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Vergleich Mann / Frau Steueranteile / Transfergelder
#1
http://manndat.de/fileadmin/Dokumente/St...geting.pdf

Das ist mal eine ganz tolle Studie über die wahren Staatsfinanzierer im Lande.
Ganz klar "unterhalten und finanzieren" die Männer den Staatshaushalt und Frauen leben wie Parasiten auf unsere Kosten.
Ich bin auch für Gleichberechtigung und fordere Parität! Frauen müssen einfach mehr für diesen Staat zahlen!
Wieso kommen solche Dinge nicht in die "normale Presse"?
Die Männer werden hier nur kritisiert, obwohl sie all die Kritikerinnen mit ernähren!! Die Emanzen sollen lieber erst einmal ihren richtigen Beitrag fürs Allgemeinwohl leisten, bevor sie die Klappen aufreizen!
Gruss
Heinrich
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#2
Wikipedia:
Zitat:Emanzipation stammt von dem lateinischen emancipare: einen „Sklaven oder erwachsenen Sohn“ aus dem mancipium, der „feierlichen Eigentumserwerbung durch Handauflegen“, in die Eigenständigkeit zu entlassen.

Eigenständigkeit, dass ich nicht lache. Das sind Parasiten! Die Emanzenbewegung ist eine paradoxe Lachnummer, erfunden von den Illuminaten.
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#3
Die Studie berücksichtigt nur die Geldflüsse.
Beispiele:
Einkommenssteuer: Die Arbeitsleistung von Hausfrauen wird nicht berücksichtigt, stattdessen wird das Einkommenssaldo auf der Männerseite eingerechnet.
Pflegeversicherung: Auch hier erfolgen hohe Pflegeleistungen von Frauen im familiären Bereich für Verzerrungen.
Krankenversicherung: Wie wäre die Verteilung, wenn sämtliche Leistungen, die mit Schwangerschaft und Geburt zusammenhängen herausgerechnet werden würden?

Mich würden die Zahlen unter folgender Relation interessieren:
Berücksichtigung innerfamiliärer Arbeitsleistung,
Herausnahme aller Aufwendungen, die mit der Reproduktion zusammenhängen.

Ich bin mir sicher, dass die Transferleistungen dann immer noch gigantisch sein werden, aber nicht so hoch wie berechnet.
Die Folge sieht und spürt mann: Kürzere Lebenserwartung bei Männern!
Wer mehr arbeitet, verschleißt früher...
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#4
Hallo MitGlied,

ich kann dir gerade nicht ganz folgen, weil auch innerfamliäre häusliche Pflege aus Steuermitteln finanziert wird.
Die Eltern eines mehrfach behinderten Kindes erhalten im Namen des Kindes auf dem platten Land z.B. neben einen steuerbefreiten Kleinwagen, für Arztbesuche, Einkäufe, etc., auch den Pflegesatz nach Stufe 1-2.
Meine Arbeitsleistung im eigenen Haushalt vergütet mir niemand, auch nicht für die ca. 85 Tage im Jahr, an denen unser Kind bei mir ist.
Frauen erhalten in etwas früherem Alter leicht mehr an Vorsorgeuntersuchungen und lesen demzufolge die Apotheken-Umschau, weshalb sie auch weit mehr Vorsorgeleistungen in Anspruch nehmen als Männer und um sich im Alter etwas zu sagen zu haben. Smile
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#5
Interessant, und gleichzeitig ungerecht, sind lediglich die Rentenzahlungen.

Es kann nicht sein, dass Frauen, die noch dazu eine im Schnitt um ca. 5 Jahre höhere Lebenserwartung als Männer haben, im "Gegenzug" auch 5 Jahre früher in Rente gehen können, weil sie bei der gleichen, prozentuellen, Beitragsleistung im Schnitt 10 Jahre länger Rente bekommen.

Dadurch, dass Kinder genau die sind, die in 20+ Jahren die Renten bezahlen, ist es schon gerecht, dass diese Zeit voll angerechnet wird. - Nicht gerecht ist die einseitig gestaltete Sorgerechtspraxis, die Männer

1.) zu Zahlern für die Kinder macht, und

2.) sie anstelle von Vorteilen in der Rente, weil sie ja Kinder gezeugt haben, die eben diese Renten bezahlen, sogar Rentenpunkte an die Ex abgeben müssen.

Doppelt verarscht.. könnte man sagen, die von den Kindern erwirtschafteten Rentenbeiträge kommt auch jenen zu Gute, die nie Kinder hatten, und gleichzeitig nimmt man ihnen sogar noch was weg, während man ihnen während des gesamten Arbeitslebens auch noch die "zukünftigen Rentenzahler" fleissig finanzieren lässt...

War ein Irrtum vorher.. dreifach verarscht, nicht nur doppelt Wink
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#6
@webworker
Das Rentenalter bei Frauen ist mittlerweile auch 65steigend.

@Bluter
Angenommen ein Mann und eine Frau sind verheiratet und es besteht eine klassische Arbeitsteilung, als mann geht Vollzeit arbeiten und Frau arbeitet Teilzeit und übernimmt die komplette Haushaltsarbeit.

Realistisch leisten in diesem Fall beide die gleiche Arbeit allerdings erscheint nur die gewerbliche Arbeit, die zu monetärem Einkommen führt in der Statistik von manndat. Somit erscheint es, dass es hier eine Transferleistung gibt.
Was auch für den Geldanteil stimmt, der Gegentransfer in Form von Arbeitsleistung taucht aber erst mal nicht auf.

Anders bei den Singles: Hier liegen Frauen und Männer auch deutlich näher zusammen als bei den Verheirateten.
Und ich würde mal sagen, dass wenn man bei den Verheirateten die Haushaltsarbeitsleistung mit betrachten würde, das Verhältnis ähnlich dem Single sein müsste, bzw. evtl. noch gleicher verteilt.
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