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Kleines Update. Gestern mit Kind gefeiert. Bedankt sich nicht für Geschenk, nach Aufforderung meint die Tochter sie muss sich nicht bedanken. Es wird sich nicht richtig verabschiedet. Ich werde angemault. usw. Januar hat die Tochter Geburtstag, ich überlege, ob ich nur eine Kleinigkeit schenken soll. 10- 20 Euro, anstatt etwas für 60 Euro.
Klar PAS, aber was meint ihr? Mal Danke, Bitte und tschüss mehr erwarte ich nicht. Aber diese Freche Erwartungshaltung finde ich unangemessen.
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Du willst wieder erzieherisch tätig sein und bist dann enttäuscht. Das stand schon früher im Thread. Leider sind wir Trennungsväter selten in der Position, erziehen zu können.
Die freche Erwartungshaltung ist normal in dieser Situation. Geschenke sind dann immer falsch. Egal was du machst. Schenkst du nichts, bist du ein unmöglicher Rabenvater, dem seine Tochter egal ist und dersie masslos enttäuscht. Schenkt du wertbegrenzt, bist du ein Knicker, dem sein Kind nichts wert ist, es ist dann immer zu wenig und das Falsche sowieso. Schenkst du mal was teureres, willst du das Kind kaufen, damit angeben, es verderben.
Versuche es mal anders. Schenke Ereignisse mit dir. Ein Tag im Freizeitpark zum Beispiel. Zirkuskarten. Passt die Jahreszeit grad nicht oder Corona mag uns nicht, dann Gutschein.
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Zitat:Zum Jugendamt geht man ohne Anwalt. Die Mutter hat ein Gespräch, eine Vermittlung verlangt. Es geht vermutlich um die Vorbereitung weiterer Schritte, vielleicht Klagen. Kind sei unzufrieden mit Umgang, deine Weigerung wegen Zahnarzt, irgendsowas.
ich habe in all den vielen Erzählungen, "Fallen" und auch in meiner eigenen Sache in 99% aller Fälle nur erlebt, dass die Gespräche bei den Jugendämtern nichts - rein gar nichts - brachten, außer noch mehr Gespräche, noch mehr Sammlungen von dem "was sie sagt" und "was er sagte" und "was der SB meint" etc. bla bla.... . Immer landen diese Sachen irgendwann vor Gericht oder aber man gibt auf und man merkt am Schluß, dass es Mausefallen gibt, die in Zeitlupe zuschnappen.
Man kann einmal hin gehen, guten Willen zeigen und das war es. Einen Antrag auf Umgangsregelung beim Familiengericht zu stellen, halte ich noch für richtig. Mit bisschen Glück, bekommt man einen halbwegs vernünftigen Beschluss. Manchmal lassen Mütter dann den Umgang zu. Oft auch nicht. Dieses Feuer seitens dieser Mutter wirst du nie abstellen können. Die sind so und die bleiben so.
Insofern hält man das durch, oder eben nicht. Habe erlebt, dass der gesündeste weg ist, sich selbst ein neues Leben aufzubauen und das schon parallel zu den Bemühungen, vielleicht doch noch einigermaßen Regelung und dauerhaften Umgang zu bekommen. Schläft er irgendwann ein, ist der Neustart einfacher, weil schon vorbereitet...
Töchter im Alter zwischen 4 und 10 sind dort am Leichtesten zu manipulieren. Wie Deine Story ausgeht, weiß niemand. Mir hat es geholfen, irgendwann gedanklich einen Schlußpunkt in der Auseinandersetzung zu setzen. Sozusagen habe ich den Zeitablauf des Krieges und dessen Ende fest gesetzt. Im Ablauf an sich habe ich alle Möglichkeiten in Betracht gezogen und ihnen eine Chance gelassen. Am Schlußpunkt habe ich konsequent aufgehört. Bei mir war das 2014, als ich das letzte Umgangsverfahren selbst geführt habe. Einen Anwalt habe ich mir gespart.
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Dank Euch. Meine Umgänge werden weiter reduziert. Weiter PAS bei der Tochter. Hatte gehofft das sich die Geschichte von alleine bessert. Mutter positioniert sich als Besitzerin der Tochter. Entweder Klage auf Umgangsregelung oder aufgeben. Überlege auch Hartz 4, dann spart man zumindest einen Haufen Geld. Alternativ könnte ich paar Monate eine Auszeit im Ausland nehmen. Meine Gesundheit ist eh angeschlagen, auch Körperlich.
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oder mal massiv angreifen? Ich weiche permanent nur zurück und mache mich kleiner. Ich habe einfach keine Lösung, wenn ich ehrlich bin.
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06-01-2022, 10:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-01-2022, 10:15 von stayFather87.)
Hallo Aufstieg,
- du hast also gehofft "die Geschichte" bessert sich von alleine, du solltest nun spätestens verstehen, dass die Kindesmutter (KM) dich nicht im Leben Eurer Tochter sieht und auch nicht in ihrem Leben, bitte werde wach!
- hör bitte auf zu hoffen und fang an zu handeln, oder gebe auf und schon deine Gesundheit und deine Finanzen
- mit Menschen wie deiner Ex kannst du nur über eine gerichtliche Umgangansregelung Ruhe bekommen
- das Jugendamt ist undurchsichtig, positioniert sich häufig für die Mutter - Wer hat denn entschieden, dass deine Umgänge reduziert werden und warum in Gottes Namen hast du dem zugestimmt? Wieso stimmst du freiwillig zu das deine Tochter sich weiter entfremdet? Das hätte nicht passieren sollen.
- siehst du dich denn persönlich in der Lage deine Tochter weiterhin qualitativ hochwertig zu betreuen? Gesundheitlich und finanziell bist du angeschlagen? Falls ja:
- nimm dir bitte einen Anwalt, ich würde einen Mann bevorzugen, er sollte nicht zu zimperlich sein
- schau das er RVG abrechnet, nicht auf Honorar!
- dein Kind hat sich von dir entfremdet, mit mehr Umgang kann aber auch wieder eine gute Bindung/Beziehung aufgebaut werden
- hör bitte auf mit der Mutter zu kommunizieren, nur die allerwichtigsten kindbezogenen Dinge, sonst werden Streitigkeiten sofort als hochstrittig vor Gericht bewertet, du streitest nicht - ignorierst ihre Attacken einfach
- wenn du permanent zurück weichst und dich kleiner machst spricht das nicht für dein Selbstvertrauen, Trennungen mit Kind hinterlassen oft psychisch starke Wunden - warst bzw bist du in psychologischer Behandlung? Es ist eigentlich immer zu empfehlen nach so schwerer Trennung, auch wenns nur ein paar Sitzungen sind
- für dich geht es darum bei deinen Umgängen die Bindung zu deiner Tochter zu pflegen, versuche dich nicht auf erzieherische Tätigkeiten zu versteifen, dafür ist nicht genügend Zeit vorhanden - habt eine schöne Zeit und lacht viel gemeinsam, das ist viel wichtiger
- mach kein Harz4 - geh arbeiten und schöpfe dort Kraft und Geld - willst du alleine zu hause versauern - ohne Arbeit - ohne Kind und dann depressiv werden? Wenn du es nicht mehr kannst, lass dich psychologisch beraten.
Gruß
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Tips waren schon so viele im Thread... nicht gut war es nur, untätig zuzuwarten. Ich würde nach wie vor EINEN (!) Versuch per gerichtlicher Umgangsregelung machen. Ohne Anwalt, der ist beim Umgangrecht meistens nur überflüssiger Kostenfaktor, nicht selten sogar giftiger Ballast. Die wenigen Qualifizierten kriegst du nicht oder kannst sie nicht bezahlen. Es ist sowieso der grösste Fehler, die Finger von Anwälten und Juristen in Familien hineinzu lassen. Erstes Merkmal überall dort wo es besser läuft ist, Juristen aus 95% der Problemlösung aktiv herauszuhalten, siehe Norwegen. Aber das kannst du jetzt nicht herbeizaubern, hier
Wie schon gesagt, das beste Mittel gegen Entfremdung ist MEHR Kontakt. Wenn das Gerichtsverfahren kein solches Ergebnis hat oder die Mutter auf die Beschlüsse pfeift oder sich das Kind mit Händen und Füssen wehrt, dann mache einen klaren und geräuschlosen Schnitt. Hör einfach auf, reagiere nicht mehr, keine Nachspiele, keine letzten Worte. Konzentriere dich dann nur auf dich selbst, deine Gesundheit.
Je nach finanzieller, persönlicher Lebenssituation ist "Hinwerfen" eine Option oder nicht. Eine Option ist es häufig, wenn es als gezielter Bruch, Schaffung von "tabula rasa" einen Übergang auf ein anderes Gleis ermöglicht. Dauerhaft in ALG 2 hängen zu wollen ist immer Quatsch. Aber Aufstocker ist schon eine breitere Option. Manche Leute ziehen um, auch ins Ausland, vor allem wenn man schon persönliche Kontakte, passende Sprachkenntnisse hat. So ein Wechsel erleichtert es auch sehr, eine verfahrene frustrierte Situation hinter sich zu lassen.
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Man, bin ich froh, dass ich den Scheiss hinter mir hab. Mich hat es die Psyche gekostet, fast meine Existenz unter ne Brücke geschoben, und was hatte ich davon?
Kind A liebt nur Mama und „kennt mich ja garnicht“ (ihr OT)
Kind B beleidigt mich bis auf die Knochen, hat ne heftige Psychose, weiß es nur selbst noch nicht
Lediglich Kind C hat mit mir noch Kontakt. Und warum? Weil ich eines Tages dem JA die rote Karte gezeigt und mich jeglichen Elterngesprächen verwehrt hab. Tel und WhatsApp und Mail der KM gesperrt, seither fehlt ihr der Kanal zur Frustentladung. Das war die beste Entscheidung die ich für Kind C je treffen konnte. Bei A und B wusste ich’s noch nicht besser, meinte kämpfen zu müssen bis zum Umfallen. Nur dass ich der KM damit einen Gefallen tat, sie so nicht ihren Next mit seinen verfaulten Zähnen verprügeln musste, diese Erkenntnis kam erst sehr spät … zu spät für A und B.
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Hallo IPAD3000 ich stimme dir voll zu. Wir dürfen den Müttern keine Chance mehr geben ihre Aggressionen an uns aus zu lassen. Erst wenn sie merken das sie dir „scheiss egal“ sind, dann bessert sich die Situation. NUR vernünftig kurz und sachlich übers Kind kommunizieren. Keine anderen Themen.
LG
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@Aufstieg, darf ich fragen ob du einen Sohn oder eine Tochter hast?
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Niemals alleine zum Kinderklau!
Als Vertrauensperson eine familienrechtsaffine Person sowie Material für eine Gesprächsdokumentation dabei haben. Um Erlaubnis zum Mitschnitt bitten.
Selbst ein Protokoll zum Gespräch fertigen und eine Durchschrift dem JA zusenden.
Entgegen den Beteuerungen sitzen die Pädagoginnen urplötzlich zu Zweit oder zu Dritt gegenüber.
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Es ist eine Tochter. JA hatte schon angekündigt "zwecks Qualitätssicherung" zu dritt zu kommen. Ich sehe das wie du, nur mit Anwalt oder garnicht hingehen.
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(13-02-2022, 04:13)Aufstieg schrieb: Es ist eine Tochter.
Wundert mich da du in deinen bisherigen Themen von einem Sohn im aktuell gleichen Alter gesprochen hattest wirkt etwas komisch.
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Geschlecht ist egal, es ist sogar dazu zu raten solche Angabe zu ändern, um besser nicht identifizierbar zu bleiben.
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