Einige Jahre war Ruhe. Hätte niemand gedacht. Kind bis vor kurzem gut 50% bei mir. Alles recht locker.
Nun hat der Sohn meiner Partnerin leider eine spitzen Vorlage gebracht und alles geht den Bach runter.
Beim gemeinsamen Spielen mit den Nachbarkids kamen die zwei Jungs auf die Idee, die drei Mädels eine Mutprobe machen zu lassen. Alle sind zwischen 4 und 8.
Die sah vor sich einen Keks zwischen die Pobacken zu stecken und anschließend zu essen. Außerdem schlug der Nachbarjunge vor, die drei müssten sich die Mumu küssen. Letzteres machte niemand.
Auch wenn die Kids nach dem Spielen gut gelaunt von erzählten, waren wir Eltern da weniger von "amused". Es gab intensive Gespräche über Grenzen. Sowas kam vorher auch nie ansatzweise vor.
Die Ex nahm den Vorfall zum Anlass, sofort das JA und den mediz. Dienst zu konsultieren. Dort bekam sie in vollem Umgang Support und es wurde sogar Umgangsausschluss angeregt. Ich oder meine Partnerin wurden gar nicht gehört. Erst nachdem ich selbst nachgehakt hatte. Wir wissen auch nicht was genau erzählt wurde. Stand jetzt, sehe ich das Kind weiter, allerdings ist mir untersagt im Beisein des Kindes meine Partnerin mit ihren Kids zu sehen.
Es soll nun lange ein Tagebuch geführt werden, ob mein Kind traumatisiert wurde. Open-end ohne Öffnungsperspektive. Wir leben unsere Beziehung natürlich auch mit den Kindern und gehen sehr sorgsam in unserer Konstellation mit allem um.
Dazu kommt die Ex selbst. Sie hat absolut ein Problem mit der engen Bindung unseres Kindes zur Partnerin und deren Kids. Manipuliert auch im Hintergrund dran herum, redet im höchsten Maße abfällig über sie ohne sie zu kennen. Ich bin nicht mehr für sie verfügbar, was da wohl sehr wurmt. Selbst läuft es persönlich da gar nicht, immer wieder wechselnde Affären und es kommt viel Unzufriedenheit dazu. Selbst ist sie auf Medikation und ihre Nachbarn wollten mindestens zweimal die dortigen Umstände im Haushalt an das JA melden. Ich hielt den Ball immer flach, weil ich ihre labile Art kenne und unser Kind viel bei mir ist. Somit konnte ich auch positiv einwirken.
Aktuell bekommt das Kind von der Mutter ständig gesagt, es müsse hier nicht übernachten. Sicherlich mit dem Ziel, die Zahl der Übernachtungen zu reduzieren, damit ich das angestrebte Wechselmodell nicht bekomme, was ich in den Raum gestellt habe, da die letzten zwei Jahre alles sehr gut geklappt hat und das Kind wie selbstverständlich hin und her tingelt.
Jetzt liegt also alles am Gutdünken der Gutsherrin. So ein Tagebucheintrag kann man sich auch gut selbst ausdenken. Plötzlich ist das Kind bis auf ewig traumatisiert. Der Vorwurf liegt auch so schwer, dass jede offizielle Stelle sich natürlich auf die Seite der Mutter wirft. Das Kind selbst hat niemand ansehen wollen. Dabei propagiert die med. Beratungsstelle selbst, es würde mit den Kindern gespielt und evaluiert.
Was macht man jetzt?
Nun hat der Sohn meiner Partnerin leider eine spitzen Vorlage gebracht und alles geht den Bach runter.
Beim gemeinsamen Spielen mit den Nachbarkids kamen die zwei Jungs auf die Idee, die drei Mädels eine Mutprobe machen zu lassen. Alle sind zwischen 4 und 8.
Die sah vor sich einen Keks zwischen die Pobacken zu stecken und anschließend zu essen. Außerdem schlug der Nachbarjunge vor, die drei müssten sich die Mumu küssen. Letzteres machte niemand.
Auch wenn die Kids nach dem Spielen gut gelaunt von erzählten, waren wir Eltern da weniger von "amused". Es gab intensive Gespräche über Grenzen. Sowas kam vorher auch nie ansatzweise vor.
Die Ex nahm den Vorfall zum Anlass, sofort das JA und den mediz. Dienst zu konsultieren. Dort bekam sie in vollem Umgang Support und es wurde sogar Umgangsausschluss angeregt. Ich oder meine Partnerin wurden gar nicht gehört. Erst nachdem ich selbst nachgehakt hatte. Wir wissen auch nicht was genau erzählt wurde. Stand jetzt, sehe ich das Kind weiter, allerdings ist mir untersagt im Beisein des Kindes meine Partnerin mit ihren Kids zu sehen.
Es soll nun lange ein Tagebuch geführt werden, ob mein Kind traumatisiert wurde. Open-end ohne Öffnungsperspektive. Wir leben unsere Beziehung natürlich auch mit den Kindern und gehen sehr sorgsam in unserer Konstellation mit allem um.
Dazu kommt die Ex selbst. Sie hat absolut ein Problem mit der engen Bindung unseres Kindes zur Partnerin und deren Kids. Manipuliert auch im Hintergrund dran herum, redet im höchsten Maße abfällig über sie ohne sie zu kennen. Ich bin nicht mehr für sie verfügbar, was da wohl sehr wurmt. Selbst läuft es persönlich da gar nicht, immer wieder wechselnde Affären und es kommt viel Unzufriedenheit dazu. Selbst ist sie auf Medikation und ihre Nachbarn wollten mindestens zweimal die dortigen Umstände im Haushalt an das JA melden. Ich hielt den Ball immer flach, weil ich ihre labile Art kenne und unser Kind viel bei mir ist. Somit konnte ich auch positiv einwirken.
Aktuell bekommt das Kind von der Mutter ständig gesagt, es müsse hier nicht übernachten. Sicherlich mit dem Ziel, die Zahl der Übernachtungen zu reduzieren, damit ich das angestrebte Wechselmodell nicht bekomme, was ich in den Raum gestellt habe, da die letzten zwei Jahre alles sehr gut geklappt hat und das Kind wie selbstverständlich hin und her tingelt.
Jetzt liegt also alles am Gutdünken der Gutsherrin. So ein Tagebucheintrag kann man sich auch gut selbst ausdenken. Plötzlich ist das Kind bis auf ewig traumatisiert. Der Vorwurf liegt auch so schwer, dass jede offizielle Stelle sich natürlich auf die Seite der Mutter wirft. Das Kind selbst hat niemand ansehen wollen. Dabei propagiert die med. Beratungsstelle selbst, es würde mit den Kindern gespielt und evaluiert.
Was macht man jetzt?