24-07-2024, 10:08
Revolution in Japan: Bahnbrechende, völlig neue Ideen werden bezüglich Kinderlosigkeit umgesetzt. Es wird die Grundfesten der Gesellschaft erschüttern. Der Artikel:
"Die japanische Behörde für Kinder und Familien hat eine Befragung junger Erwachsener eingeleitet, um ihre Ansichten über die Ehe zu erfahren und so dem Geburtenrückgang in Japan entgegenzuwirken. Die erste Arbeitsgruppensitzung der Behörde, die am Freitag stattfand, konzentrierte sich auf die Frage, wie junge Menschen bei der Partnersuche unterstützt werden können, indem sie Möglichkeiten der Partnervermittlung erkunden.
Individuelle Entscheidungen werden respektiert: Die Staatsministerin für Kinderpolitik, Ayuko Kato, betonte, wie wichtig es ist, unterschiedliche Werte und individuelle Entscheidungen zu respektieren, wenn es um Heirat und Kindererziehung geht. "Wir wären dankbar, wenn wir Ihre wirklichen Stimmen hören könnten - was Sie denken, was Sie daran hindert, Ihre Wünsche zu verwirklichen", sagte Kato den Teilnehmern.
Herausforderungen für junge Singles: Eine in den Diskussionen zitierte Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass ein erheblicher Teil der japanischen Singles, insbesondere im Alter von 25 bis 34 Jahren, Schwierigkeiten hat, potenzielle Partner kennenzulernen, wobei viele einen Mangel an Möglichkeiten und Inaktivität bei der Partnersuche anführen. Zu den Faktoren, die zur Zurückhaltung bei der Eheschließung beitragen, gehören die hohen Lebenshaltungskosten in städtischen Gebieten, begrenzte Beschäftigungsmöglichkeiten und eine anspruchsvolle Arbeitskultur, die die Aufrechterhaltung einer Doppelkarriere oder den Wiedereinstieg in das Berufsleben nach der Geburt eines Kindes erschwert. Zu den bisherigen Bemühungen der Kommunalverwaltungen, junge Menschen zum Heiraten zu ermutigen, gehören die Einführung von KI-gestützter Partnervermittlung und die Unterstützung bei der Kinderbetreuung."
Sie fragen also mal nach, was die Leute denken, wollen, wie ihre Gründe liegen, das ist die Revolution die noch keine Regierung wagte. Und natürlich schiebt man sofort die eigenen "offiziellen" Gründe hinterher, so weit geht die Revolution dann doch nicht.
Und sie wagen es, auch junge Männer zu fragen, eine Stimme die sonst grundsätzlich jede Regierung auf stumm schaltet, lächerlich macht, als defizitär diffamiert. So kommen auch Antworten, die nie öffentlich auftauchen. Antworten, die mit dem Familienrecht zu tun haben, mit Ansprüchen an Männer.
Noch die Umfrageergebnisse: 70% der Unverheirateten unter 40 haben nicht mal eine Freundin oder Freund. Rund 35% hatten sogar noch nie einen/eine. Männer noch viel häufiger (46% / Frauen 30%).
Und jetzt kommts, was sie herausfanden: Männer haben mehr Gründe, nicht heiraten zu wollen, und zwar aus finanziellen Gründen und wegen der "Last der Verantwortung für den Unterhalt", während Frauen stärkere Gründe für die Einschränkung ihres Verhaltens und ihrer Zeit haben und das nicht wollen. https://www.recruit.co.jp/newsroom/press...12811.html
Das taucht nur im japanischen Original auf (Danke, automatische Übersetzer), in den Artikeln westlicher Zeitungen wurden sie sorgsam herausgetrichen, nur der Rest, die schwächeren Gründe übernommen. Beispiel: https://www.theguardian.com/world/articl...ion-crisis
Kurz gesagt, Männer haben keine Lust, ausgenutzte Zahldeppen zu sein und Frauen stört es, dass sie bei einer Ehe vielleicht nicht mehr wild mit Jedem herumpimpern können.
"Die japanische Behörde für Kinder und Familien hat eine Befragung junger Erwachsener eingeleitet, um ihre Ansichten über die Ehe zu erfahren und so dem Geburtenrückgang in Japan entgegenzuwirken. Die erste Arbeitsgruppensitzung der Behörde, die am Freitag stattfand, konzentrierte sich auf die Frage, wie junge Menschen bei der Partnersuche unterstützt werden können, indem sie Möglichkeiten der Partnervermittlung erkunden.
Individuelle Entscheidungen werden respektiert: Die Staatsministerin für Kinderpolitik, Ayuko Kato, betonte, wie wichtig es ist, unterschiedliche Werte und individuelle Entscheidungen zu respektieren, wenn es um Heirat und Kindererziehung geht. "Wir wären dankbar, wenn wir Ihre wirklichen Stimmen hören könnten - was Sie denken, was Sie daran hindert, Ihre Wünsche zu verwirklichen", sagte Kato den Teilnehmern.
Herausforderungen für junge Singles: Eine in den Diskussionen zitierte Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass ein erheblicher Teil der japanischen Singles, insbesondere im Alter von 25 bis 34 Jahren, Schwierigkeiten hat, potenzielle Partner kennenzulernen, wobei viele einen Mangel an Möglichkeiten und Inaktivität bei der Partnersuche anführen. Zu den Faktoren, die zur Zurückhaltung bei der Eheschließung beitragen, gehören die hohen Lebenshaltungskosten in städtischen Gebieten, begrenzte Beschäftigungsmöglichkeiten und eine anspruchsvolle Arbeitskultur, die die Aufrechterhaltung einer Doppelkarriere oder den Wiedereinstieg in das Berufsleben nach der Geburt eines Kindes erschwert. Zu den bisherigen Bemühungen der Kommunalverwaltungen, junge Menschen zum Heiraten zu ermutigen, gehören die Einführung von KI-gestützter Partnervermittlung und die Unterstützung bei der Kinderbetreuung."
Sie fragen also mal nach, was die Leute denken, wollen, wie ihre Gründe liegen, das ist die Revolution die noch keine Regierung wagte. Und natürlich schiebt man sofort die eigenen "offiziellen" Gründe hinterher, so weit geht die Revolution dann doch nicht.
Und sie wagen es, auch junge Männer zu fragen, eine Stimme die sonst grundsätzlich jede Regierung auf stumm schaltet, lächerlich macht, als defizitär diffamiert. So kommen auch Antworten, die nie öffentlich auftauchen. Antworten, die mit dem Familienrecht zu tun haben, mit Ansprüchen an Männer.
Noch die Umfrageergebnisse: 70% der Unverheirateten unter 40 haben nicht mal eine Freundin oder Freund. Rund 35% hatten sogar noch nie einen/eine. Männer noch viel häufiger (46% / Frauen 30%).
Und jetzt kommts, was sie herausfanden: Männer haben mehr Gründe, nicht heiraten zu wollen, und zwar aus finanziellen Gründen und wegen der "Last der Verantwortung für den Unterhalt", während Frauen stärkere Gründe für die Einschränkung ihres Verhaltens und ihrer Zeit haben und das nicht wollen. https://www.recruit.co.jp/newsroom/press...12811.html
Das taucht nur im japanischen Original auf (Danke, automatische Übersetzer), in den Artikeln westlicher Zeitungen wurden sie sorgsam herausgetrichen, nur der Rest, die schwächeren Gründe übernommen. Beispiel: https://www.theguardian.com/world/articl...ion-crisis
Kurz gesagt, Männer haben keine Lust, ausgenutzte Zahldeppen zu sein und Frauen stört es, dass sie bei einer Ehe vielleicht nicht mehr wild mit Jedem herumpimpern können.