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Hallo Community,
Ich habe heute die Info erhalten das meine Exfrau in eine andere Stadt umziehen möchte trotz gemeinsames Sorgerecht und das ohne mein Veto. Obwohl mein Sohn zum Kindergarten angemeldet ist, hat sie betohnt ihn nicht dahin zu bringen.
In mein Augen hat sie eine Sorgerechtsverletzung begangen und eine Straftat indem sie in eine andere Stadt umgezogen ist.
Wie würdet ihr das sehen und was könnte ich schnellstmöglich tun, bzw. was sollte ich meiner Anwältin mitteilen, damit sie für sowas ggfls. Rechtliche Schritte einleitet.
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wichtigste frage: wer hat das aufenthaltsbestimmungsrecht?
du oder sie oder beide?
sie kann machen was sie will...ist leider so
du wirst enthauptet - gefünfteilt und verbrannt
und deine asche hier im forum zur warnung verstreut!
bb
netlover
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Wie das mit Aufenthaltbestimmungsrecht genau aussieht kann ich derzeit nicht sagen, meine Anwältin hat zwar rechtzeitig Antrag auf Aufenthaltbestimmungsrecht eingereicht, vom Gericht kam aber bisher noch kein Gerichtstermin.
Hab vorhin mit Jugendamt Telefoniert, auch sie sagte sie dürfe nicht ohne meine Zustimmung wegziehen, sollte dies Tatsächlich durchführen. Könnte ich gegen sie Klage erheben um ihr Teil oder ganz das Sorgerecht zu entziehen
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07-08-2023, 13:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-08-2023, 13:55 von Nappo.)
Oft schaffen diese Mütter mit einem (theoretisch unerlaubten) Umzug vollendete Tatsachen und lassen dann die Dinge auf sich zukommen. Und somit hat das JA theoretisch zwar Recht, aber .... leider,leider .... sieht das in der Praxis anders aus:
1. 95% Chance, dass der Richter sagt, "Tja, das ist nun leider so. War zwar nicht korrekt, aber das Kind hat sich zwischenzeitlich ja soooo gut eingelebt und "alles wieder auf Null" entspricht nicht dem Kindeswohl. Es fühlt sich bei Mami gut und ist schon in der neuen Schule angemeldet etc. bla bla....."
2. 5% Chance, einen Richter zu erwischen, der sagt: "So, gehts ja nun nicht. Kontinuitätsprinzio. Gewohnte Umgebung. Also alles zurück....
5% deshalb, weil der sich stillheimlich fragt: "Wie soll ich das jetzt anstellen. Dann müsste die arme Mutter ja wieder ihre Wohnung kündigen, am alten Ort eine Neue suchen. Heul, Schluchz, das kann ich ihr nicht zu muten. Und Standardumgang ist ja weiterhin möglich - trotz Umzug."
Leichte - so im Null-Komma-Bereich - Chancen bestehen manchmal dann, wenn das Kind gehört wird und sagt, dass es lieber am alten Ort bei Papa bleiben würde. Dann kann es ausnahmsweise mal eng werden für Mami. Aber wann passiert das schon...
Das sind Deine Erfolgsaussichten. Tut mir Leid. Und daran musst Du messen, was Dich die anwaltliche Beauftragung und das Verfahrensrisiko wert ist... Ich kann aber verstehen, wenn man es ausfechten möchte, um Klarheit zu haben.
@netlover: Ich habe jetzt gerade ein schlechtes Gewissen, bei Deinem sarkastischen Spruch gegrinst zu haben. Glücklicherweise habe ich mir bei meinem morbiden Humor etwas Empathie bewahrt um zu wissen, dass ein Betroffener nun wirklich rein gar nichts zu lachen hat. Dem Wahrheitsgehalt Deines Spruches tut das aber (leider) keinen Abbruch
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@nappo
Vielen Dank für deine Antwort und die ausführung der möglichen szenarien. Diese habe ich mir auch schon durchdacht. Aber wie sieht es bei klein kindern aus alter von 1-3 jahren die kannst du schlecht befragen noch sind die in der Schulpflicht. Durch den Umzug wird sie den Umgang massiv stören, weil ich kein PkW besitze und die fahrt mit dem Zug mehr als 1 std dauert. Wie soll das Funktionieren wenn man kleinkinder regelmäßig sehen sollte und in zeiten von 2-3 std will ja nicht mein lebenlang mit den Kindern die zeit draußen in der Kälte verbringen.
Wenn es soweit kommen sollte, sodass sie tatsachen geschaffen hat das ich keine Möglichkeit habe die Kinder zusehen bleibt mir nix anderes übrig aufgrunddessen lebenslang unter Trauma und schweren depression mich attestieren lassen und nicht mehr erwervsfähig bin
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07-08-2023, 14:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-08-2023, 14:59 von stayFather87.)
Das Beste wäre wenn du hinterher ziehst. Warum ist die Mutter umgezogen? Wenn sie keine triftigen Gründe angeben kann sondern dich ausgrenzen möchte kann es gut sein das ein Gericht das Kind zurück holt.
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Sie hat kein Grund, höchstwahrscheinlich weil sie hier keine Freunde hat und ihre eltern dort leben. Damit sie auf die schnelle die kinder abgeben kann wenn sie zu ihrem neuen stecher fährt
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Unterhaltspreller2023, WOW, bei dir läuft aber das volle Programm.
Erinnert mich an meine Geschichte.
Ich habe damals die Flucht auf die Philippinen ergriffen, weil mir das alles in Deutschland zu viel wurde.
Inzwischen 30 Jahre später kann ich nur sagen, es war die beste Entscheidung meines Lebens.
Hier habe ich die echte Frau fürs Leben getroffen, mit der ich inzwischen über 25 Jahre verheiratet bin, im April war Silberhochzeit hier, natürlich kinderlos. Zweimal macht ein normaler Mann den gleichen Fehler nicht.
Inzwischen leben wir wieder seit über einem Jahr hier auf den Philippinen, wo wir restlebend bleiben werden.
Haben 2019, während eines einjährigen Aufenthaltes ein schönes Haus hier gebaut, haben einen großen Garten, eine eigene Wasserversorgung und Solarstrom.
Sind so das ganze Jahr über vollkommen autark. was in Deutschland nie zu erreichen ist, weil auch der Staat immer die Hand aufhält, GEZ usw.
Undenkbar hier, wir sind glücklich und zufrieden, leben uneren Freestyle, haben Deutschland und Europa endgültig hinter uns gelassen.
Aufgrund der Witterung können wir das ganze Jahr über ernten, haben immer Strom, weil die Sonne jeden Tag scheint.
Für mich war der Scheidungsterror damals ein Wendepunkt hin zu einem Neuleben.
Grüße von einer der 7641 Inseln.
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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@nappo...ich weis - vielleicht habs ich zu überdeutlich ausgedrückt...aber wie im surreal richtigen leben
halt in dieser situation...hab ich schon hinter mir...wenn du meine geschichte: ein offener brief an meine tochter...
liest...dann verstehst du...volles programm mit wiederholungen...
ich könnte p bitten, daß er irgendwie von meiner 2ten erfahrung die pdfs anonymisiert reinstellt.
zum thema unerlaubter wegzug...da kann sich die anwältin eine scheibe abschneiden!
da muß mit dem JA zusammengearbeitet werden, der vater muß nachweisen daß er zu 100 %
betreuungsfähig ist und wenig auf fremdbetreuung abzielt uswuse...es muß die bindungsintoleranz
von der anwältin herausgearbeitet werden etc...dann hat er erfolg.
bb
netlover
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Ahaa, dann hatte sie doch einen Grund für den Umzug, die Großeltern wollen jetzt deinen Part übernehmen! Aus meiner Sicht ist da keine Chance das das Kind zurück in deine Stadt kommt. Du !! Musst dich anpassen oder du verlierst dein Kind, ganz einfach.
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07-08-2023, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-08-2023, 15:39 von Unterhaltspreller2023.)
@neuleben
Das freut mich das du es geschafft hast und deine Gesundheit zum abgrund nicht zugelassen hast. Ich werde mir ganz entspannt den ersten Gerichtstermin mir anhören und eine Einschätzung über die Richterin holen. Wenn das in die Richtung geht, wie ihr es gesagt habt, dann werde ich auch den Mittelfinger den zeigen und meine nerven nicht durch die Gerichtsarenen verlieren
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Und wenn er jetzt seine Kinder verliert, ist es auch egal.
Er wird sie sowieso früher oder später verlieren.
Die Kids sind das Druckmittel, mit dem die Väter in Deutschland am Laufen gehalten werden.
Ich habe auch 2 Kinds aus erster Ehe, sie arbeiten heute, einer schafft für den Staat.
Fleißige Jungs geworden, Mama hats gut gemacht auch ohne mich.
Ich bin ebenso Scheidungskind und ? Habe mein Leben auch gemeistert.
Manchmal ist es besser früh im Leben auf die Schnauze zu fallen und dann wieder aufzustehen.
In dem Alter kann man noch korrigieren und Konsequenzen für das restliche Leben ziehen.
Passiert einem so ein Fehler als alter Bock, ist es aus und vorbei.
Aber es gibt auch Leute, die lernen nie aus Fehlern.
Muß jeder selbst wissen, was er tut.
neuleben
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07-08-2023, 15:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-08-2023, 15:47 von Unterhaltspreller2023.)
@netlover
Das wäre super wenn du deine story per pdf reinstellen könntest, denn jede Erfahrung ist Goldwelt und Anwälte wissen auch nicht alles und manchmal ist es hilfreich wenn man sie auf die Sprünge hilft.
@Neuleben
So siehts aus, das einzige positive an der Trennung ist, das es dadurch möglich wurde aus dem Hamsterrad auszusteigen und nicht mehr der arbeiter sklave von deutschland zu sein und absofort richtiges geld zu verdienen.
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(07-08-2023, 15:31)Unterhaltspreller2023 schrieb: @neuleben
Das freut mich das du es geschafft hast und deine Gesundheit zum abgrund nicht zugelassen hast. Ich werde mir ganz entspannt den ersten Gerichtstermin mir anhören und eine Einschätzung über die Richterin holen. Wenn das in die Richtung geht, wie ihr es gesagt habt, dann werde ich auch den Mittelfinger den zeigen und meine nerven nicht durch die Gerichtsarenen verlieren Richtige Einstellung, zuerst an dich und deine Gesundheit denken.
Deine Gesundheit ist dein Kapital, ohne die ist alles vorbei.
Lass dich nicht kaputt machen und fälle ab jetzt die richtigen Entscheidungen für dich.
neuleben
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(07-08-2023, 14:54)Unterhaltspreller2023 schrieb: @nappo
Vielen Dank für deine Antwort und die ausführung der möglichen szenarien. Diese habe ich mir auch schon durchdacht. Aber wie sieht es bei klein kindern aus alter von 1-3 jahren die kannst du schlecht befragen noch sind die in der Schulpflicht. Durch den Umzug wird sie den Umgang massiv stören, weil ich kein PkW besitze und die fahrt mit dem Zug mehr als 1 std dauert. Wie soll das Funktionieren wenn man kleinkinder regelmäßig sehen sollte und in zeiten von 2-3 std will ja nicht mein lebenlang mit den Kindern die zeit draußen in der Kälte verbringen.
Wenn es soweit kommen sollte, sodass sie tatsachen geschaffen hat das ich keine Möglichkeit habe die Kinder zusehen bleibt mir nix anderes übrig aufgrunddessen lebenslang unter Trauma und schweren depression mich attestieren lassen und nicht mehr erwervsfähig bin
Bei Kindern unter 3 mit Wochenendumgang (wenn du so viel überhaupt hast), wird imho jedes Gericht die Mutter mit Kind umziehen lassen, da sie die Hauptbetreuungsperson ist und Freizügigkeit besteht. Kannst dir die Gerichtskosten lieber sparen.
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07-08-2023, 18:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-08-2023, 18:15 von Unterhaltspreller2023.)
(07-08-2023, 15:50)Apfelmuss schrieb: [quote="Unterhaltspreller2023" pid='215386' dateline='1691412879']
Bei Kindern unter 3 mit Wochenendumgang (wenn du so viel überhaupt hast), wird imho jedes Gericht die Mutter mit Kind umziehen lassen, da sie die Hauptbetreuungsperson ist und Freizügigkeit besteht. Kannst dir die Gerichtskosten lieber sparen.
Ich habe aktuell kein Kontakt zu den Kindern seid 8 wochen jeglicher Kontakt wird grundlos veweigert und schreiben vom Anwalt ignoriert.
Sollte grundlos das alles durchziehen bewegt sie sich nach 235 sgb, das müsste ich mit mein eigenen augen sehen um das zu Glauben das ein Richter diesen Paragraph ignoriert
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Die Hoffnung stibt zu letzt und es gibt immer mal eine Ausnahme von der Regel. ABER normalerweise geht der Umzug der Kindbesitzerin durch, egal ob sie eigentlich Deine Zustimmung braucht oder nicht. Zumal sie ja in die Naehe ihrer Eltern zieht die bei der Kinderbetreuung/-erziehung helfen werden. Das wuerde ihr kaum ein Gericht verwehren......
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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(07-08-2023, 18:37)kay schrieb: Die Hoffnung stibt zu letzt und es gibt immer mal eine Ausnahme von der Regel. ABER normalerweise geht der Umzug der Kindbesitzerin durch, egal ob sie eigentlich Deine Zustimmung braucht oder nicht. Zumal sie ja in die Naehe ihrer Eltern zieht die bei der Kinderbetreuung/-erziehung helfen werden. Das wuerde ihr kaum ein Gericht verwehren......
Ich würde das Argument verstehen wenn ich berufstätig wäre und keine permanente Zeit hätte bei der Kindrsbetreuung zu helfen. Wenn sie Hilfe braucht könnte ich ja genauso die Kinder betreuen während sie andere dinge zu tun hat. Bei der betreuung hätte ich mehr Anrecht als ihre eltern da sie die Vater Rolle nie ersetzen könnten.
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Da wird die Kindbesitzerin viele Gruende erfinden warum das nicht geht. Das wird anfangen bei fehlender Aussstattung in Deinem Haushalt, deinem schlimmen Freundeskreis und geht dann ueber Alkohol-/Drogenkonsum bist zum (sexuellen) Misshandlung.....
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(07-08-2023, 19:38)kay schrieb: Da wird die Kindbesitzerin viele Gruende erfinden warum das nicht geht. Das wird anfangen bei fehlender Aussstattung in Deinem Haushalt, deinem schlimmen Freundeskreis und geht dann ueber Alkohol-/Drogenkonsum bist zum (sexuellen) Misshandlung.....
Naja an der Ausstattung kann sie nix sagen es hat an nix gefehlt wohnung ist Neubau, alles neu eingerichtet, die kosten für die Einrichtung belaufen sich in hohe beträge. Habe nur ein Freund und mit ihm bin ich selten unterwegs. Den Rest müsste sie erstmal beweisen, weil das sind schon schwere vorwürfe.
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Irgendwann schir ´p mal einen Spruch: "Familienrecht ist wie eine Brücke aus Gummibändern. Man weiß nie, wie und ob man an kommt." Den hab´ ich mir mal gemerkt damals. Mag halt Sprüche ,-)
Es ist ja nun nicht so, als ob Du Null Chancen hättest. Nicht mal, nach nunmehr 8 Wochen Boykott und alldem. Hier bietet sich in zweiter Reihe eben auch die Möglichkeit, durch die Konfrontation mit der Regel und der Realität, sich auf eventuell Kommendes vorab mental einzurichten.
Und selbst wenn der Umzug "genehmigt" würde, also das güldene Kalb, genannt Mutter, sich wieder unter drr Schirmherrschaft des Staates und auf Steuerzahlerkosten gemütlich macht, dann dann ist der Weg, hin zu einem wie auch immer gestaltetem Umgang immer noch gangbar. In 1-2 Jahren gibt es auch kein Argument mehr, die Kinder nicht für Übernachtungen mitgeben zu können. So bleibt es zumindest zu hoffen.
Ob hier die Weichen gestellt werden können, wird sich bald zeigen. Dafür braucht man leider eine Glaskugel.
Fliegt der das aber um die Ohren oder/und wird Dir zu viel, dann ist es gut, wenn Du einen Schlußstrich ziehen kannst. Dann werde plötzlich krank, gib nebenbei und unbemerkt das Haus einem Makler und such Dir ein schönes Land. Die Reihe derjeniger Länder, die bessere Perspektiven haben als Deutschland, wird länger.
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(07-08-2023, 21:56)Nappo schrieb: Irgendwann schir ´p mal einen Spruch: "Familienrecht ist wie eine Brücke aus Gummibändern. Man weiß nie, wie und ob man an kommt." Den hab´ ich mir mal gemerkt damals. Mag halt Sprüche ,-)
Es ist ja nun nicht so, als ob Du Null Chancen hättest. Nicht mal, nach nunmehr 8 Wochen Boykott und alldem. Hier bietet sich in zweiter Reihe eben auch die Möglichkeit, durch die Konfrontation mit der Regel und der Realität, sich auf eventuell Kommendes vorab mental einzurichten.
Und selbst wenn der Umzug "genehmigt" würde, also das güldene Kalb, genannt Mutter, sich wieder unter drr Schirmherrschaft des Staates und auf Steuerzahlerkosten gemütlich macht, dann dann ist der Weg, hin zu einem wie auch immer gestaltetem Umgang immer noch gangbar. In 1-2 Jahren gibt es auch kein Argument mehr, die Kinder nicht für Übernachtungen mitgeben zu können. So bleibt es zumindest zu hoffen.
Ob hier die Weichen gestellt werden können, wird sich bald zeigen. Dafür braucht man leider eine Glaskugel.
Fliegt der das aber um die Ohren oder/und wird Dir zu viel, dann ist es gut, wenn Du einen Schlußstrich ziehen kannst. Dann werde plötzlich krank, gib nebenbei und unbemerkt das Haus einem Makler und such Dir ein schönes Land. Die Reihe derjeniger Länder, die bessere Perspektiven haben als Deutschland, wird länger.
Ja zum glück konnte ich alle Verträge kündigen bisauf das Mietverhältnis (aber das zahlt das amt für sie aktuell fort) besitze auch kein eigenheim, ganzes vermögen erfolgreich ins zielland gebracht. Ich weiß das dieses Land zum Haager abkommen gehört nach mein wissenstand kann deutschland in diesen ländern die zwangsvollstreckung betreiben, aber wie sieht es mit sgb 170 aus wenn man in deutschland danach verurteilt wird? Würde dieses gesetzeskraft dort auch ihre Gültigkeit haben?
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Theorie und Praxis sind GANZ verschiedene Dinge. Genau wie Recht und Gerechtigkiet (speziell vor dem Familiengericht). Irgendwelche Ansprueche sind fuer den Staat sicherlich in z. B. Oesterreich einfacher druchzusaetzen als z. B. in Rumaenien oder Bulgarien obwohl alle in der EU sind. Insofern kann Dir die Frage keiner wirklich beantworten solange man nicht das Land kennt um das es geht.
Mein Tip: Bereite Dich mental auf das Schlimmste vor und hoffe auf das Beste. Im Zweifellsfall ist es IMMER besser sich mit der Kindbesitzerin zu einigen als vor Gericht zu gehen. Egal was man dafuer fuer Kroeten schlucken muss. Auch sind viele Gerichtsurteile nicht das Papier wert auf denen sie gedruckt werden. In der Praxis ist Umgang gegen den Willen der Kindbesitzerin nicht durchsetzbar wenn diese sich halbwegs geschickt anstellt. Irgendwann sollte manN einen Schlusstrich ziehen und sich auf sich selbst konzentrieren.
Wie Du schon geschrieben hast, Du wirst bald sehen wie es in Deinem Fall bei Gericht aussieht. Dann bist Du ein wenig schlauer.
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(07-08-2023, 23:58)kay schrieb: Theorie und Praxis sind GANZ verschiedene Dinge. Genau wie Recht und Gerechtigkiet (speziell vor dem Familiengericht). Irgendwelche Ansprueche sind fuer den Staat sicherlich in z. B. Oesterreich einfacher druchzusaetzen als z. B. in Rumaenien oder Bulgarien obwohl alle in der EU sind. Insofern kann Dir die Frage keiner wirklich beantworten solange man nicht das Land kennt um das es geht.
Mein Tip: Bereite Dich mental auf das Schlimmste vor und hoffe auf das Beste. Im Zweifellsfall ist es IMMER besser sich mit der Kindbesitzerin zu einigen als vor Gericht zu gehen. Egal was man dafuer fuer Kroeten schlucken muss. Auch sind viele Gerichtsurteile nicht das Papier wert auf denen sie gedruckt werden. In der Praxis ist Umgang gegen den Willen der Kindbesitzerin nicht durchsetzbar wenn diese sich halbwegs geschickt anstellt. Irgendwann sollte manN einen Schlusstrich ziehen und sich auf sich selbst konzentrieren.
Wie Du schon geschrieben hast, Du wirst bald sehen wie es in Deinem Fall bei Gericht aussieht. Dann bist Du ein wenig schlauer.
Ja außergerichtliche Einigung ist immer die beste Wahl das mag richtig sein, ich hab kurz nach der Trennung in guten worten ihr vorgeschlagen das wir im guten ausseinander gehen, sodass ich ihr weiterhin alle Anträge behörden gänge usw für sie erledige, das wenn sie irgendwas benötigt für den Haushalt das sie mir schreiben kann und ich ihr das sofort besorge, damit letzendlich die Kinder nicht drunter leiden. Aber sie lehnte alles ab, und meinte das sie alles tun wird was in ihrer Macht ist um mir den Geldhahn zuzudrehen. Ich hab sogar das JA eingeschaltet damit die wenigsten mir hilft außergerichtlich ne einigung zu finden, auch diesen Termim sagte sie ab und verwies auf das Gericht.
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Mach dir keinen Kopf, aus deiner Sicht hast du alles versucht. Da sie nicht darauf eingeht und lieber den Weg der Eskalation sucht musst du diesen annehmen und wehrhaft bleiben (was du ja auch machst ), dabei aber nicht vergessen auch auf dich selbst zu achten. Die ganzen Auseinandersetzungen können einen leider auch ziemlich zermürben...
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