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Ein weiterer Medienbericht über Vaterlosigkeit von jungen Männern. Immerhin wird anerkannt, daß es auch weibliche Besitzansprüche und wirtschaftliche Zwänge gibt.
http://www.sueddeutsche.de/leben/352/493697/text/
Das Deutsche Jugendinstitut hat diese Thematik in der Fachtagung "Doing Family- Familienalltag heute" diese Woche diskutiert.
Auszug aus dem Programmflyer:
-Väter in Familien, Auf der Suche nach einer neuen Praxis - Moderation: Dr. Suanne Nothhafft
-Väter in Europa, Eskapismus und Mobilität von Kindern - von Prof. Dr. Ann Margitt Jensen
-Die Vielfalt väterlichen Engagements und die Folgen für Kinder - von Dr. Fabienne Becker-Stoll
-Junge Männer heute, bereit für engagierte Vaterschaft? - von Claudia Zerle und Isabelle Krok, beide vom DJI
Ausschließlich Frauen die da über Vaterschaft diskutieren, und Frau Nothhafft als Moderatorin...
Auf der Tagung mit dabei wie üblich auch Edith Schwab (VAMV) und Peschel-Gutzeit.
http://dji.de/veranstaltungen/2009/DJITa...Falter.pdf
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Aus dem Artikel: "Auch Männer müssten als Menschen mit Sorgeverpflichtungen betrachtet werden." - ach, wurde §1626a BGB schon abgeschafft?
Diese "Fachtagung" macht mich zornig. Den grössten Brandbeschleunigerinnen, Zerstörerinnen, feministischen Metastasen wird wieder erlaubt, ihr Gift durch die Medien und ihre Seilschaften in die Gesellschaft zu spitzen. Die gehören vor ein Gericht wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wann gibts endlich eine Fachtagung, "Feministische Mythen über Väter, ihre Vertreterinnen und ihre Folgen auf Deutschland"?
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Leider ist es ein Wahnsinnsaufwand, so etwas zu organisieren. Im Gegensatz zu Nothafft & Co hat unsereins nicht die gesamte Infrastruktur und das Geld mehrerer halbstaatlicher Institute hinter sich. Wir sind draussen, die sind drin.
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Die Femi-Fraktion verfügt über traumhafte Zustände, ein eigenes Bundesministerium, viele Landesministerien, Finanzierungen der Arbeit durch den Staat, Forschungsgelder, Prof.-Titel mit Pensionansprüchen und offene Ohren bei Politikern sämtlicher Bundestagsparteien, Gewerkschaften und mächtigen Organisationen.
Man stelle sich mal -nur ganz kurz- den umgekehrten Fall vor: Väter- und Männerrechtler die ihre Arbeit auf Staatskosten erledigen könnten, sich mit Dr.- und Prof.-Titeln und Forschungsteams schmücken dürften, Gender-Vorlesungen an Hochschulen halten und bezahlte Auslandsreisen unternehmen um sich über die Situation von Männern und Vätern im Ausland zu informieren, Spesen inclusive. Das wäre wenigstens mal praktizierte Chancengleichheit. So wie es aktuell läuft ist das ein Kampf zwischen einem reichen Goliath und einem Pleite-David.
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Hochmut kommt vor dem Fall ... ich sehe diese ganzen hochrangigen "Damen" in meinen Träumen schon in der Burka
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Sie haben sich zu Tode gesiegt. Leider ist das kein Trost.
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(09-11-2009, 03:47)Cocktail-Detlef schrieb: ... und irgendwann mal kommt die natuerliche selektion, naemlich der tod und dann sind die sowieso weg.
Na toll, was nützt uns die "natürliche Selektion" für die Probleme von heute? Hast du die Lebenszeit, um darauf zu warten?
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Die sind doch wie Parasiten auf einem (noch) überfressenen Wirt. Aber wehe, wenn's dem Wirt mal irgendwann schlecht geht: dann streift er entweder seine Parasiten ab oder alle sterben zusammen.