchgeführt werden musste. Über die Höhe in Deutschland sind da andere sicher aussagekräftiger.

Gruß Pennfred


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#38
Für eine relativ einfache Scheidung ist das sicherlich zu hoch gegriffen. Meine Scheidung, die sich über fünf Jahre hinzog mit mehreren Verhandlungen zur Höhe des Trennungsunterhalts, zum Sorgerecht und zum nachehelichen Unterhalt inkl. zwei Beschwerdeverfahren vor dem Oberlandesgericht Stuttgart - summa summarum ca. 8.500-9.000 € Gerichts- und Anwaltskosten.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#39
Nochmal, und extra für Akay:

Der Anwalt ist - wenn überhaupt - nur so "gut" wie es der Mandant und die Komplexität des Falles ist.
Ich kenne gute Anwälte, aber die arbeiten Alle nicht im Familienrecht. Finde einen "guten" Anwalt in Deutschland. Ich wünsche viel Erfolg.
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#40
Vielen dank für die Antworten, ihr macht mir aber angst Smile


(04-06-2020, 21:47)Pennfred schrieb: Ich habe für meinen 10mal soviel bezahlt. Sollte allerdings nicht der Maßstab sein, da meine Scheidung in Frankreich mit Übersetzung durchgeführt werden musste. Über die Höhe in Deutschland sind da andere sicher aussagekräftiger.

Gruß Pennfred 

(04-06-2020, 22:12)Austriake schrieb: Für eine relativ einfache Scheidung ist das sicherlich zu hoch gegriffen. Meine Scheidung, die sich über fünf Jahre hinzog mit mehreren Verhandlungen zur Höhe des Trennungsunterhalts, zum Sorgerecht und zum nachehelichen Unterhalt inkl. zwei Beschwerdeverfahren vor dem Oberlandesgericht Stuttgart - summa summarum ca. 8.500-9.000 € Gerichts- und Anwaltskosten.


(04-06-2020, 22:16)Alberto schrieb: Nochmal, und extra für Akay:

Der Anwalt ist - wenn überhaupt - nur so "gut" wie es der Mandant und die Komplexität des Falles ist.
Ich kenne gute Anwälte, aber die arbeiten Alle nicht im Familienrecht. Finde einen "guten" Anwalt in Deutschland. Ich wünsche viel Erfolg.


[font=Tahoma,Verdana,Arial,Sans-Serif]Also Pennfreds Kosten waren extrem hoch. Austriake hat auch hohe Scheidungskosten und -dauer. Ich hoffe bei mir wird es nicht so lang. Wir haben kein Eigentum was geteilt werden müsste. An sich eine einfache Scheidung.[/font]

Wie hoch waren die Kosten der anderen Teilnehmer? Wie lange hat es gedauert? Und am wichtigsten wie finde ich einen guten Anwalt? Smile
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#41
(04-06-2020, 23:39)akay schrieb: Vielen dank für die Antworten, ihr macht mir aber angst Smile

Wie hoch waren die Kosten der anderen Teilnehmer? Wie lange hat es gedauert? Und am wichtigsten wie finde ich einen guten Anwalt? Smile

Hey,

Angst ist das falsche Gefühl!

in knapp einem Jahr, 2 einstweilige Anordnungen, eine Weiterführung, einmal OLG und die Scheidung an sich - fünfstellig ist es geworden - so wie in den FAQ geschrieben - einmal All In und jetzt hin zur bestmöglichen Akzeptanz der Situation was noch nicht immer einfach ist... aber ich bin auf dem Weg dahin. Viel Erfolg und alles Gute für dich!
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#42
4 1/2 Jahre und ca. 50k Euro für Anwalts- und Gerichtskosten.

Hatte anfangs eine flache Lernkurve, weil ich alles der (unfähigen) Anwältin überlassen und dem Rechtsstaat vertraut hatte. War teuer.

Dann dank diesem Forum, Ausweichen ins Ausland und teurerem Anwalt den Unterhalt in mehreren Schritten um 90% reduziert, seit 4 Jahren zahle ich nur noch KU. Noch wenige Jahre, dann ist er erwachsen, dann geht das Spiel in die nächste Runde.

Alle Umgangsverfahren in der letzten Phase ohne Anwalt bestritten. Alles Juristisch gewonnen. Half nur auf Dauer nichts, da kein Gericht der Welt gegen PAS anstinken kann und will.
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#43
(04-06-2020, 23:49)Zwillingspapa schrieb:
(04-06-2020, 23:39)akay schrieb: Vielen dank für die Antworten, ihr macht mir aber angst Smile

Wie hoch waren die Kosten der anderen Teilnehmer? Wie lange hat es gedauert? Und am wichtigsten wie finde ich einen guten Anwalt? Smile

Hey,

Angst ist das falsche Gefühl!

in knapp einem Jahr, 2 einstweilige Anordnungen, eine Weiterführung, einmal OLG und die Scheidung an sich - fünfstellig ist es geworden - so wie in den FAQ geschrieben - einmal All In und jetzt hin zur bestmöglichen Akzeptanz der Situation was noch nicht immer einfach ist... aber ich bin auf dem Weg dahin. Viel Erfolg und alles Gute für dich!
Danke Smile Ich will mit meiner ex nicht streiten. Ich will nur geschieden werden. 

Was ist bei dir passiert dass du die einstweilige Anordnungen hast dun sogar zu OLG musstest? Das ist keine "normale" Scheidung gewesen oder?

(04-06-2020, 23:54)Clint Eastwood schrieb: 4 1/2 Jahre und ca. 50k Euro für Anwalts- und Gerichtskosten.

Hatte anfangs eine flache Lernkurve, weil ich alles der (unfähigen) Anwältin überlassen und dem Rechtsstaat vertraut hatte. War teuer.

Dann dank diesem Forum, Ausweichen ins Ausland und teurerem Anwalt den Unterhalt in mehreren Schritten um 90% reduziert, seit 4 Jahren zahle ich nur noch KU. Noch wenige Jahre, dann ist er erwachsen, dann geht das Spiel in die nächste Runde.

Alle Umgangsverfahren in der letzten Phase ohne Anwalt bestritten. Alles Juristisch gewonnen. Half nur auf Dauer nichts, da kein Gericht der Welt gegen PAS anstinken kann und will.

Wie lange warst du verheiratet? Bei mir sind es nur 4 Jahre gewesen wegen Ehegattenunterhalt.

Was bei dir noch interessant ist, ist das ausweichen ins Ausland. Bei mir besteht auch die Möglichkeit wegen dem Beruf. Bist du vor der Scheidung ins Ausland oder nach der Scheidung? War es EU Ausland oder eher untertauchen?

Vielen Dank für die Antwort im Voraus.
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#44
Ich komme auch aus Aschaffenburg, kann dir aber leider keinen Anwalt empfehlen.
Du müsstest einen Anwalt finden der zugleich Väterrechtler ist, das wird sehr schwierig werden, alle anderen sind NUR auf dein Geld aus, es ist halt rin Business, nicht mehr nicht weniger.
Ich denke der Anwalt muss auch nicht aus AB kommen, vielleicht kennt hier ja einer einen einigermaßen kompetenten Halsabschneider, irgenwo in D?
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#45
Ich kann Becker & Partner in Landsberg am Lech empfehlen. Den habe ich damals auch über das Forum empfohlen bekommen (von Camper1955, wer sich noch erinnert..).

ABER: das war schon über 3 Jahre nach der Trennung, als ich bereits mein Kind nicht mehr sehen konnte und in Asien war, außerdem bereits gewappnet durch private Recherche und dieses Forum.

Ich war 8 Jahre verheiratet. Von Standesamt bis Zustellung des Scheidungsantrags.

50k klingt erst mal viel, es war aber jeden Cent wert (im Nachhinein).

Geld ist nicht wichtig und kann man immer verdienen. Das Wichtigste bleibt die physische und psychische Gesundheit. Die zu erhalten ist der Schlüssel und da muss jeder seinen eigenen Weg finden.
In meinem Fall war auch ein „Karriereknick“ damit verbunden, ich verdiene heute weniger als vor 10 Jahren - habe aber mehr für mich, weil ich keine Frau mehr unterhalten muss.

Beziehungen gehe ich nur mit Frauen ein, die selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen können (ja, die gibt es), der Rest ist Spaß im Bett, sobald ich merke, dass ich „eine gute Partie“ bin, bin ich wieder weg.. ?
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#46
(05-06-2020, 08:37)Clint Eastwood schrieb: (von Camper1955, wer sich noch erinnert..).

Lebt der noch?
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#47
(05-06-2020, 08:37)Clint Eastwood schrieb: Ich kann Becker & Partner in Landsberg am Lech empfehlen. Den habe ich damals auch über das Forum empfohlen bekommen (von Camper1955, wer sich noch erinnert..).

ABER: das war schon über 3 Jahre nach der Trennung, als ich bereits mein Kind nicht mehr sehen konnte und in Asien war, außerdem bereits gewappnet durch private Recherche und dieses Forum.

Ich war 8 Jahre verheiratet. Von Standesamt bis Zustellung des Scheidungsantrags.

50k klingt erst mal viel, es war aber jeden Cent wert (im Nachhinein).

Geld ist nicht wichtig und kann man immer verdienen. Das Wichtigste bleibt die physische und psychische Gesundheit. Die zu erhalten ist der Schlüssel und da muss jeder seinen eigenen Weg finden.
In meinem Fall war auch ein „Karriereknick“ damit verbunden, ich verdiene heute weniger als vor 10 Jahren - habe aber mehr für mich, weil ich keine Frau mehr unterhalten muss.

Beziehungen gehe ich nur mit Frauen ein, die selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen können (ja, die gibt es), der Rest ist Spaß im Bett, sobald ich merke, dass ich „eine gute Partie“ bin, bin ich wieder weg.. ?

Da bin ich voll bei dir! Geld habe ich genug. Ich mache mir wenig Sorgen um das Geld. Die Verluste werde ich in 1-2 Jahren reinholen und danach dicken Plus machen.

 Was mir wichtig ist, ist meine Tochter. Da habe ich auch glück. Ich kann sozialen Druck über ihre Bekannten ausüben. Also ganz verstecken kann sie meine Tochter nicht Smile Vielleicht sind Urlaube nicht drin aber wenn meine Tochter erwachsen wird kommt das auch noch.
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#48
(05-06-2020, 08:37)Clint Eastwood schrieb:  (von Camper1955, wer sich noch erinnert..). 

Der hat mich auch vor schlimmeren bewahrt...Wo ist der eigentlich ?
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#49
Er war herzkrank, vielleicht wohnt er gerade einer anderen Verhandlung auf einer Wolke bei.
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#50
Bei mir hat der Scheidungsprozess ca. 4,5 Jahre gedauert obwohl ich nur 7 Jahre verheiratet war und keine eigenen Kinder und kein Wohneigentum hatte. Bösartige Exen können einem lange das Leben schwer machen. Bei Problemdamen deshalb sofort Kommunikation auf Null und Zahlung nur nach Aufforderung, keinerlei Gefallen für Exe, Anwälte oder Behörden. Für mich sind das alles Diebe und Gauner. Mein 5 jähriger Aufenthalt in Asien hat die Scheidung noch beschleunigt und mir ein paar tolle Jahre, mit viel Erfahrung und viel Spaß beschert. Leider musste ich wieder zurück in die Steuerhölle Deutschland, werde aber wieder verschwinden sobald ein gutes Angebot aus den USA oder China reinkommt.
Gruß Pennfred


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