23-09-2024, 11:55
Eine Mutter in Attendorn hat ihre Tochter über 6 Jahre zuhause behalten.
Kein Kindergarten, kein Schulbesuch, keine Freundschaften. Die Mutter gab gegenüber den
Behörden an, mit der Tochter nach Italien verzogen zu sein. Dann fliegt alles auf,
das Kind wird der Mutter weggenommen und in eine Pflegefamilie gegeben.
Es traut sich niemand, die Mutter juristisch zu belangen. Man wüsste zu wenig über die
Umstände. Der Vater hätte keine inneren Einblicke gehabt. Ob sie ihm verwehrt wurden,
gibt der Artikel nicht her.
Was mich dann persönlich fassungslos macht, ist dieser Absatz zum Schluss des Artikels.
"Ihr leiblicher Vater berichtet, dass er selbst Briefkontakt mit seiner Tochter habe und auch Fotos von ihr bekommen hatte – er hat sein Mädchen darauf zum ersten Mal gesehen, seitdem sie ein Baby war. „Es war wunderschön, die Bilder zu sehen“, sagt der Vater, der sich nach eigener Aussage aber keine Hoffnung machen könne, seine Tochter bald persönlich zu sehen."
Das Kind darf in eine Pflegefamilie, darf seinem Vater schreiben und Fotos schicken. Aber auf keinen Fall darf das Kind seinen
Vater persönlich sehen? Bei dem Vater leben, davon kann ja schon gar keine Rede sein.
Hier der Link zu dem Artikel:
Tochter über sechs Jahre zuhause versteckt: Landet die Mutter doch noch vor Gericht? (msn.com)
[font='Segoe UI', 'Segoe UI Midlevel', sans-serif] Ihr leiblicher Vater berichtet, dass er selbst Briefkontakt mit seiner Tochter habe und auch Fotos von ihr bekommen hatte – er hat sein Mädchen darauf zum ersten Mal gesehen, seitdem sie ein Baby war. „Es war wunderschön, die Bilder zu sehen“, sagt der Vater, der sich nach eigener Aussage aber keine Hoffnung machen könne, seine Tochter bald persönlich zu sehen.[/font]
[font='Segoe UI', 'Segoe UI Midlevel', sans-serif] Ihr leiblicher Vater berichtet, dass er selbst Briefkontakt mit seiner Tochter habe und auch Fotos von ihr bekommen hatte – er hat sein Mädchen darauf zum ersten Mal gesehen, seitdem sie ein Baby war. „Es war wunderschön, die Bilder zu sehen“, sagt der Vater, der sich nach eigener Aussage aber keine Hoffnung machen könne, seine Tochter bald persönlich zu sehen.[/font]
Kein Kindergarten, kein Schulbesuch, keine Freundschaften. Die Mutter gab gegenüber den
Behörden an, mit der Tochter nach Italien verzogen zu sein. Dann fliegt alles auf,
das Kind wird der Mutter weggenommen und in eine Pflegefamilie gegeben.
Es traut sich niemand, die Mutter juristisch zu belangen. Man wüsste zu wenig über die
Umstände. Der Vater hätte keine inneren Einblicke gehabt. Ob sie ihm verwehrt wurden,
gibt der Artikel nicht her.
Was mich dann persönlich fassungslos macht, ist dieser Absatz zum Schluss des Artikels.
"Ihr leiblicher Vater berichtet, dass er selbst Briefkontakt mit seiner Tochter habe und auch Fotos von ihr bekommen hatte – er hat sein Mädchen darauf zum ersten Mal gesehen, seitdem sie ein Baby war. „Es war wunderschön, die Bilder zu sehen“, sagt der Vater, der sich nach eigener Aussage aber keine Hoffnung machen könne, seine Tochter bald persönlich zu sehen."
Das Kind darf in eine Pflegefamilie, darf seinem Vater schreiben und Fotos schicken. Aber auf keinen Fall darf das Kind seinen
Vater persönlich sehen? Bei dem Vater leben, davon kann ja schon gar keine Rede sein.
Hier der Link zu dem Artikel:
Tochter über sechs Jahre zuhause versteckt: Landet die Mutter doch noch vor Gericht? (msn.com)
[font='Segoe UI', 'Segoe UI Midlevel', sans-serif] Ihr leiblicher Vater berichtet, dass er selbst Briefkontakt mit seiner Tochter habe und auch Fotos von ihr bekommen hatte – er hat sein Mädchen darauf zum ersten Mal gesehen, seitdem sie ein Baby war. „Es war wunderschön, die Bilder zu sehen“, sagt der Vater, der sich nach eigener Aussage aber keine Hoffnung machen könne, seine Tochter bald persönlich zu sehen.[/font]
[font='Segoe UI', 'Segoe UI Midlevel', sans-serif] Ihr leiblicher Vater berichtet, dass er selbst Briefkontakt mit seiner Tochter habe und auch Fotos von ihr bekommen hatte – er hat sein Mädchen darauf zum ersten Mal gesehen, seitdem sie ein Baby war. „Es war wunderschön, die Bilder zu sehen“, sagt der Vater, der sich nach eigener Aussage aber keine Hoffnung machen könne, seine Tochter bald persönlich zu sehen.[/font]
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater