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Mord einer alleinerziehenden Mutter
#1
Wieder mal fast grenzenloses Verständnis für eine Mutter die ihrem 8-jährigen Sohn Schlaftabletten in die Cola rührte und ihn in der Wanne ertränkte.

Unsicher, verweint, finanziell, psychisch und seelisch übernommen. Schuldenberg, Alkohol, Psychatrieaufenthalt, Bandscheibenvorfall usw. usw.

Zitat:

Es ist ein Fall, der auch die desolate Situation widerspiegelt, in die alleinerziehende Mütter rutschen können, wenn ihnen der Spagat zwischen Familie und beruflicher Verwirklichung nicht gelingt; wenn sie intelligent, aber psychisch labil sind. Und wenn ihr Leben mühsam und einsam ist.


Natürlich sind die Männer schuld, ihr Vater, ihre Brüder, der Nachbar und ihr Ex. Eigentlich alle, nur sie selber nicht.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,...95,00.html
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#2
Ein Vater, dem sie das Sorgerecht entzogen haben und der daraufhin durchgedreht ist (zwei Leichtverletzte), muss nun fast sieben Jahre hinter Gitter. Ohne die "Ausnahmesituation" wäre es noch länger gewesen. http://www.pr-inside.com/de/vater-muss-w...901507.htm

Wenn er rauskommt, sind die Kinder erwachsen, dann spielt das Sorgerecht keine Rolle mehr.
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#3
Halt, halt, ist ja alles nicht soooo schlimm. Die Mutter hat den 8-jährigen Sohn nur "in guter Absicht" ertränkt sagt nun sogar die Staatsanwältin und gibt schon vorab Strafrabatt in Form eines Downsizings von zuerst "heimtückischer Mord" auf jetzt nur noch "Totschlag". Die Verteidigung schämt sich sogar nicht zu behaupten: "Die schlimmste Strafe habe die Angeklagte schließlich schon bekommen, nämlich das Wissen, dass sie ihren geliebten Sohn getötet habe".
Mögliches Strafmaß: 6 Monate. Bei guter Führung ist sie nach 4 Monaten wieder auf freiem Fuß.

Sagt mal, könnte nicht jemand ein Spendenkonto für diese arme Frau einrichten?

http://www.zeit.de/news/artikel/2008/11/14/2661318.xml
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#4
7 Jahre hat die Mutter bekommen. Gegen eine Polizeibeamtin wird jetzt wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/P...17,2665769
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#5
Na immerhin ist die jetzt erstmal hinter Gittern.
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#6
Diese Kindermörderin kann frei nach Hause gehen und kriegt sogar noch Geld mit:

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_he...nt=1634736

Kind per Kaiserschnitt bekommen, davongeschlichen und dann...
"Schließlich wurde die Frau in der Wohnung ihrer Eltern in Edertal-Bergheim gefunden, das Baby lag tot in einem Müllsack im Kofferraum ihres Autos. Zum Hintergrund der Tat gab sie an, sie habe sich durch die Schwangerschaft und die bevorstehende Mutterschaft in ihrer Lebensplanung gestört gefühlt. (...)

Die Frau, die bereits elf Monate in Untersuchungshaft gesessen hatte, ist nach dem Urteilsspruch auf freiem Fuß. Für die Monate, die sie zu lang in Haft gesessen habe, werde sie entschädigt, kündigte Mütze an, ohne Einzelheiten zu nennen."


Das macht sprachlos. Nach so vielen derartigen Fällen kann man sagen, dass solche Richtersprüche bei Frauen "normal" sind. Das menschliche Leben ist nichts wert, wenn es die Mutter ist, die es gewaltsam erstickt. "Die Würde des Menschen ist unantastbar" steht ganz zuoberst im Gesetz, was für ein Hohn. Zahlt der Vater keinen Unterhalt, kann er härter bestraft werden diese Mütter tatsächlich bestraft werden und muss sich noch als Drückeberger und Lump diffamieren lassen, während die Mörderin als überfordertes Opfer der Umstände dargestellt wird.
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#7
(24-11-2008, 15:23)p schrieb: [i]"Schließlich wurde die Frau in der Wohnung ihrer Eltern in Edertal-Bergheim gefunden, das Baby lag tot in einem Müllsack im Kofferraum ihres Autos. Zum Hintergrund der Tat gab sie an, sie habe sich durch die Schwangerschaft und die bevorstehende Mutterschaft in ihrer Lebensplanung gestört gefühlt. (...)

Hmmmm...... ich fühl mich von meiner Ex in meiner Lebensplanung gestört....... maaaal gaaaaaaaanz ruhig nachdenken .......
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#8
http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_Po...71210.html
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#9
Die hier muss wahrscheinlich zur Strafe ohne Abendessen zu Bett: http://www.express.de/nachrichten/news/r...20075.html

Wie konnte das Kind sich erdreisten, sie am Arbeitsplatz zu stören? Weg damit in den Mülleimer.
"Zunächst bestritt sie den unglaublichen Vorfall, gab aber später ein Geständnis ab. Die junge Frau war bei McDonald's angestellt. Sie brach hinter der Theke zusammen, schleppte sich in den Umkleideraum. Dort entband sie das Kind und "entsorgte" es umgehend. Die Polizei konnte den Säugling nur noch tot bergen."
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#10
Moin,

diese hier hat es nicht geschafft obwohl sie alles ihr mögliche gegeben hatte:

http://www.mopo.de/2008/20081129/hamburg...erben.html

Immehin hat sie ES erstmal von der Backe und kann in Ruhe ihren täglichen Rausch ausschlafen!
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#11
Weil die Mutter mit der Erziehung überfordert war, stößt sie ihr 4jähriges Kind in den Neckar. Jetzt hat es der Schleusenwärter gefunden, eine Vermisstenanzeige lag nicht vor.
Die Mutter ist verheiratet und lebte in "geregelten Verhältnissen".
http://www.welt.de/vermischtes/article28...uecke.html

WELT online bietet auch gleich eine geballte Zusammenstellung der letzten "Vorkommnisse".
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#12
Heute geht es "Schlag auf Schlag"

Leiche eines Säuglings mit Nabelschnur in Kölner Müllsortieranlage gefunden
http://www.ksta.de/html/artikel/1228515327166.shtml
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#13
Erste Instanz: Eine Haftstrafe für diese Mutter!

http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/15/991429.html

Der noch lebende Sohn fristet jetzt sein Dasein in einer Pflegefamilie.
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#14
(15-12-2008, 21:07)Bluter schrieb: Erste Instanz: Eine Haftstrafe für diese Mutter!

http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/15/991429.html

Der noch lebende Sohn fristet jetzt sein Dasein in einer Pflegefamilie.

Hat der keinen Vater?
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#15
Im Artikel war lediglich vom Lebenspartner die Rede, also liegt die Vermutung nahe, dass es zwar einen Vater gibt mit dem die Mutter, nach Geburt des Großen, aber nicht zusammen lebte und nicht verheiratet war.
Es würden sich weitere Vermutungen anschließen, wenn man sich dazu hinreißen ließe.

Väter sind keine weitere Zeile wert.
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#16
In der Vielzahl der Fälle kindertötender Mütter erregen nur noch manche die Aufmerksamkeit, hier einer von heute: http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/28/...-haft.html

Eine unglaublich fette Frau lässt ihre zweijährige Tochter verhungern. Ihr drohen bis zu sechs Jahre Haft. Wieso eigentlich nur sechs?

Mir klingen da immer die Sätze der höchsten Richter Deutschlands aus ihren Urteil 1 BvL 20/99 im Ohr, in dem Vätern ohne Trauschein das Sorgerecht pauschal verweigert wird und ohne weitere Prüfung immer der Mutter allein zugesprochen:

"Das Kindeswohl verlangt, dass das Kind ab seiner Geburt eine Person hat, die für das Kind rechtsverbindlich handeln kann. Angesichts der Unterschiedlichkeit der Lebensverhältnisse, in die nichteheliche Kinder hineingeboren werden, ist es gerechtfertigt, das Kind bei seiner Geburt sorgerechtlich grundsätzlich der Mutter und nicht dem Vater oder beiden Elternteilen gemeinsam zuzuordnen.

Zwischen Mutter und Kind entwickelt sich schon während der Schwangerschaft neben der biologischen Verbundenheit eine Beziehung, die sich nach der Geburt fortsetzt. Auch wenn dem Vater für die Entwicklung des Kindes eine erhebliche Bedeutung zukommt, muss er doch nach der Geburt des Kindes – sofern er dies will – eine Beziehung zum Kind erst aufbauen, die zwischen Mutter und Kind von vornherein schon besteht. Während diese sich bereits im Verlaufe der Schwangerschaft damit auseinander setzen muss, dass sie demnächst für das geborene Kind Verantwortung trägt, und regelmäßig ihre Bereitschaft dazu durch die Schwangerschaft zum Ausdruck gebracht hat, steht die Entscheidung des Vaters, wie er sich zu seinem Kind verhalten will, in vielen Fällen bei dessen Geburt noch nicht fest. Die Mutter ist die einzige sichere Bezugsperson, die das Kind bei seiner Geburt vorfindet. Wenn sie zur alleinigen Sorgerechtsinhaberin gemacht wird, stellt dies daher sicher, dass für das Kind vom ersten Lebenstag an tatsächlich und rechtlich Verantwortung getragen werden kann."


Wohlgemerkt: IMMER, ohne Ausnahme.
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#17
Im Fall der biologischen Grundsätze darf es keine Einzelfallentscheidung geben!

Miau Hahne gibt ja nur die Ergebnisse der Wissenschaft wieder, wie z.B. daß die Sonne sich um die Erde dreht.

Genauso verhält sich das mit der biologischen Verbundenheit zwischen Kind und Mutter. Das gibt's z.B. mit Brief und amtlichen Siegel von der Brigitte-Redaktion, dem anerkanntesten wissenschaftlichen Fachblatt von Welt. Oder war es die Bäckerblume? Oder die Apothekenumschau? Egal, so ein Vollidiot - Quatsch: -jurist, das ist gleichzeitig auch schon ein pfundiger Biologe. Das macht der bzw. diejenige einfach mal im Nebenstudium oder läßt es von einem Gutachterkollegen mit Geldproblemen machen.

Aber was heißt hier "nur" sechs Jahre Haft?!
Die Frage müßte eher heißen: Warum darf einer (Ex-)Mutter überhaupt Haft in Deutschland angedroht werden?

Bevor mir irgendwer zuvorkommt: Sicherlich wird E. Schwarzer einen Mann als Schuldigen ausmachen, so auch das "Gericht".
Seine Fans über ihn

borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
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#18
Denn wollte ich auch gerade posten, doch bemerkenswert:

Die Verhandlung verfolgte sie ohne Gefühlsregung ...

Die Anklage ist aber wieder ein Witz, wenn es denn so stimmt:

Misshandlung von Schutzbefohlenen, Verletzung der Fürsorgepflicht und gefährliche Körperverletzung.

Wenn schon dann vorsätzliche gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge.

Genau wie die Forderung des Staatsanwaltes:
Der Staatsanwalt forderte 73 Monate Haft

Sechs Jahre, wenn ich dagegen den Vater aus Posting 2 mit zwei Leichtverletzten sehe, so ist das echt ein Witz, nein schlimmer noch eine Verarschung.

denn:
laut Gutachten ist sie voll schuldfähig

Nunja, unsere Gerichtsmonkeys, Frauenbonus und Mütterbonus.

Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
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#19
Eine Polizistin hat ihren neugeborenen Sohn mit der Schere erstochen, die Leiche im Flussbett vergraben. Der Grund: Sie ist mit ihrem Ex fremdgegangen, das Kind war nicht von ihrem aktuellen Freund. Im Artikel und den Äusserungen klingt jeder zweite Satz nach Entschuldigung:

"...aus Verzweiflung"
"Sie hatte Angst, mit dem Kind allein zu sein."
"Panik war Ursache"
"emotionale Notlage"
"Aussage wirkt strafmildernd"

Jetzt auf freiem Fuss, trotz Verurteilung zu viereinhalb Jahren Haft. Verteidigung hat Revision eingelegt, sie wollte nur eine Strafe auf Bewährung.

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen...rd113.html

Wie wohl berichtet und geurteilt werden würde, wenn ein Vater das neugeborene Kind seiner Affäre mit der Schere umbringt, weil er Panik hat, dass ihn seine Freundin verlässt?
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#20
Gerlinde B. hat ihren sieben Jahren jüngeren Ehemann in der Küche erschossen, weil er sie verlassen wollte. Als er sterbend am Boden lag, jagte sie ihm nochmal eine Kugel in den Schädel. Anschliessend zündet sie seine Leiche an, um einen Selbstmord vorzutäuschen.

Ergebnis vor Gericht: Totschlag, kein Mord. Wegen ihrer "glaubwürdigen Trauer über das Verlassenwerden"! Neun Jahre Haft.

Ergebnis im Vollzug: „Die Verurteilte war zur Zeit der Rechtskraft des Urteils auf freiem Fuß, daher ist sie gemäß Vollzugsplan des Landes NRW im offenen Vollzug“, erklärt der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender. Gefängnis als Nachthotel, ansonsten Freiheit.

http://www.express.de/regional/bonn/tots...8740590/-/

Auf die üblichen Schlagworte vom Eifersuchtsdrama, Familientragödie, "verträgt es nicht verlassen zu werden" verzichtet der Artikel. Wie immer, wenn eine Frau die Täterin ist. Dann ist alles ganz erklär- und entschuldbar.
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#21
Grossbritannien: Mutter gebärt Kind, lässt es einfach in ihrem Zimmer liegen und dort unversorgt sterben, dann vergräbt sie es. Ergebnis: Bewährungsstrafe. Für diesen Ehrenmord durch eine Mutter gibt es viel, viel Verständnis:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-...dlock.html

Bei Ehrenmorden durch Väter siehts "ein bisschen" anders aus.
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#22
Wir leben in einer Gesellschaft, in der selektive Bevölkerungsgruppen Morde begehen können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
https://t.me/GenderFukc
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#23
RTL: Drei Babyleichen entdeckt
Was heute, zur Geburt des jüngsten Kindes in der JVA, nicht mehr mitgeteilt wird:
Zitat:Die Frau sei Mutter von vier lebenden Kindern, von denen eines erst kürzlich während der Haft in der Justizvollzugsanstalt zur Welt kam. Weil die Frau einen Kontakt mit dem Kind ablehnte, sei es inzwischen in einer Pflegefamilie untergebracht worden.
mz-web
Offenbar ist auch hier die Mutter keinesfalls Täterin, denn spätestens seit dem Fall Kachelmann vorverurteilt die Presse nicht mehr. Das liest sich bei RTL dann so:
Zitat:Es sei auch nicht auszuschließen, dass die Kinder tot zur Welt kamen.

Unabhängig von dem aktuellen Fall, wo eine Schuld der Frau laut Staatsanwaltschaft noch längst nicht erwiesen ist, betonte der Kriminologe Rudolf Egg, dass in Deutschland nur noch sehr selten Mütter gleich mehrere ihrer Babys töten.
Ist schon klar: Die ersten vier Kinder werden durchgehend ebend und die letzten drei plus ixx Kinder werden durchgehend tot geboren. Und weil das mal so passieren kann, steckt man diese toten Babies in Kühlboxen und verteilt sie in dunkle Ecken. Folgerichtig wird das letzte Kind, das durch Bestäubung entstanden und unter Aufsicht geboren wurde, auch in eine Pflegefamilie rausgehauen.
Ihre Unschuld verlor diese Frau und Mutter offenbar mit ihrem Betrugsdelikt, für das sie gerade einsitzt.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#24
Da ist es mal wieder - zweierlei Maß:

Zitat:Gericht verurteilt Vater nach Tochter-Mord zu lebenslanger Haft
Wegen der Ermordung seiner zwei Jahre alten Tochter ist ein 38 Jahre alter Mann zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
....
Mit der Tat habe er sich an der Mutter der Kleinen rächen wollen, mit der er einen erbitterten Sorgerechtsstreit geführt habe, sagten die Richter.
Hier weiter.....
http://nachrichten.t-online.de/gericht-v...index?news
.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#25
Welt schrieb:Zwei verweste Babyleichen auf Dachboden entdeckt

Grausiger Fund auf einem Dachboden in Niedersachsen: Die Polizei hat zwei verweste Babyleichen entdeckt, ein drittes totes Kind wird gesucht. Gegen die 43 Jahre alte Mutter wurde Haftbefehl erlassen ...

... Die Frau aus Ostertimke (Landkreis Rotenburg) hat die drei Kinder offenbar direkt nach der Geburt getötet oder zumindest unversorgt zurückgelassen. Die Taten lägen vermutlich bereits mehrere Jahre zurück, sagte Oberstaatsanwalt Burkhard Vonnahme. ...

... Im Verhör gab die 43-Jährige außerdem zu, noch ein drittes Kind nach der Geburt in der Natur abgelegt zu haben. Die Suche nach diesem Baby verlief aber bislang ohne Erfolg ...

Der ganze Artikel hier: http://www.welt.de/vermischtes/weltgesch...deckt.html

Einfach nur noch traurig und sprachlos machend.
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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