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Wie viel Zeit bleibt mir
#1
Hallo,

Ich stecke in folgendem Schlamassel:
Frau ist Chinesin, seit 3 Jahren verheiratet und 3 Jähriges Kind. Mit Frau und Kind 1 Jahr in China gelebt und dann auf ihr drängen nach Deutschland.
Leben seit Mai getrennt, haben vorher in einem Haus gelebt, was meinen Eltern gehört. Ich zahle jetzt ihre Miete, Krankenversicherung und Kita für das Kind. Ist ihr nicht genug, und sie will jetzt zum JA.

Jetzt habe ich wieder einen Job in China und verlasse Deutschland in ca. 2 Wochen. Mein Reisepass ist noch 9 Jahre gültig.
In Deutschland habe ich noch Bausparvertrag und Lebensversicherung.
Mein Geld will ich jetzt nicht unbedingt alles in die VR 
Überweisen. Mein Plan ist es, ein Konto zb. In Singapur zu eröffnen und dann alles dahin zu überweisen.
Falls meine Frau jetzt hier Scheidung einreicht und zum Jugendamt geht, wie lange dauert es ungefähr bis ein pfänbarer Titel vorliegt?
Sollte ich alles auflösen bevor ich gehe, oder erst noch abwarten?
Eine Auskunft über mein Gehalt in der VR werde ich natürlich nicht geben, wird das dann hier vom Familiengericht geschätzt?

Für etwaige Tips wäre ich sehr dankbar.
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#2
Ca. 3Monate; Aufforderung Einkommensnachweise zu erbringen mit 1Monat Frist,dann Gerichtliche Anordnung inklusive Titel.
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#3
Ich würde jetzt sofort alles auflösen, Geld verschwinden lassen usw. - denn noch liegt kein gerichtlich festgestelltes Trennungsdatum vor, noch hast du völlige Handlungsfreiheit und man kann dir keine "illoyale Vermögensverringerung" vorwerfen. Da zählt jetzt jeder Tag. Morgen kann deine Frau beim Familiengericht sein und den Scheidungsantrag abgeben, dann gilt das Trennungsdatum als gesetzt.
Wenn du das Geld in Singapur parken kannst, sehr gut. Online-Banking plus Kreditkarte müßte ganz gut funktionieren.
Nach Ankunft in der VR China alle Spuren verwischen, keine (für deutsche Behörden) zustellfähige Adresse bekanntwerden lassen. Wichtig: auch ein Rechtsanwalt, sofern du schon einen hast, gilt für deutsche Behörden als Zustelladresse. Ich habe das damals so gemacht, daß ich pro forma das Mandat mit meinem Anwalt offiziell beendet habe, inoffiziell aber immer noch per e-mail kommuniziert und auch seine Rechnungen bezahlt habe.
Nach der Abreise die Zahlungen für Miete, Krankenversicherung usw. für zwei, drei Monate weiterlaufen lassen, dann einstellen.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#4
Parke das Geld in einem Land, wo es auch gesichert ist z.B. im Falle einer Bankeninsolvenz. Parke es am besten auf verschiedenen Konten, um eine gewisse Flexibilität im Notfall zu haben.

Was auch gehen kann, es in Gold zu parken und sicher aufzubewahren - als Langfriststrategie.
Du brauchst jedoch einen sicheren Aufbewahrungsort.

Oder Du parkst das Geld in einer Immobilie, welche Deinen Eltern gehört (funktioniert natürlich nur bedingt, je nachdem wie Dein Familienumfeld funktioniert und Du Deinen Eltern zu 100% Vertrauen kannst und auch je nach dem wie viele Verwandte Du noch so hast .... ;-)

wie oben beschrieben, hatte ich auch einen Anwalt als inoffizielle, offizielle Zustelladresse, je nachdem wer geschrieben hatten.

Darüber hinaus konnte ich den Briefkasten eines guten Freundes mitbenutzen. Das hat wunderbar funktioniert. Manchmal benötigt man leider eine Adresse in Deutschland. Dieser hat dann die Post für mich gescannt oder das Paket weitergesendet.
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#5
Vorsicht, da hat sich viel gerändert. Die Banken melden weltweit Bankproduktekäufer ins Land der Steueransässigkeit. Parken ja, verdeckt halten schwieriger.
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#6
(05-07-2024, 10:39)p__ schrieb: Vorsicht, da hat sich viel gerändert. Die Banken melden weltweit Bankproduktekäufer ins Land der Steueransässigkeit. Parken ja, verdeckt halten schwieriger.

Na dann - wenn die steuerliche Ansässigkeit künftig die VR China ist, dann ist ja alles gut.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#7
(05-07-2024, 11:16)Austriake schrieb:
(05-07-2024, 10:39)p__ schrieb: Vorsicht, da hat sich viel gerändert. Die Banken melden weltweit Bankproduktekäufer ins Land der Steueransässigkeit. Parken ja, verdeckt halten schwieriger.

Na dann - wenn die steuerliche Ansässigkeit künftig die VR China ist, dann ist ja alles gut.

das habe ich mal unterstellt; was anderes macht wohl keinen Sinn mehr.
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#8
Ja, wenn. Da gilt es sich informieren. Über Fristen zum Beispiel. Vielleicht beginnt das erst sechs Monate nach Wechsel. Oder was mit den Daten passiert, die dann in die VR China gemeldet werden. Gemeldet wird immer, wenns um unterschiedliche Länder geht.
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#9
@LifeSucks: Nur mal so interessehalber – was ist denn mit Deinem Kind?
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#10
Ich arbeite auch viel in China habe gedacht dort eine zu heiraten aber wenn ich das wieder lese weiß ich warum ich das lieber lassen soll.
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#11
(08-07-2024, 14:46)Hansel123 schrieb: Ich arbeite auch viel in China habe gedacht dort eine zu heiraten aber wenn ich das wieder lese weiß ich warum ich das lieber lassen soll.

Lese Dir - wenn Du Zeit hast - aufmerksam das Forum durch, dann bist Du in etwa im Bilde, was alles passieren kann.
Sicherlich sind wir hier viele Negativ-Beispiele; bei vielen geht die Ehe ja wirklich bis zum Tod ohne ernsthaft Probleme oder Komplikationen.

Aber lesen, informieren und vorbereitet sein ist ja kein Fehler.
Die Entscheidung musst Du f[r Dich selbst treffen .... einen Tip kann man da (pauschal) nicht geben.
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#12
Wenn man sich mit Damen im Ausland einlässt, kann man das machen - aber nicht heiraten und nicht nach D gehen. Verspürt man diesen Drang in Ländern wie China, wo heiraten praktisch Pflicht ist, dann heirate halt, aber komm um Gottes Willen nicht nach Deutschland und mach auch nicht bekannt, wo deine deutschen Verbindungen hingehen.
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#13
ich könnte mir vorstellen, daß die ehe noch nicht lang genug bestand hat,
das kind ist jedenfalls erbberechtigt.

soll sie doch, wenn du weg bist bürgergeld beantragen...kindergeld? wo
gehts hin?

tipp: wenn du in china wieder gemeldet bist...fliege in die schweiz und eröffne
bei der postfinance.ch ein konto. du mußt den antrag runterladen...kontokarte
ist auch kredit/debit card...und wen juckt dein schweizerkonto in china.

wenn jemand dich findet....egal...zahl einfach minim unterhalt, so daß keine
anzeige entstehen kann.

was meint P dazu?

bb
netlover
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#14
(08-07-2024, 14:50)DrNewton schrieb:
(08-07-2024, 14:46)Hansel123 schrieb: Ich arbeite auch viel in China habe gedacht dort eine zu heiraten aber wenn ich das wieder lese weiß ich warum ich das lieber lassen soll.

Lese Dir - wenn Du Zeit hast - aufmerksam das Forum durch, dann bist Du in etwa im Bilde, was alles passieren kann.
Sicherlich sind wir hier viele Negativ-Beispiele; bei vielen geht die Ehe ja wirklich bis zum Tod ohne ernsthaft Probleme oder Komplikationen.

Aber lesen, informieren und vorbereitet sein ist ja kein Fehler.
Die Entscheidung musst Du f[r Dich selbst treffen .... einen Tip kann man da (pauschal) nicht geben.

Hi gebe dir Recht die verdient aber mehr als ich sogar. Arbeitet international war schon x mal in Europa ist gerade wieder im Urlaub in Amerika. Ich kenn sie lange sind alles fakten keine Fakes. 
Aber mit heiraten hast Recht ich tu mir das trotzdem nicht an. ich weiß ja wie schnell sich Frauen ändern nach der Heirat.
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#15
Nochmal, ich habs schon sooo oft geschrieben: Steueransässigkeit in Land A und Finanzprodukt in Land B löst in 90 Ländern der Welt eine automatische gegenseitige Auskunft aus. Im Common Reporting Standard – CRS. Es kommen praktisch jedes Jahr neue Länder dazu, weil kein Finanzamt auf der Welt existiert, das nicht scharf ist auf anrollende Taler. Das wollense alle. Kürzlich sind Georgien, Kenia und Thailand hinzugekommen. Mit Russland ist der Informationsaustausch in Steuersachen ausgesetzt.

China ist dabei äusserst kooperativ und war Gründungsmitglied, von Anfang an mit dabei. Ist ja logisch, dort gibts auch besonders Viele, die ihr Geld gerne auf Wanderschaft schicken wollen. Wer also zwischen China und einem der anderen 90 Staaten (aktuelle Liste: https://www.bzst.de/SharedDocs/Downloads...onFile&v=3 ) Geld irgendwo investiert oder anlegt (der Begriff "Finanzprodukte" ist dabei sehr weit gefasst), der wird automatisch vom Finanzdienstleister an die Behörden gemeldet. Ja, China-Schweiz ebenfalls seit CRS existiert.

Das sind alles Dinge, den kleinen Mann mit ein paar läppischen Talern eh nicht interessieren und den grossen Mann, der richtig was hat auch nicht, denn der hat sowieso seine Helferlein, Anwalt, Steuerberater, Finanzberater und der hat auch genug Möglichkeiten, über Firmenkaskaden sein Geld zu schützen. Ich würde mal sagen, da gehören die dazu, die regelmässig über das Münchner General Aviation Terminal ein- und ausreisen.

Wir sind hier in diesem Spiel mehr die Gernegrosse, es mag auch der eine oder andere relativ gut verdienen, aber in den genannten Kategorien hat es von vornherein keiner nötig, nach sowas zu fragen. Bei uns hier geht es nur darum, nicht komplett gegen die Wand gefahren zu werden und wenn das schon passiert bzw. unumstösslich passieren wird, noch ein paar Zuckerle in der Hand behalten zu können. Wir alle sind da besonders verletzlich und machen auch besonders viele Fehler.
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#16
Ein wenig offtopic aber bei der Liste finde ich immer wieder interessant welche Suedosteuropaeischen nicht EU Laender da nicht mitmachen. Insbesondere ein Staat scheint da auch keine Eile zu haben. Und ach was Wunder, da tummeln sich dann doch so einige Niederlassungen von AT Banken. Ein Schelm der boeses dabei denkt.....
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#17
Vor österreichischen Banken muß man inzwischen warnen. Lange Zeit waren die empfehlenswert, weil es so etwas wie eine BAFIN dort nicht gibt; wer also von jemandem Geld wollte, der mußte schon wissen daß derjenige ein Konto bei der XXX-Bank hat. Ein zentrales Melderegister für Bankkonten gab es auch nicht.
Man hat den Bankkunden sogar schriftlich zugesichert, dass (bei steuerlicher Ansässigkeit in Österreich) keine Auskünfte an deutsche Behörden erteilt werden. Diese Zusicherung ist das Papier nicht wert.....
In meinem Fall war es so, daß noch nicht mal eine Behörde in Österreich angefragt hat, sondern ein popeliger deutscher Rechtsanwalt - worauf die österreichische Bank ohne jede Information an mich oder gar Rücksprache mir mein Konto gesperrt hat und diesem deutschen Rechtsanwalt seitenweise Kontoauszüge meines Kontos übermittelt hat.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#18
Es gibt auch Staaten, die mitmachen, aber bewusst sabotieren. Die Türkei etwa. Ganz speziell im Verhältnis zu Deutschland. Es geht darum, die Türken in Deutschland kräftig Leistungen kassieren zu lassen und ihnen dafür zu ermöglichen, Vermögenswerte in der Türkei zu verheimlichen. Und so haben die einfach nicht oder lückenhaft gemeldet. Die Blöddeutschen haben das akzeptiert, anstatt aufgrund der ganz offensichtlich staatlich gewollten Sabotage Möchtegern-Leistungsbezieher ganz einfach im hohen Bogen abzulehnen oder gleich hinauszuwerfen, weil ja schliesslich kein Nachweis erbracht wurde dass die wirklich nichts haben. Aber das führt hier zu weit und ist nicht Thema.
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#19
Ich würde Dir dringend raten den Großteil deines Vermögens, den du 4-8 Jahre nicht brauchst in Bitcoin zu sichern. Und zwar in einer Hardware Wallet in Self-custody.
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#20
(08-07-2024, 16:41)p__ schrieb: Nochmal, ich habs schon sooo oft geschrieben: Steueransässigkeit in Land A und Finanzprodukt in Land B löst in 90 Ländern der Welt eine automatische gegenseitige Auskunft aus. Im Common Reporting Standard – CRS. Es kommen praktisch jedes Jahr neue Länder dazu, weil kein Finanzamt auf der Welt existiert, das nicht scharf ist auf anrollende Taler. Das wollense alle. Kürzlich sind Georgien, Kenia und Thailand hinzugekommen. Mit Russland ist der Informationsaustausch in Steuersachen ausgesetzt.

China ist dabei äusserst kooperativ und war Gründungsmitglied, von Anfang an mit dabei. Ist ja logisch, dort gibts auch besonders Viele, die ihr Geld gerne auf Wanderschaft schicken wollen. Wer also zwischen China und einem der anderen 90 Staaten (aktuelle Liste: https://www.bzst.de/SharedDocs/Downloads...onFile&v=3 ) Geld irgendwo investiert oder anlegt (der Begriff "Finanzprodukte" ist dabei sehr weit gefasst), der wird automatisch vom Finanzdienstleister an die Behörden gemeldet. Ja, China-Schweiz ebenfalls seit CRS existiert.

Das sind alles Dinge, den kleinen Mann mit ein paar läppischen Talern eh nicht interessieren und den grossen Mann, der richtig was hat auch nicht, denn der hat sowieso seine Helferlein, Anwalt, Steuerberater, Finanzberater und der hat auch genug Möglichkeiten, über Firmenkaskaden sein Geld zu schützen. Ich würde mal sagen, da gehören die dazu, die regelmässig über das Münchner General Aviation Terminal ein- und ausreisen.

Wir sind hier in diesem Spiel mehr die Gernegrosse, es mag auch der eine oder andere relativ gut verdienen, aber in den genannten Kategorien hat es von vornherein keiner nötig, nach sowas zu fragen. Bei uns hier geht es nur darum, nicht komplett gegen die Wand gefahren zu werden und wenn das schon passiert bzw. unumstösslich passieren wird, noch ein paar Zuckerle in der Hand behalten zu können. Wir alle sind da besonders verletzlich und machen auch besonders viele Fehler.


Wenn er in Deutschland nicht mehr gemeldet ist, wird die AIA/CRS Meldung auch nicht nach Deutschland geschickt. Also ist der automatische Informationsaustausch nicht das Problem.
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#21
Hallo,
und schöne Grüße aus der VR China. ?
Werde mal kurz berichten wie es weiter gegangen ist.
Ein paar Tage vor meiner Abreise habe ich dann noch Post vom Jugendamt bekommen. Das Übliche, in Verzug Setzung und Aufforderung der Vermögensverhältnisse.
Darauf habe ich mit Zahlungsbelegen für Miete, Kita und Krankenversicherung der letzten 3 Monate geantwortet. Das haben sie akzeptiert und die gute Frau zum Jobcenter geschickt. Sie bekommt jetzt Bürgergeld, den Bescheid habe ich per WhatsApp zugeschickt bekommen. Das Jobcenter geht jetzt davon aus, dass ich verpflichtet bin die Hälfte der Miete zu zahlen, da ich ja mit im Mietvertrag stehe.
Kindesunterhalt zahle ich freiwillig 250€ im Monat.
Dem Jobcenter ist meine Email Adresse und die Stadt in der ich mich aufhalte bekannt.
Wie ich das sehe, sind dem Jobcenter die Hände gebunden Trennungsunterhalt oder Betreuungsunterhalt gegen mich geltend zu machen. Selbst wenn sie es schaffen würden mir nachweislich Schriftstücke zuzustellen, kann ich dies getrost ignorieren. Sie müssten ja auch erst einmal beweisen, dass ich leistungsfähig bin, dies scheitert schon an meiner nicht vorhandenen Mitwirkungspflicht.
Wenn ich jetzt brav weiter KU zahle sollte ich in Deutschland ja nichts zu befürchten haben?
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#22
Im Normalfall nicht.
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#23
... Du kannst Du ja mal von Zeit zu Zeit ein Update senden, wenn es etwas Neues gibt. Vielleicht bleibst ja auch ruhig und Dein Fall landet auf dem Aktenberg "komplizierte, arbeitsaufwändige Fälle" ;-)
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#24
Solange Geld fliesst, hat der Fall niedrige Priorität. Vielleicht lassen sie sich aber vom DIJuF helfen.
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#25
(31-08-2024, 11:08)LifeSucks schrieb: Wenn ich jetzt brav weiter KU zahle sollte ich in Deutschland ja nichts zu befürchten haben?

So lange dein Zahlbetrag höher ist als es die Leistungen nach dem Unetrhaltsvorschußgesetz wären, also so lange du mehr zahlst als der Staat zahlen würde wenn der das Kind zu unterhalten hätte - so lange passiert nichts. Jedenfalls machst du dich nicht strafbar nach § 170 StGB, Unterhaltspflichtverletzung.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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