Kuckuckskinder: Auf der Suche nach der Abstammung

[lordsofmidnight]

http://37grad.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1....html?dr=1

[Bluter]

Ja, es ist ein Kreuz, mit den Wahrheiten!

Endlich ist der Artikel zu den Kuckucksvätern aus dem hoffnungslos überteuerten Printmedium online verfügbar.

Es scheint ganz so, als spielen Gene und Geld eine größere Rolle als Liebe und Verantwortung für das Kind, das selber ja vollkommen unschuldig ist. Für die Kinder ist das in jedem Fall fatal. Sie verlieren von einem Tag zum anderen ihren Vater. Und der leibliche ist ja sowieso nicht da.

Kuckucksväter lassen Zweifel an ihrer Vaterschaft übrigens in der Regel erst dann zu, wenn sie sich in der Beziehung zu der Frau nicht mehr wohl fühlen. Solange mit der Liebe alles stimmt, verbannen Männer jeden Zweifel an der Vaterschaft in die hinterste Ecke ihrer Seele.

Böse Männer...

"Kuckucksmütter wollen ihrem Kind Schutz geben, sie wollen, dass es in 'geordneten Verhältnissen' aufwächst, mit Mutter und Vater, egal, ob es der leibliche ist oder nicht. Dafür wird auch eine Lebenslüge in Kauf genommen."

...fürsorgliche Mütter ...

Kuckuckskinder sind die eigentlichen Leidtragenden in solchen Dramen.

... betrogene Kinder.

EMMA ist und bleibt ein ein Schmierblatt, egal wie hübsch die ihren Schund verpacken.

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...da fehlt doch glatt der Link, zum Wortschwall.
Hier isser:
http://www.emma.de/kuckucksvaeter_2009_2.html
Wer´s sich antun mag...

[karlma]

"Kuckucksmütter wollen ihrem Kind Schutz geben, sie wollen, dass es in 'geordneten Verhältnissen' aufwächst, mit Mutter und Vater, egal, ob es der leibliche ist oder nicht. Dafür wird auch eine Lebenslüge in Kauf genommen."

...fürsorgliche Mütter ...

Aber wehe, ähnliches passiert ihnen:

Jeannine Klos betonte, sie habe bereits am Morgen des dritten Tages nach der Geburt massive Zweifel gehabt. „Ich bin dann sogar auf der Säuglingsstation umhergegangen und habe auch ein Baby gesehen, das meinem Kind ähnlicher sah.“ Damals allerdings habe ihr die Zweifel keiner abgenommen.

http://www.focus.de/panorama/welt/saarlo...34530.html

[borni]

@Bluter
Nun frage ich dich
Würdest du, wenn du nach 14 Jahren erfahren würdest, dass du nicht der biologische Vater bist, deine Kinder dann verstoßen?

[Bluter]

@borni:
deine Frage in Ehren, aber ich glaube, dass du entsprechende Antworten generell nicht innerhalb diese Forums erhalten wirst - ich kann mich ja täuschen... !
Ich hatte eine Stieftochter und eine - wie ich glauben will - leibliche.
Es liegt nach meiner Meinung in der Verantwortung der Mutter und sollte sie mir das Kind untergeschoben haben, sollte sie ihre Lebenslüge für sich behalten.
Nicht des Kindes wegen!
Das wäre eine angemessene und der Schwere des Vergehens entsprechende Strafe.
Nein, meine Tochter ist sie und bleibt sie.
Sie will mich ja schließlich mal heiraten.
Das Geld für das Kind wäre nicht mein Problem, sehr wohl aber der nicht unmaßgebliche Anteil des Betreuungsunterhaltes und da würde ich ihr anraten, diesen heimlich still und leise in angemessenen Raten rückzuerstatten, sollte sie sich es doch anders überlegen.

Den verschrobenen Gedankengängen der EMMA-Redaktion kann ich beim besten Willen nicht folgen, weil auf die Lebenslüge noch die Lügen zum Umgang mit den Lügen draufgesetzt werden.
So einen Versuch überhaupt zu wagen, den Betrug an Kind und Vater zu rechtfertigen ist schlichtweg zum kotzen.

Not, Scham, Angst und Furcht...
Wo waren denn Not, Scham, Angst und Furcht, als sie sich den Erzeuger für den sozialisierenden Vater aussuchten und die Kinder mitzeugten?
Hier wird wohl jede opfernrollengerechte Begrifflichkeit auf den Tisch geworfen, um zumindest irgendwie mit mindestens einem die geneigten LeserInnen zu tangieren.
Sorry, ist denen bei mir nicht im Ansatz gelungen.
Zudem ist der Artikel versucht, den idealisierten sozialisierenden Vater zu platzieren, was eine weitere Unart darstellt.
Mann muss dann eben an das Kind denken und den Erzeuger außen vor lassen.
Prima!
Da wird dem Kuckucksvater die Mittäterschaft so richtig schmackhaft gemacht.

Mich kotzt die Doppelmoral dieser egomanischen Feministinnen, als stellvertretende moralische Instanz von UHN nur noch an.

[p__]

Die Horrorbilder von Männern, die die Kinder verstossen sobald sie feststellen dass sie gar nicht der Vater sind, das sind die Klischees mit denen die bis in Haarspitzen verlogenen und verhetzten Sexistinnen Stimmung machen. Darauf sollten wir nicht auch noch hereinfallen.

Die Realität zeigt nämlich ein ganz anderes Bild. Männer sind keine Maschinen, die einfach einen Schalter umlegen und ein Kind als Feind betrachten, wenn sich der Verdacht und die Vermutungen bestätigen. Ohne Verdacht macht auch keiner einen Test. Gemeiname Jahre lassen sich nicht einfach streichen.

[stafford]

Die Horrorbilder von Männern, die die Kinder verstossen sobald sie feststellen dass sie gar nicht der Vater sind, das sind die Klischees mit denen die bis in Haarspitzen verlogenen und verhetzten Sexistinnen Stimmung machen. Darauf sollten wir nicht auch noch hereinfallen.

selbst wenn ein kuckucksvater so reagieren würde, könnte man es ihm verdenken?? dem kind gegenüber sicher gemein, aber die schuld trägt doch eindeutig die mutter, denn nur sie allein bestimmt wer der vater ihres kindes wird.

Die Realität zeigt nämlich ein ganz anderes Bild. Männer sind keine Maschinen, die einfach einen Schalter umlegen und ein Kind als Feind betrachten, wenn sich der Verdacht und die Vermutungen bestätigen. Ohne Verdacht macht auch keiner einen Test. Gemeiname Jahre lassen sich nicht einfach streichen.

absolut richtig. da fällt mir ein, der vaterschaftstest für die tochter meines freundes steht auch noch an...

[gleichgesinnter]

Lol, ein aktueller Fall:

Hier lang!

Deutsche [Unterschreitung des Mindestniveaus] werden vor dem Gesetz in Deutschland beim fremdgehen geschützt.

Das ist leider die Realität.

gleichgesinnter

[Bluter]

In der FAZ hat Katrin Hummel einen Artikel über eine Kuckuckskindin veröffentlicht.
Lesenwert und bereits einigermaßen zahlreich, mitunter angemessen kritisch kommentiert.

„Papa ist nicht dein richtiger Vater“

[p__]

Dank Kachelmann wieder aufgegriffen:

http://anonym.to/?http://www.berlinonlin...18966.html

"Und wie gehen Männer damit um? "Es kann passieren, dass sich Bindungs- und Familienängste aufbauen. Wie ein gebranntes Kind, das das Feuer scheut, machen sie einen großen Bogen um feste Beziehungen. Um nicht noch einmal benutzt zu werden, kann es dazu kommen, dass sie nie wieder ein Kind wollen", erläutert Bomberg die möglichen Folgen."

Sie redet leider auch Stuss über diese Männer: "Manche erfahren davon, dass an ihrem Stammbaum gerüttelt wurde – wenn auch erst viel später.". Es ist der Stammbaum des Kindes, Frau Journalistin Wittke-Gaida!

[Exilierter]

Ein Abstammungstest bei der Geburt ist nicht teuer und sollte an sich Standard sein. Und warum auch nicht? Wenn es zum Standard wird, dann gibt es auch weniger Betrug. Logischerweise wäre das ein Desaster für Schwarzer und Co. und ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Frau. Das wird in Deutschland niemals kommen, in ein Land, wo die Ehemänner alle fremd gehen und sich jüngere Frau suchen und die Ehefrau durch den Mann gezwungen wird die Scheidung einzureichen. Natürlich wird die Ehefrau in die Arme eines anderen Mann getrieben und sie ist sich nicht bewusst gewesen, dass sie ausserehelichen Sex hatte. Zur Belohnung gibts dann noch Unterhalt.