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Stehe kurz vor dem GO
#26
Ich muss einen Schreibfehler in meinem Beitrag #18 korrigieren: ich meinte den §170 StGB, Unterhaltspflichtverletzung, nicht den §177StGB, sexuelle Nötigung.
Ich selbst wurde zwei Mal wegen angeblicher Unterhaltspflichtverletzung angezeigt, obwohl ich regelmässig und pünktlich den Ehegattenunterhalt bezahlt habe - wie vom Gericht ausgeurteilt. Aber eben nicht so viel, wie die Exe gerne gehabt hätte. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft haben von der Exe keinen Beweis verlangt, die haben die Ermittlungen aufgenommen und mich u.a. im SIS zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Irgendwann, zwei Jahre später, hat die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren sang- und klanglos eingestellt.
Die zweite Strafanzeige nach §170 StGB durch die Ex erfolgte, weil sie sich der Hilfe der Behörden bedienen wollte bei der Ermittlung meines Aufenthaltsortes. Auch dieses Verfahren wurde irgendwann eingestellt. Obwohl diese zweite Anzeige den Straftatbestand des §145d Vortäuschung einer Straftat und Irreführung der Behörden darstellte (ich zahlte ja immer noch den ausgeurteilten Unterhalt), blieb das für die Ex folgenlos. Überhaupt - wenn es sich beim Tatverdächtigen um eine Frau handelt, ist die Staatsanwaltschaft von einer auffälligen Unlust zur Strafverfolgung geprägt. Ein Man wird gejagt, verfolgt und verknackt; gegen eine Frau wird noch nicht mal ermittelt - beim gleichen Delikt. Das ist der berühmte Tittenbonus.

Wenn man das nun weiss, kann man den Risiken die sich daraus ergeben, elegant aus dem Weg gehen. Verschwinden BEVOR es ein Gerichtsurteil, einen vollstreckbaren Titel gibt. Dann kann sich der Mann auch nicht der Unterhaltspflichtverletzung schuldig machen - einfach, weil noch kein Gericht eine Unterhaltspflicht festgestellt hat. Von Gesetzes wegen sind nämlich beide Ehepartner zur Erwerbstätigkeit zum Familieneinkommen verpflichtet - ausser, sie sind daran gehindert. Zum Beispiel wegen der Betreuung und Erziehung kleiner Kinder. Aber dass der Mann nichts mehr arbeitet, wenn er keine Lust mehr dazu hat und die Erwerbstätigkeit seiner Frau überlässt - das ist (noch) nicht strafbar.

Aber letztlich glaube ich nicht, dass du abtauchst. Zu viele Wenn´s und Aber`s, zu wenig Mut und Selbstvertrauen. Aus deinen Zeilen lese ich regelrechte Angst vor deiner Noch-Ehefrau. Kein Wunder, dass die dich nicht mehr respektiert - wovor sollte sie sich auch fürchten?
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#27
@Austriake - Verstanden, was Du bzgl. der §170 geschrieben hab. Und da ich rechtzeitig verschwinde, bevor die Mühle mahlt ... hab ich einen guten Zeitvorsprung.

Bzgl. Deiner letzten Aussage, wenn ich meine eigenen Zeilen so lese, kann das als Angst rüberkommen. Stimmt, ok. Aber, mir geht es darum, in der gesamten Vorbereitung dafür zu sorgen, dass sie noch nicht mal eine Ahnung hat, dass ich verschwinden werde. Wir leben ja momentan in einer Art WG im gleichen Haus. Aber essen zusammen, also der Status des Getrennt-Lebens ist nicht gegeben. Ich habe keine Angst, aber ich kann es jetzt nicht brauchen, dass sie zur Anwältin geht, und mit diversen Dingen richtig in meine Pläne eingreift. Daher, ich bin momentan offiziell der brave Mann, der zu seiner Frau zurückkehrt. Und unterstütze sie sogar bei Ihren Plänen - verzögere allerdings alle Arbeiten und Pläne der geplanten Umbauten und Investitionen, so gut es geht. Zum Glück haben alle notwendigen Handwerksbetriebe in diesem Jahr keine Zeit. Und Pläne zeichnen, etc. davon halte ich sie nicht ab.

Im Hintergrund läufts aber schon sehr gut. Seit gestern habe ich den Bescheid über eine Wohnung im Zielland, natürlich nicht ich hier, sondern das organisiert meine Freundin. Recht praktisch, wenn man im Home Office arbeitet, und parallel die notwendigen Dinge organisieren kann. Auch der Banker schöpft momentan keinen Verdacht, wenn ich Edelmetall abhole. Das ist immer schön abgesprochen. Also .. das ist keine Angst, sondern eine sehr gute Taktik, um in Ruhe alle Dinge vorzubereiten.

Einzig die Corona Entwicklung macht mir momentan etwas Sorge. Nicht bzgl. dem Zielland, sondern bzgl. dem Weg dahin. Aber auch das ist schon haarklein geplant. Ich hab mittlerweile 5 alternative Routen ausgearbeitet.

bis dahin
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#28
Entsteht hier ein Storyboard für den nächsten Tatort-Krimi? Wahnsinn ...

Ich möchte an dieser Stelle mal aus Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis berichten. Eine völlig andere, jedoch nicht so finanziell-suizidmäßig daherkommende Alternative:

Gleiche Ausgangssituation wie bei dir, lange Ehedauer, Frau nie/wenig gearbeitet, der Mann mehr als überdurchschnittlich verdient, Immobilienbesitz etc. Auch er wollte sich trennen. Auch er bekam eine horrendene Aufrechnung nach der 3/7-Unterhaltsprostitution plus die Hälfte vom Rest. Er hätte das nie stemmen können, das Geld hätte nicht mal mehr für den Kauf einer Pistole gereicht, um sich selbst ein würdiges Ende zu setzen. Er hatte jedoch einen guten Anwalt, der sagte: Wedel mit vielen Scheinen auf einmal und die Frau wird gierig zugreifen. Gesagt, getan: Bei 130.000 EUR wurde sie schwach. Gleichzeitiger Verzicht auf die monatliche Unterhaltsrente und ab zum Notar, Bingo. 

Das war vor rund 6 Jahren. Die Frau stöhnt und stöhnt und stöhnt ... nicht den körperlichen Bemühungen eines neuen Stechers geschuldet. Vielmehr über ihre mieserablen Mathematikkenntnisse. Denn die Kohle ist längst alle, nun muss sie selbst für sich schuften gehen.

Also, überleg dir das ganze vielleicht noch mal. Schmeiß ihr den Inhalt des Safes mit dem vielen Gold auf den Tisch: „Jetzt zugreifen, dann sind wir quitt“.

Ansonsten: Viel Erfolg bei deiner Flucht. Halte uns auf dem laufenden bitte.
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#29
(15-10-2020, 12:48)IPAD3000 schrieb: Ich möchte an dieser Stelle mal aus Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis berichten. Eine völlig andere, jedoch nicht so finanziell-suizidmäßig daherkommende Alternative:
An Stelle der neuen Frau alles an den Hals zu werfen:
* befasse dich mit dem Gestaltungsspielraum einer Stiftung
* erwäge diese unter einer Dachstiftung zu gründen (hierbei sind mit Dach nicht die Länder DACH gemeint)
Es gibt nur eines, was teuerer ist als eine Frau - nämlich eine Ex-Frau.
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#30
Um Zeit zu gewinnen, schicke doch die Alte auf ein schönes Wellness Weekend. Frauen finden so etwas toll.
Nach der Rückkehr ist es dann mit der Entspannung vorbei. Smile
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#31
@IPAD - das hab ich bereits sehr früh versucht. .. Hab ihr mehr als die Hälfte der Pensionskasse angeboten - freiwillig. Es kommt ein eindeutiges NEIN - das wäre zu wenig. ( Der Betrag ist höher, als das, was DU beschrieben hast -) Sie ist einfach gierig. Das war in der ganzen Angelegenheit mein allererster Gedanke. Lieber davon was weg, und ich kann in Zukunft in Ruhe leben. Aufträge hab ich, und bin erst Mitte 50, in den nächsten 10 Jahren hab ich mehr als wieder drin, und kann parallel sehr gut leben. - Aber NEIN ... das lässt sie nicht zu !!.. Kapiert es einfach nicht.

@Zahlfunktion - Eine Stiftung ist auch nicht schlecht; aber dann stehe ich trotzdem auf dem HARTZ 4 Niveau. Ausserdem, im Trennungsunterhalt ist man laut Gesetz verpflichtet, alles was man auf den Tisch zu legen. Das Gründen einer Stiftung vorher ... wird von den Gerichten als "Beiseiteschaffen von Geldern" bewertet.

@Alberto: - Das war auch ein Plan, der hätte auch funktioniert, sie wäre schön mit einer Freundin aus dem hohen Norden für eine Woche auf meine Kosten ( .. puh nach dem ganzen Stress . .. schenke ich dir gern .. .erhol dich doch mal .. ) zur Wellness gefahren. Planung war eigentlich perfekt. Sie genau dann weg, damit ich wirklich alles verpacken, mitnehmen , organisieren und verschwinden kann. --- Dann hat ihre Freundin vor 2 Wochen leider abgesagt, - JOB weg, und sie muss erst was neues finden - deren Aufenthalt hätte ich auch gezahlt .. - und will nicht. Meine will aber nicht allein zur Wellness. - NEIN, dann fahre sie auch nicht, und mit der und der und der .. .auch nicht. ....
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#32
Abfindungen sind ein risikoreiches und schwieriges Geschäft mit vielen Nachteilen. Kein Wunder, dass das in Deutschland sehr selten gemacht wird. Die Konstellation, in der das funktionieren kann gibts nicht oft. Und: Absolute Freiwilligkeit steht an erster Stelle. Man hat eine Trennungsfolgenvereinbarung abzuschliessen, in der auch noch viele andere Dinge im Konsens geregelt wrden müssen.
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#33
@P____ : Ich hab versucht, einen vernünftigen Konsens zu erreichen. Wie ich bereits in meiner einleitenden Story beschrieben habe, wäre ich ja bereit, ihr einen monatlichen Betrag zu zahlen, mit dem sie leben kann. Aber sie will halt alles, und mir bleibt dann keine, überhaupt
keine Luft mehr zum Leben. Das Gesetz ist echt so, dass ich dann zwar arbeiten muss wie ein Pferd, mir aber noch nicht mal der Heizstrahler im Stall bleibt. - Das kann und will ich nicht. - Ihre Engstirnigkeit ist da echt nicht mehr zu überbieten. Und wenn sie es nicht auf dem Konsens-Weg will, dann muss sie lernen.

@ALL - : Ich muss in der Nacht am Tag X in die Schweiz, und meine Freundin abholen. Dort sind bereits einige Dinge von mir gelagert, die ich mitnehmen muss, und ihre Koffer natürlich auch. Die Problematik liegt aber jetzt darin, dass ich einiges an Wertsachen dabei haben werde, die die Deklarationspflicht überschreiten. - Bankschliessfach wird nicht Funktionieren, da komme ich dann nur an Werktagen dran. - Wie sicher sind die Gepäckaufbewahrungsschliessfächer am Bahnhof ? Dann würde ich dort einen normalen Rucksack deponieren, und den später wieder abholen. -
Ich bin schon sehr sehr oft in die Schweiz gefahren, pendeln am Wochenende, etc. Aber nachts haben die Jungs an der Grenze einfach zu viel Zeit, und schauen dann hin und wieder mal genauer nach. Mein Auto ist neutral, nichts auffälliges, aber das Risiko, dass die mich filzen und alles finden, ist einfach zu gross. - Später reise ich nur über die Schengen Grenzen. Da gibts zwar die Schleierfahndung, aber momentan bin nicht in deren Raster. In die Gegenden nimmt man kein Geld mit, um es dort zu deponieren.

Hat da evlt. einer noch eine andere Idee ? - Freunde und Bekannte fallen alle komplett aus. - Niemand weiss von gar nichts und das ist gut so.

Danke schon mal.
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#34
Zitat:Wie sicher sind die Gepäckaufbewahrungsschliessfächer am Bahnhof ? Dann würde ich dort einen normalen Rucksack deponieren, und den später wieder abholen

Wenn du mir noch Bahnhof und Schließfachnummer mitteilst, seeehrrrrr sicher Big Grin
Gern auch per PN
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#35
@IPAD .. HH Altona, Nummer: 1143 ...

- Gelöst! Ganz einfach und simpel, die einfachen Dinge sieht man meist gar nicht. ( näheres werde ich nach dem Tag X erklären )

Status nach 8 Tagen:

- Das Forum hier finde ich sehr gut, durch Eure Erfahrungen und auch kontroverse Betrachtungsweise komme ich immer wieder etwas raus aus dem Tunnelblick.

GELD: - die Summe steigt gut an - Edelmetall auch. - Die Grundlage wird immer besser.
DOKUMENTE: - vollständig
FLUCHT: - Routen sind klar - Termine und Zwischenhalte auch - Auto ist fit -

- neuer Punkt:
NEUER JOB: - drei Interviews habe ich bereits hinter mir; bei 2 Projekten ist sogar die Zusage schon eingetroffen. Alles 100% Remote.

NEUE COMPANY: - Gründung im Zielland online erfolgt // nirgendwo ist mein Name drin. Contracts sind auch fertig.
KONTO im ZIELLAND: - 4 Banken zur Auswahl - Tendenz klar - aber nicht mich direkt betreffend.

WOHNUNG im ZIELLAND: - Vertrag kommt - meinerseits keinerlei Dokumente notwendig.

OFFEN: AUSLANDS Krankenversicherung


Die Liste ist nicht vollständig, hab aber jetzt keine Zeit mehr.

Halte Euch auf dem Laufenden.
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#36
checkliste top priority:

1. dont rely on ex
2. dont rely on new future  ex
3. 2nd independent bail out situation plan
4. place 75 % of funds there
5. check emergency equipment
6. check mobility plan
7. check hard impact sczenario
a) new future ex conspirates w near ex
b) evaluate emergency measures
c) 25 % funds in save 2nd location
d) expect tracers from near ex
e) expect short cut help from future ex
f) be prepared
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#37
(15-10-2020, 14:11)TheDuke schrieb: Hat da evlt. einer noch eine andere Idee ? - Freunde und Bekannte fallen alle komplett aus. - Niemand weiss von gar nichts und das ist gut so.

Wie wärs mit Cryptowährungen? Diese lassen sich äußerst unauffällig außer Landes schaffen.
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#38
Die allereinfachste Methode, Geld in die Schweiz zu bringen: Prepaid-Kredikarte. Kann im Geldbeutel in Konstanz über die Grenze getragen werden.

In Deutschland aufladen, in der Schweiz leermachen.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#39
@Austriake - ich nehme das Geld mit ins Zielland ... muss aber zwischendurch in die CH ... ausserdem eine PrePaid CC ist nachvollziehbar .. aber danke für den Hinweis.

TAG X rückt näher. Die Vorbereitungen laufen sehr gut.
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#40
(19-10-2020, 10:46)TheDuke schrieb: @Austriake - ich nehme das Geld mit ins Zielland ... muss aber zwischendurch in die CH ... ausserdem eine PrePaid CC ist nachvollziehbar .. aber danke für den Hinweis.

TAG X rückt näher. Die Vorbereitungen laufen sehr gut.
 

Dann empfiehlt sich erst recht eine Prepaid Kreditkarte. Zudem: Ausnahmslos JEDE Geldbewegung ist nachvollziehbar. Es ist aber in keinster Weise strafbar, sein eigenes Geld in Timbuktu oder Montreal oder Sidney vom Bankomaten abzuheben.

Mir scheint, dein Problem sitzt woanders...
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#41
Servus Austriake;

ich denke nicht, dass hier ein Problem existiert, schau Dir mal die Konditionen und vor allem die Limite der PrePaid Karten an. Dann weisst Du , dass das nicht funktioniert.

Aber Danke
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#42
(20-10-2020, 18:15)TheDuke schrieb: ich denke nicht, dass hier ein Problem existiert, schau Dir mal die Konditionen und vor allem die Limite der PrePaid Karten an. Dann weisst Du , dass das nicht funktioniert.

Die Prepaid-Karten der LBB sind limitiert, die anderer Anbieter nicht. Und ausserdem kann man ja vier, fünf dieser Dinger
haben.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#43
Hoffen wir mal, das Corona die generalstabmässige Übung nicht ausser Kraft setzt.
Mit geringem Risiko in die CH fahren ist übrigens kein grösseres Problem, einfach den Grenzübergang in Grenzach Wyhlen mit dem ÖPNV oder dem mitgebrachten Fahrrad via grüne Grenze überqueren.....
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#44
(15-10-2020, 14:11)TheDuke schrieb: @ALL - : Ich muss in der Nacht am Tag X in die Schweiz, und meine Freundin abholen. Dort sind bereits einige Dinge von mir gelagert, die ich mitnehmen muss, und ihre Koffer natürlich auch. Die Problematik liegt aber jetzt darin, dass ich einiges an Wertsachen dabei haben werde, die die Deklarationspflicht überschreiten. - Bankschliessfach wird nicht Funktionieren, da komme ich dann nur an Werktagen dran. - Wie sicher sind die Gepäckaufbewahrungsschliessfächer am Bahnhof ? Dann würde ich dort einen normalen Rucksack deponieren, und den später wieder abholen. -
Ich bin schon sehr sehr oft in die Schweiz gefahren, pendeln am Wochenende, etc. Aber nachts haben die Jungs an der Grenze einfach zu viel Zeit, und schauen dann hin und wieder mal genauer nach. Mein Auto ist neutral, nichts auffälliges, aber das Risiko, dass die mich filzen und alles finden, ist einfach zu gross. - Später reise ich nur über die Schengen Grenzen. Da gibts zwar die Schleierfahndung, aber momentan bin nicht in deren Raster. In die Gegenden nimmt man kein Geld mit, um es dort zu deponieren.

Hat da evlt. einer noch eine andere Idee ? - Freunde und Bekannte fallen alle komplett aus. - Niemand weiss von gar nichts und das ist gut so.

Danke schon mal.

Kann sich die Freundin nicht nen Leihwagen nehmen oder den Krempel mit nem Bekannten nach D bringen. Wieso musst du jetzt solche Risiken eingehen für die neue Freundin? Oder, wenn s sein muss. Lässt du den Wagen in D mit dem Krempel drin in nem Parkhaus und nimmst dir selbst nen Leihwagen.
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#45
Die Idee ist nicht schlecht.

Aber, Bekannte fallen alle aus. Es weiss niemand etwas. Weder ihre Bekannten, Freunde, noch meine Bekannten oder Freunde.

Die Aktion wird in der Nacht stattfinden. Und die Mietwagen Stationen haben alle nur am Tag bis max. 21:00 geöffnet



Aber auch hier gibts eine Lösung.


Viel schlimmer ist die Corona Geschichte. Ich möchte nirgendwo in die Zwangsquarantäne ... Das heisst, nirgendwo anhalten oder auffallen.

Bis bald.
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#46
Und gings schon los?
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#47
@Zahlfunktion - Eine Stiftung ist auch nicht schlecht; aber dann stehe ich trotzdem auf dem HARTZ 4 Niveau. Ausserdem, im Trennungsunterhalt ist man laut Gesetz verpflichtet, alles was man auf den Tisch zu legen. Das Gründen einer Stiftung vorher ... wird von den Gerichten als "Beiseiteschaffen von Geldern" bewertet.



Dir geht es doch (auch) um die monatlichen Einnahmen aus Deinem Gewerbebetrieb?
Das kann die Stiftung machen und das ist auch kein Beiseiteschaffen von Geldern.
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#48
Hallo Duke, wie ist denn deine Geschichte weitergegangen? Würde mich mal interessieren.

Beste Grüße
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