Ich finde an dem ganzen Interview nichts ungewöhnlich.
Oestreich wie Schmollack sind beliebig austauschbar, könnten gar eine Person sein.
Arme Frauen, böse Männer, wie in jedem Artikelchen.
Da weder Schmollack noch Oestreich den Männern gewachsen sind, suchen sie ihr Heil in den anderen Opfern ihres Geschlechts, damit das Klagen auch ausreichend laut erschallen möge ("leisere Stimme"!).
Frauenbenachteiligung bei Hartz IV. Rumms!
"Jungs haben Nachholbedarf", Männer erst wenn die Frauen dies so sehen.
Erzieher werden schlecht bezahlt, fragt sich nur, warum Männer, die sich zum Erzieher haben ausbilden lassen keine Jobs finden?
Eine Frage an die Frauen, die bisher noch nicht öffentlich beantwortet wurde.
Der Feminismus gehört neu gelabelt, weil dann finden die doofen Männer und überdrüssig gewordenen Frauen den Feminismus, der dann Frauenpolitik heisst, richtig prima. Das hatte mit der Frauenbeauftragten ja auch so toll funktioniert, die nun Gleichstellungsbeauftragte heisst und deren vornehmliche Aufgabe es ist Männer positiv zu diskriminieren.
Immerhin ist im BMFSFJ noch alles gut, weil die "Frauen- und Familienministerin ..." .
Alles in Allem, ein angeregter Frauentratsch über Frauen und Männer aber wie immer ohne Männer, weil diese über Männer nichts zu sagen haben dürfen und über Frauen nichts zu sagen haben.
Den Letzten fand ich dann aber wirklich putzig:
Zitat:Meine Freundinnen und ich erleben immer wieder, dass auch von emanzipierten Müttern erzogene Partner und Ehemänner keine Fans sind von Haushaltspflichten.
Die Typen sind wirklich zu nichts zu gebrauchen, außer zum Fi..en und Steine kloppen!