29-11-2023, 17:58
Moin moin,
nach 4 Jahren kommentarlosen Schreiben von JA (Beistandschaft) zur Erhöhung des Zahlbetrages flatterte nun wieder der Auskunftsfragebogen ein. Kann bitte einer sich das anschauen? Habe mein Wissensstand in der FAQ erfrischt, habe da noch etwas Rücksprachebedarf.
Es wird gefordert:
- Verdienstbescheinigungen der letzten 12 Mon
- letzten Einkommenssteuerbescheid (Steuerklasse 4, Bescheid liegt zwar vor aber mit den Verdiensten der neuen Ehepartnerin. Kann ich das geschwärzt abgeben? Nur mit meinen Angaben? Frag mich gerade wie die Erstattung aufgeteilt wird??)
- „sowie alle weiteren Nachweise“, was auch immer die damit meint (diesen Punkt ignoriere ich)
Den Fragebogen von JA schenk ich mir (Danke an das Forum), die brutto/netto Verdienste schreibe ich gemischt als Text auf. Abrechnungen lege ich bei (Angaben zum AG u.a. werden geschwärzt + Nachweis zum Krankengeldbezug (bringt das summarisch gesehen was oder wird einfach durchgerechnet ob voller Verdienst?).
Um den Text zur Auskunft etwas „Fülle“ zu geben, habe ich die letzten Male einfach mal die Kfz-Versicherung, Grundsteuerabgaben, GEZ-Gebühr angegeben.
Mein Unwissen bezieht sich momentan auf das Eigentum, habe mir die Beiträge der letzten Monate angeschaut, nichts zu den Pflichtnachweisen gefunden.
Habe ein erworbenes Eigentum 50/50 mit der neuen Partnerin.
Laut Schreiben soll bei Wohneigentum der
- aktueller Darlehenskontoauszug getrennt nach Zins und Tilgung
- Kopie des Kreditvertrags
- Auszug aus dem Grundbuch
- „Größe des bewohnten Eigentums in m²“ (ob man die Fläche in Liter oder Kg angeben wird)
Das mit dem Wohneigentum habe ich bei der letzten Auskunft bereits in Textforum mitgeteilt: Baujahr, Wohnfläche, Größe Grundstück, Gesamtzahlbetrag (Tilgen und Zinsen), alle Angaben halbiert, da Eigentum 50/50. Wurde damals auch so akzeptiert ohne nachzufragen. In der Zwischenzeit erfolgte beim JA Zuständigkeitswechsel (Umzug des Kindes). Jetzt wollen die den Grundbuchauszug und Kreditvertrag haben. Warum? Muss ich das einreichen?
Hilft beim Eigentum der Hinweis, dass dieses als sekundäre Altersvorsorge dient?
Sollte einer noch ein Tipp für mich haben, sage ich schon mal Danke!
nach 4 Jahren kommentarlosen Schreiben von JA (Beistandschaft) zur Erhöhung des Zahlbetrages flatterte nun wieder der Auskunftsfragebogen ein. Kann bitte einer sich das anschauen? Habe mein Wissensstand in der FAQ erfrischt, habe da noch etwas Rücksprachebedarf.
Es wird gefordert:
- Verdienstbescheinigungen der letzten 12 Mon
- letzten Einkommenssteuerbescheid (Steuerklasse 4, Bescheid liegt zwar vor aber mit den Verdiensten der neuen Ehepartnerin. Kann ich das geschwärzt abgeben? Nur mit meinen Angaben? Frag mich gerade wie die Erstattung aufgeteilt wird??)
- „sowie alle weiteren Nachweise“, was auch immer die damit meint (diesen Punkt ignoriere ich)
Den Fragebogen von JA schenk ich mir (Danke an das Forum), die brutto/netto Verdienste schreibe ich gemischt als Text auf. Abrechnungen lege ich bei (Angaben zum AG u.a. werden geschwärzt + Nachweis zum Krankengeldbezug (bringt das summarisch gesehen was oder wird einfach durchgerechnet ob voller Verdienst?).
Um den Text zur Auskunft etwas „Fülle“ zu geben, habe ich die letzten Male einfach mal die Kfz-Versicherung, Grundsteuerabgaben, GEZ-Gebühr angegeben.
Mein Unwissen bezieht sich momentan auf das Eigentum, habe mir die Beiträge der letzten Monate angeschaut, nichts zu den Pflichtnachweisen gefunden.
Habe ein erworbenes Eigentum 50/50 mit der neuen Partnerin.
Laut Schreiben soll bei Wohneigentum der
- aktueller Darlehenskontoauszug getrennt nach Zins und Tilgung
- Kopie des Kreditvertrags
- Auszug aus dem Grundbuch
- „Größe des bewohnten Eigentums in m²“ (ob man die Fläche in Liter oder Kg angeben wird)
Das mit dem Wohneigentum habe ich bei der letzten Auskunft bereits in Textforum mitgeteilt: Baujahr, Wohnfläche, Größe Grundstück, Gesamtzahlbetrag (Tilgen und Zinsen), alle Angaben halbiert, da Eigentum 50/50. Wurde damals auch so akzeptiert ohne nachzufragen. In der Zwischenzeit erfolgte beim JA Zuständigkeitswechsel (Umzug des Kindes). Jetzt wollen die den Grundbuchauszug und Kreditvertrag haben. Warum? Muss ich das einreichen?
Hilft beim Eigentum der Hinweis, dass dieses als sekundäre Altersvorsorge dient?
Sollte einer noch ein Tipp für mich haben, sage ich schon mal Danke!