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Wow. 4 Kinder, davon 2 woanders lebend. Du hast Dich reichlich re-produziert.
An Deiner Stelle würde ich mir ein schönes Hobby anstelle von legaler Arbeit suchen und niemals vergessen, dass sich Deine neue N-EX-T jederzeit von Dir trennen kann. Wohnung mit 65 qm. Da sind zukünftige Konflikte mit Deiner "Freundin" und den Kindern quasi vorprogrammiert.
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22-04-2021, 16:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-04-2021, 16:27 von aboe.)
Ich habe einen guten Draht zu meinen Kindern und genieße auch das Familienleben.. mal mehr mal weniger
Bis jetzt bin ich guter Dinge. Das kann sich aber schnell ändern weiß ich.
Das mit der Arbeit verstehe ich.... denke auch gerade intensiv darüber nach..
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Geht alles. Vorausgesetzt, man war nicht so dumm, sich mit einer Geringverdienerin einzulassen. Ist der Mann von der Ex abgeerntet, muss halt mal Frau 2 auf der Einkommensseite was leisten. Ansonsten wars das mit deinen "besten Jahren".
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Den Larry kann ich schon machen mit H4 aber sie kann jetzt nicht unbedingt Karriere machen, dass lässt die Bedarfsgemeinschaft nicht zu.
Sollte es mal zur Trennung kommen, lasse ich mich in Ruhe irgendwo nieder
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Verratzt bist du sowieso, ab ein bis zwei Trennungskindern wird es mit einem Durchschnittseinkommen eng bis sehr eng. Aber das lernt man ja schnell und unmissverständlich, sobald mal die erste Trennung durch ist. Mit einer ALG-2 Empfängerin weiter Kinder zu machen, ist dann allerdings das endgültige "Aus und Vorbei". Aber das weiss man dann schon vorher, also sollte es nicht überraschen. Man liegt dann nicht nur mit einer Berufsversagerin im Bett, sondern mit bis zu drei Behörden, die sich um deinen Skalp balgen. Arbeitsagenturen der jeweiligen Mütter, Unterhaltsvorschusstellen, Beistandschaften. Und die haben einen langen Atem. Da jegliche Unterhaltsschulden mittlerweile de facto nicht mehr verjähren oder verwirken und nicht mehr mit einer Insolvenz loszuwerden sind, ist man dan irgendwann zur eigenen (geringen) Rente wieder draussen, nach vielen Jahren zahlen, verklagt werden und selber klagen, kämpfen, Rückstände abstottern.
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(22-04-2021, 16:45)p__ schrieb: ......ist man dan irgendwann zur eigenen (geringen) Rente wieder draussen, nach vielen Jahren zahlen, verklagt werden und selber klagen, kämpfen, Rückstände abstottern.
Falls die Rente mehr als 960.- € beträgt, bist Du nie draussen.
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Da besteht bei seinem Einkommen keine Gefahr :-)
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Wir sind mit wenig zufrieden ;-)
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Dass Ihr mit wenig zufrieden seid, sieht man an den 65 qm auf denen momentan existiert wird.
Was das mit Karriere zu tun hat, erschliesst sich mir gerade nicht.
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Naja Karriere, dass die Frau Geld verdient und er (ich) Hartzer Käse werde.
Heute kam eine Angebot zurück. Die Mutter will wohl mal nicht vor Gericht gehen. Unterhalt ist mit 2x300.- machbar aber glücklich machts mich nicht.
Zum Aufstocken zu viel, zum Leben zu wenig, gerade wenns um Umgangskosten geht zwischen den Städten. Ob da Wohngeld helfen könnte?
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Bei Wohngeld & Co gilt immer: Probieren! Antrag stellen! Mal sehen, was rauskommt. Schlimmer kanns nicht werden.
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Mangelfall vor Gericht durchzubekommen wird wahrscheinlich Chancenlos bleiben...
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Ja, das Risiko dafür ist hoch.