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07-01-2022, 12:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-01-2022, 12:25 von Durchschnitt072.)
Das kann ich euch nicht vorenthalten. Eine Doku vom 07.01.2022 bei Youtube.
Umgangsrecht für gewalttätige Väter?
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Du meinst vermutlich den Beitrag v=bUeZBSIMZKc
Für youtube-Zeug fehlt mir die Zeit, ersten zwei Minuten zeigten eine Frau, die ohne Gesichtsschutz, ohne Helm, ohne Gehörschutz, lange blond gefärbten Haaren mit sehr neu aussehenden Handschuhen an einer teuren Kettensäge in einem abgesperrten hässlichen Hausgarten dilettiert. Das ist mir zu dünn, um Google und dem MDR Zugriffe und Werbeeinnahmen zu verschaffen.
Gewaltschutz und Umgangsrecht, die Ramme ist seit Jahrzehnten im Einsatz. In Wirklichkeit gehts natürlich darum, mit unbewiesenen Vorwüfen von Frauen das Umgangsrecht von Männern zu killen. Die Falschbeschuldigungsrate wird dabei immer kleingeredet.
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Der Anfang des Beitrags schreckt schon ab, ich habe mir dennoch alles gegeben.
Anfang: Der Dame scheint die Lautstärke der Kettensäge nichts auszumachen – sie trägt keinen Gehörschutz. Bei Denen war es wohl öfter laut zu Hause.
Minute 6:01: Die Mütter werden im Beisein der Kinder zur Vernichtung des Vaters beraten. Immerhin ist die Dame der Beratungsstelle ehrlich und gibt Einblicke, wie ihr Handwerk funktioniert.
Insgesamt scheint es Mutti und der MDR Redaktion äußerst schwer zu fallen, zwischen Elternebene und Paarebene zu unterscheiden. Das Strafverfahren gegen ihren Ex Mann ist eingestellt, dennoch verbreitet sie die Anschuldigungen weiter.
Die politischen Weichen scheinen dahin gehend gestellt, dass die reine Behauptung der häuslichen Gewalt zu einem Umgangsausschluss für den Vater führen soll. Der öffentliche Rot-Funk lässt sich hier einspannen die Meinungsbildung dahin gehend zu formen.
Anscheinend gehen die zwei Jungs gern zum Vater, jedenfalls wird ihnen nicht Gegenteiliges unterstellt. Mutti bekommt keinen Kindesunterhalt durch das Wechselmodell aber dafür Aufmerksamkeit im Fernsehen.
Die Geschichte zeigt eigentlich auf wie es juristisch korrekt laufen soll: Umgang wird angeordnet; Strafverfahren eingestellt; Wechselmodell genehmigt.
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Die rennen seit über 20 Jahren dagegen an, jedes Jahr kommen irgendwelche Beiträge dazu in den Staatsmedien.
Hier was von 2001: "Sorge- und Umgangsrecht bei häuslicher Gewalt: Aktuelle rechtlichen Entwicklungen, wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen"
https://www.gewaltschutz.info/download/Umgangsrecht.pdf
Übrigens nett, wie man ebenfalls seit Jahrzehnten alles durchkämmt, um geschlechtsneutrale Gesetzestexte zu verordnen und das generische Maskulinum entweder nicht verstehen will oder zu Teufelswerk erklärt. Und dann mal ins Gewaltschutzgesetz gucken:
https://www.gesetze-im-internet.de/gewsc...10001.html - zwölf Mal "der Täter", ausschliesslich.
Hier der Artikel, der dem Film vorausging:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschla...t-100.html
Natürlich kann das Umgangsrecht immer schon entzogen werden, nachdem Anordnungen aufgrund des Gewaltschutzgesetzes getroffen wurden. Es geht denen aber darum, dass daraus folgender Automatismus wird: Anschuldigungen der Mutter -> Anordnung Gewaltschutzgesetz -> Wegfall des Umgangsrechts. Anschuldigungen des Vaters -> Tonne.