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mutige münchner richterin....
#1
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/cor...-1.4897151

mal sehen, wie lange der nicht anfechtbare beschluß bestand hat....wenn mami lang genug rumheult...

bb
netlover

ps: wenn es not compliant ist, den link zu posten - bitte entfernen
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#2
Und wer hat wieder die Finger im miesen Spiel? Die maennerhassende Vaeterentsorgerin Anwaeltin "Cornelia Strasser". Der eine oder andere erinnert sich ev. noch daran: https://familiengerichtsschande.wordpres...-schan-de/
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#3
Ohhhh.... die arme Mutter wird Ihr Kind nur an den Wochenenden sehen... wer macht den so was? Vielleicht merkt Sie nun am eigenen Leib, was Sie Ihrem ex und dem Kind antut...
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#4
... und plötzlich bekommt das Kind Neurodermitis ... klar, diese Erberkrankung hat der böser Vater ihr noch oben drein noch nachträglich verpasst, dem armen Kinde ?
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#5
Zitat: ... Dass Nadja die Notbetreuung besucht, werde nicht als "Gefährdung im Sinne des Kinderschutzes" gesehen, die Verlegung des Lebensmittelpunktes von Nadja zum Vater stelle dagegen eher "eine Belastung für Mutter und Kind dar". Katrin Pfaller sagt, ihre Tochter habe in den vergangenen Tagen einen Hautausschlag am linken Arm bekommen, sie vermutet Neurodermitis.

Das wäre dann wohl das erste Kind im Vorschulalter, das von der Betreuung durch den Vater Neurodermitis bekommt. Normalerweise sollte die Mutter sich freuen, weil von der Betreuung entlastet werden.
https://t.me/GenderFukc
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#6
(11-10-2020, 02:43)Petrus schrieb: Normalerweise sollte die Mutter sich freuen, weil von der Betreuung entlastet werden.

Wenn Frauen logisch denken könnten, würden die Mütter sich freuen.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#7
Wieso ist die Mutter alleinerziehend gewesen? Was hat der Vater an über 10 Tagen Umgang denn mit dem Kind gemacht?
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#8
Da kann man nur den Hut vor dem Vater ziehen, wenn man bedenkt, welcher Front er entgegen steht und welcher Kategorie diese sog. Mutter angehört:

"Heillos zerstritten". Die arme Alleinerziehende. Besser das Kind in der Kiga als beim Vater. Weil man sich ja so gut kennt. Strasser als Anwältin. Briefchen ans Ministerium. Die lässt echt nichts aus. Und schafft es in die Zeitung. Das die Süddeutsche das aufgreift, wundert nicht.
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#9
(11-10-2020, 09:15)Absurdistan schrieb: Wieso ist die Mutter alleinerziehend gewesen?  Was hat der Vater an über 10 Tagen Umgang denn mit dem Kind gemacht?

„Alleinerziehend“ sollte das Unwort des Jahrhunderts werden. Solange nicht verwitwet oder der Vater wirklich unwillig, ist allein dieser Begriff für jeden Vater ein Schlag ins Gesicht!
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#10
(12-10-2020, 22:26)IPAD3000 schrieb:
(11-10-2020, 09:15)Absurdistan schrieb: Wieso ist die Mutter alleinerziehend gewesen?  Was hat der Vater an über 10 Tagen Umgang denn mit dem Kind gemacht?

„Alleinerziehend“ sollte das Unwort des Jahrhunderts werden. Solange nicht verwitwet oder der Vater wirklich unwillig, ist allein dieser Begriff für jeden Vater ein Schlag ins Gesicht!

Absolut!
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#11
Klare Antwort: Die Mutti hat dort rumgeheult.

Nur: Der Artikel ist vom Mai. Jeder von uns sollte eine Ahnung davon haben, wo das Kind inzwischen wieder lebt.
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