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Hallo zusammen,
es ist mal wieder Zeit für ein Update. Ich hatte ja bereits früher schon von meinem "Fall" geschrieben. Kurzfassung: Frau trennte sich im Dez 09 und beanspruchte den gemeinsamen Sohn (damals 4 Jahre) für sich. Ich lehnte das ab und erwirkte mittels Gericht, Jugendamt und Beratungsstelle eine paritätische Betreuung. Im Februar zog ich um und meldete unseren Sohn bei mir polizeilich an, da aus der paritätischen Betreuung inzwischen eine 65% Betreuung bei mir geworden ist.
Vor einer Woche nun ging es vor Gericht weiter. Da beantragte sie das Aufenthaltsbestimmungsrecht für sich und wollte, dass unser Sohn fortan bei ihr lebt und ich ihn alle 14 Tage am WE sehen dürfe. Damit fiel sie bei Gericht schon einmal komplett hinten runter. Zitat Richter: Ich sehe keinerlei Grund, am bestehenden Betreuungsmodell etwas zu Lasten Ihres Mannes zu ändern. Zumal es auch ganz klar Wunsch des Jungen ist, bei seinem Vater zu leben. Außerdem, so der Richter, räume die KM doch selbst ein, dass ich bessere Betreuungsmöglichkeiten hätte als sie. (Übersetzt: Mensch Alte, was willst Du eigentlich????)
Als Fazit der Verhandlung kam heraus, dass wir weiter brav zur Beratung gehen, gleichzeitig aber ein Gutachten eingeholt werden soll. Die Kosten dürfen sich die Eltern teilen. (ca. 4-6.000 EUR) Man hat ja auch sonst nichts zu tun...
However, bisher hat meine Frau es immer geschafft die nötige Munition zu liefern, daher war ich recht entspannt. :-) Zumal völlig klar ist, was das Gutachten erbringen wird. Der Junge hat de facto hier seinen Lebensmittelpunkt, ist hier gemeldet, versichert, ich zahle alles, kümmere mich aufopfernd um ihn, bring ihn zu Freunden, Sport usw, mache selbst sehr viel mit ihm (arbeite ja von daheim aus) usw. ... die Bindung ist sehr stark und stabil. Also habe ich keinerlei Befürchtungen in Sachen Gutachten.
Hinzu kommt, dass sowohl Gericht als auch Jugendamt als auch psych. Beratungsstelle ihr wärmstens ans Herz gelegt haben loszulassen.
Letztes WE dann eskalierte es. Der Junge hatte sein erstes Fußballspiel. Meine Frau brachte ihn hin. Ich trainiere seine Mannschaft. Während der Spielvorbereitung dann bat sie mich um meinen Autoschlüssel, sie wollte Sachen vom Jungen ins Auto räumen. Ich gab ihr gutgläubig den Schlüssel. (Hinweis: Das Auto lief als Leasing über sie, ich bezahlte aber jeweils monatlich im Voraus alle Kosten!). Während der Halbzeitpause dann verlangte ich den Schlüssel zurück. Sie stellt sich bosartig grinsend vor mich und sagt: Nö, den BMW nehme ich nun mit. Ich brauche das Auto, und das ist mein gutes Recht so... Ich sagte ihr, dass ich das Auto für den kommenden Monat bezahlt habe, aber das juckte sie wenig. Die umstehenden Leute, Spieler, Eltern, schauten schon reichlich verdutzt und sie sonnte sich in ihrem bewusst öffentlich gemachten Auftritt.
Nach dem Spiel gingen wir zum Auto. Unter 4 Augen sagte ich ihr dann: DU redest von fairem Umgang? DU? Das kannste Dir fortan abschminken. Freue Dich mal an diesem kleinen Sieg, es wird für lange Zeit dein letzter sein.
Ich räumte dann das Auto leer. Mein Sohn wollte sich dann von mir verabschieden und klammerte sich dann aber an mich und weinte, dass er nicht mit ihr mit wolle. Mehrere Zeugen standen daneben als sie dann versuchte, das Kind mit körperlicher Gewalt zu sich zu zerren. Er schrie laut und weinte. Ich fauchte sie an, sie sollte zurücktreten und keine Gewalt anwenden. Unter solchen Umständen gäbe ich das Kind nicht mit. Sie lammentierte weiter herum und bestand auf Herausgabe des Kindes. Ich sagte: OK dann rufe ich nun die Polizei. Gesagt getan... die Beamten erschienen bereits 3 Minuten später. Wir schilderten die Situation. Unser Kind war inzwischen nebenab auf einem Spielplatz. Ich hatte ihn mit seinen Freunden dorthin geschickt, damit er das ganze nicht so mitbekommt...
Einer der Beamten ging dann zu ihm und nahm seine Personalien auf. (Name, Wohnort -> hier gab er klar an, bei mir zu wohnen und nannte auch die komplette Adresse). Der Polizist fragte ihn dann, wohin er wolle, und er sagte klar: Zu meinem Papi. Da wohne ich und da will ich hin. Wohlgemerkt: Der Junge ist 5!! Und steht einem 2 Meter großen Polizisten in Uniform und mit Schusswaffe Rede und Antwort...
Der Beamte kam zu uns zurück und erklärte uns was der Junge angegeben hatte. Er meinte dann: Wir können hier als Polizei nichts weiter tun. Bemühen Sie sich weiter um eine Lösung mit Gericht, Beratung usw ... ABER: Der Junge will ganz klar zu seinem Vater und er wird keinesfalls mit Gewalt zu seiner Mutter gezwungen!
Meine Frau murrte, steckte das aber weg. Ich ging also mit meinem Sohn zu Fuß nach Hause, während sie mit "meinem" Auto davon fuhr. Abends organisierte ich mir über Sixt einen Mietwagen für 2 Wochen, so dass ich also die Betreuung meines Kindes ohne Probleme gewährleisten kann (Arzt, Kiga, Sport usw.)
Am Sonntag dann nach dem Aufstehen sagte er: Ich will nicht zu Mama. Gemeinsam riefen wir sie also an und er sagte ihr das selbst am Telefon. Sie war recht ruhig und gefasst und akzeptierte das.
Dennoch war ich dann am Montag beim zuständigen Jugendamt und berichtete dort von den Vorfällen am WE. Ich erläuterte, dass dies bereits das vierte Mal gewesen ist, dass sie mit Gewalt gegen das Kind vorgegangen ist und jedesmal waren es Aktionen in der Öffentlichkeit und mit Zeugen. Das Jugendamt war entsetzt und meinte: Das Kind wird durch die Mutter ja zusehends traumatisiert. Das geht ja gar nicht. Da muss der Umgang mit der Mutter eingeschränkt werden zum Wohle des Kindes, damit der Junge zur Ruhe kommen kann. Zitat: SIE müssen sich nun schützend vor ihr Kind stellen!
Das Jugendamt sagte dann noch: Befragen Sie am Ende der Woche ihr Kind, ob es zur Mutter wechseln will oder nicht. Wenn nicht, dann behalten Sie das Kind bei sich und teilen dies der KM und uns kurz mit...
Vor einigen Tagen war ich mit ihm beim Kinderarzt. Dort schilderte ich ihm, dass der Junge mir versucht habe Zungenküsse zu geben und auch an meiner Brust herumspielte. Auf Nachfrage sagte er, dass er dies bei Mama immer mache. Der Arzt sagte, solch ein Verhalten gäbe es recht oft bei getrennten Müttern, die ihr Kind mit Liebe erschlagen und es zudem in die Rolle eines Ersatzpartners drängen.
Auch dieser Vorfall ist inzwischen Gericht und Jugendamt bekannt.
Ich denke, dass meine Situation durchaus als gut zu bezeichnen ist und dass unser Sohn nicht zu ihr gezwungen werden wird! Gericht, Jugendamt, Psychologen... alle sehen, dass es ihm bei mir sehr gut geht und dass es keinen Grund gibt, das zu ändern.
LG Myronn
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Zitat:Das Auto lief als Leasing über sie, ich bezahlte aber jeweils monatlich im Voraus alle Kosten!). Während der Halbzeitpause dann verlangte ich den Schlüssel zurück. Sie stellt sich bosartig grinsend vor mich und sagt: Nö, den BMW nehme ich nun mit. Ich brauche das Auto, und das ist mein gutes Recht so... Ich sagte ihr, dass ich das Auto für den kommenden Monat bezahlt habe, aber das juckte sie wenig. Die umstehenden Leute, Spieler, Eltern, schauten schon reichlich verdutzt und sie sonnte sich in ihrem bewusst öffentlich gemachten Auftritt.
DramaQueen meets DramaKing,...anstatt zu deeskalieren hast Du aus Ihrem Drama ein Problem gemacht. Du hast hier nicht souverän als Mann reagiert (..."Ist OK Baby,..dann pass bitte beim Einparken auf und keine Sportsflecken auf dem Beifahrersitz ;-))".
nein,...sondern bist auf Ihren "Shit-Test" reingefallen, hast Dich vor allen anderen Zuschauern aus der Fassung bringen lassen und um deren Sympathie für Dein weibisches Verhalten gebuhlt.
Wie hätte Georg Cloony, Pierce Brosnan oder Sean Connery reagiert??
Villeicht genauso wie Du, in dem sie die Polizei gerufen hätten???
Die Polizisten haben im Grunde genommen das richtige gemacht,...ein wenig Amtshandlung und Psychtherapie für DramaQueen und DramaKing.
Tipp: überlege Dir mal, warum es Deine Ex so gut schafft, Dir ständig auf Deine emotionalen Schalter zu drücken. Schliesse diese Lücken,...
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(08-09-2010, 10:13)Myronn schrieb: Vor einigen Tagen war ich mit ihm beim Kinderarzt. Dort schilderte ich ihm, dass der Junge mir versucht habe Zungenküsse zu geben und auch an meiner Brust herumspielte. Auf Nachfrage sagte er, dass er dies bei Mama immer mache. Der Arzt sagte, solch ein Verhalten gäbe es recht oft bei getrennten Müttern, die ihr Kind mit Liebe erschlagen und es zudem in die Rolle eines Ersatzpartners drängen.
Wahnsinn, wenn etwas derartiges umgekehrt passiert, dann wird er als Kindesmissbraucher verurteilt.
Ansonsten ist der Fortgang der Ereignisse sehr interessant, wenn auch furchtbar traurig für das Kind. Die Mutter ist offenbar für niemand mehr zu erreichen, pass bloss auf dass sie in ihrem Wahnsinnszustand nicht plötzlich das Kind packt und Dinge tut, die alle endgültig unglücklich machen. Das Betreuungsmodell hätte ihr alles gelassen und sie hätte weiter eine gleichwertige Elternrolle einnehmen können, aber der blinde Anspruch an Kinderbesitz, Macht und Gier war wohl viel grösser.
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(08-09-2010, 10:13)Myronn schrieb: Vor einigen Tagen war ich mit ihm beim Kinderarzt. Dort schilderte ich ihm, dass der Junge mir versucht habe Zungenküsse zu geben und auch an meiner Brust herumspielte. Auf Nachfrage sagte er, dass er dies bei Mama immer mache. Der Arzt sagte, solch ein Verhalten gäbe es recht oft bei getrennten Müttern, die ihr Kind mit Liebe erschlagen und es zudem in die Rolle eines Ersatzpartners drängen.
hast du vor der sache nachzugehen?
bei mir schrillen da alle alarmglocken...
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(08-09-2010, 11:23)seeelig schrieb: (08-09-2010, 10:13)Myronn schrieb: Vor einigen Tagen war ich mit ihm beim Kinderarzt. Dort schilderte ich ihm, dass der Junge mir versucht habe Zungenküsse zu geben und auch an meiner Brust herumspielte. Auf Nachfrage sagte er, dass er dies bei Mama immer mache. Der Arzt sagte, solch ein Verhalten gäbe es recht oft bei getrennten Müttern, die ihr Kind mit Liebe erschlagen und es zudem in die Rolle eines Ersatzpartners drängen.
hast du vor der sache nachzugehen?
bei mir schrillen da alle alarmglocken...
Genau derselbe Sachverhalt bei mir. Im Zivilverfahren hat ihr eine Gutachterin bescheinigt, dass sei zwar keineswegs idealer Erziehungsstil und sehr impulsiv, aber die Mutter hätte ja glaubhaft versichert, es nun nicht mehr zu tun...
Strafanzeige erstattet. Verfahren eingestellt. Begründung: Gutachten.
Ich habe den Staatsanwalt gefragt, was er davon halten würde, wenn ich seine Tochter samt Zunge küssen würde...
Ja, das ist Missbrauch, aber eben mütterlicher. Und hey, das ist doch ein Junge! Das ist doch nicht schlimm. Die meisten würden sich doch drum reißen!
Man(n) glaubt nicht, was diese Robenträger von sich geben, um einer Mutter das Sorgerecht zu erhalten.
Fazit: Es gibt keinen mütterlichen Missbrauch, wenn die Mutter gelobt, es nicht mehr zu tun.
Väterlicher Missbrauch liegt schon vor, wenn Mutter nur denkt, man könnte ihm mal so was unterschieben.
Prost Deutschland!
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auch frau kann das nicht glauben...
GLAUBHAFT versichert es nicht mehr zu tun in kombination mit impulsiv???
keine auflagen, therapie, was weiss ich, irgendwas???
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(08-09-2010, 11:23)seeelig schrieb: bei mir schrillen da alle alarmglocken...
Atze sagt:"Ja, ist klar..."
@Myronn: Denk daran; Die Vergangenheit kannst Du nicht ändern, die Zukunft eventuell. Dafür ist aber nicht unbedingt ein Verfahren nötig, in dem ein Kind noch einmal traumatisiert wird.
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08-09-2010, 12:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-09-2010, 12:25 von fadder.)
(08-09-2010, 12:11)seeelig schrieb: auch frau kann das nicht glauben...
GLAUBHAFT versichert es nicht mehr zu tun in kombination mit impulsiv???
keine auflagen, therapie, was weiss ich, irgendwas???
Nein, Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung eingestellt. Das Kind hat noch ein weiteres 3/4 Jahr Zungenküsse gewollt. Dann war ein knappes Jahr Ruhe. Aktuell spricht sein Verhalten wieder für Übergriffe. Ich hatte mehrmals das Gefühl, dass er es auch wieder bei mir versucht, riss sich aber im letzten Moment zusammen. Schon damals zu oft erlebt. Ich weiß es aber noch nicht ganz genau. Und der Verdacht eines Vaters zählt nichts.
Kürzlich (1. Klasse) hat es auch Küsserei in der Schule gegeben. Angeblich hätten ihn ein paar Mädchen aus der 2. Klasse gejagt und ihn dann nacheinander geküsst.
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@karlma: möglicherweise verstehe ich deinen kommentar jetzt einfach falsch und bin sowas von ungerecht, aber falls ich dich richtig verstehe:
es ist schön für dich, dass du dich mit deinem leben soweit arrangiert hast, dass sowas normalität für dich ist. bei mir ist das leider oder gott sei dank nicht der fall.
eine mutter, die diese grenzen überschreitet?
ein arzt, der es für "normal" hält, dass die mutter dem kind zungenküsse gibt?
ein gutachter, der das für impulsiven erziehungsstil hält?
sorry, sie schrillen weiter und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man nichts unternehmen kann...
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(08-09-2010, 11:00)p schrieb: Wahnsinn, wenn etwas derartiges umgekehrt passiert, dann wird er als Kindesmissbraucher verurteilt. Und immer mehr DramaKings wie so ein @Myronn versuchen, der Mutter auf gleiche schäbige Weise eins reinzuwürgen.
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(08-09-2010, 12:26)seeelig schrieb: eine mutter, die diese grenzen überschreitet?
Diese Grenzüberschreitungen sind weder selten noch werden sie von der Helferindustrie wirklich ernst genommen. Mit dem Begriff "Mutterliebe" kann man einer Menge hässlicher Dinge einen verzeihlichen Anstrich geben. Es ist entweder tabu oder wird verharmlost. Häufige Einsteigspunkte sind:
- noch Schulkinder an der Brust nuckeln lassen
- noch Zwölfjährige im Bett der Mutter mit Körperkontakt schlafen lassen
- keine Grenzen der Intimsphäre beachten, z.B. "beim waschen helfen".
Mütterlichkeit, Sexualität und Gewalt fliessen da zusammen, nach aussen wird die Mütterlichkeit präsentiert.
http://www.kraftfelder.net/Vatersachen/S...Frauen.pdf
http://www.stern.de/panorama/sexueller-m...61647.html
http://www.maennerrat.de/sexueller-missb...frauen.htm
http://www.maennerberatung.de/sexueller-...frauen.htm
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(08-09-2010, 12:26)seeelig schrieb: sorry, sie schrillen weiter und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man nichts unternehmen kann...
So ist es aber. Alles behördlich gerichtlich abgesegnet. Wo kämen wir denn auch hin, wenn man 1. einer Mutter das Sorgerecht nehmen muss, und 2. damit zugeben müsste, dass es Missbrauch durch Mütter gibt. Da treibenn wir lieber den Vater zur Verzweiflung, der der miesen Verbrecherin auch noch Unterhalt zahlen darf.
@ blue u. terrax
Ich hab das Frühere von myronn nicht gelesen, aber schön, dass ihr so gefasst und bedacht seid und niemals Fehler machen würdet. Wobei ich den von myronn nicht wirklich sehe.
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(08-09-2010, 12:32)blue schrieb: Und immer mehr DramaKings wie so ein @Myronn versuchen, der Mutter auf gleiche schäbige Weise eins reinzuwürgen.
Er wäre nicht der erste, der Missbrauchsbeschuldigungen an den Kopf geworfen bekommt, weil das Kind sexualisiertes Verhalten zeigt. Er muss das deswegen sofort vor Dritten offenlegen, um nicht später selber dran zu sein. Der Mutter ist zuzutrauen, dass sie ihre eigenen Grenzüberschreitungen als Waffe gegen ihn einsetzt. Bekannte Sache. "Nein, ich hab nichts gemacht - DER wars!"
Das kann er auch nicht einfach auf sich beruhen lassen. Wenn das Kind dieses Verhalten auch bei einer Erzieherin im Kindergarten zeigt, wird die das aufgreifen und es wird auf andere Weise bekannt.
Dem Kind hilft er am meisten, indem er Vater bleibt und sich nicht angreifbar für Missbrauchslügen macht, die ihn vom Kind entfernen würden.
(08-09-2010, 12:58)p schrieb: Er muss das deswegen sofort vor Dritten offenlegen, um nicht später selber dran zu sein. So einfach ist das meiner Meinung nun auch wieder nicht. Denn dieses "Anzeigen" bei Dritten kann genauso gut ein Schuss in den Ofen werden. Wie man es macht, kann es nämlich falsch sein.
Vielmehr müssen "Dritte" besser ausgebildet sein, um eine überzogene Art von angeblichen Vorwürfen einschätzen zu können. Und gerade Kinder im Alter von fünf Jahren sind in einer Phase, ihre eigene Sexualität zu erforschen. Da passieren Dinge, wo auch "normale" Eltern sich die Augen reiben. Dieses als -sexualisiertes Verhalten-, hervorgerufen durch irgendeine Art von Mißbrauch zu identifizieren, ist sehr gefährlich. Wie bereits von mir erwähnt, gilt das sowohl für Mütter als auch für Väter!
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Moin zusammen,
ich bin über die Reaktionen hier teilweise doch sehr erstaunt. DramaKing? Sorry, meine Noch-Frau hat nun bereits vier Mal in aller Öffentlichkeit körperliche Gewalt angewendet, um ein 5-jähirges Kind zu sich zu holen. Ist das normal? Sind Zungenküsse normal? Brust nuckeln und an Brustwarzen spielen? Ist es normal, dass er bei ihr im Bett schläft? Ist es normal, wenn sie mit ihm die Trennungsgründe bespricht?
Das Jugendamt spricht von einer Gefahr für das Wohl des Kindes und sagt, ich solle ihn bei mir behalten, wenn er nicht zu ihr will.
Im Kindergarten heute berichteten die Kindergärtnerinnen, dass er auffällig ist, wegen Verlustängsten. Ich beschrieb ihnen, dass seine Mutter sehr klammere und er das nicht gut verkrafte - was sie aus ihrer Sicht auch bestätigen.
Der Kinderarzt hält das Küssen usw. für bedenklich und schädlich für das Kind. Normale elterliche Reaktion wäre: Nein, hör auf damit, das möchte ich nicht. Dazu ist sie aber nicht in der Lage. Ich sage nicht, dass sie ihn sexuell missbraucht. Ich sage aber klar, dies ist ein Verhalten, das nicht tolerabel ist und das dem Kind schadet, da hier die Grenzen zwischen normaler elterlicher Zärtlichkeit und sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern verschwimmen.
Der Psychologe bescheinigt ihr ein indifferentes Verhalten, tiefe Konflikte auf der Erwachsenenebene, Nichtloslassen können, starke Ich-Bezogenheit und last not least, dass sie das Kindeswohl nicht an erster Stelle stehen hat, sondern "ihren eigenen Füllungszustand".
Terrax: Nach mehreren Gewaltanwendungen seitens der Mutter sah ich mich veranlasst, mir Hilfe zu holen. Dafür ist die Polizei da. Sie tat genau das richtige, sie nahm die Sache auf, wirkte deeskalierend und wies die KM zurecht, dass das Kind nicht mit Gewalt zu ihr verbracht wird. Das hat alles nichts zu tun mit DramaKing oder irgendwelchen Fernseh/Kino-Machos, denen ich gewiss nicht nacheifere.
Blue: Und immer mehr DramaKings wie so ein @Myronn versuchen, der Mutter auf gleiche schäbige Weise eins reinzuwürgen.
Sorry, aber ich glaube nicht, dass Du die ganze Tragweite erfasst, um Dir solch ein Urteil anzumaßen. Ich versuche auch nicht der Mutter eins reinzuwürgen, das ist Quatsch. Ich habe ein paritätisches Betreuungsmodell mit ihr vereinbart, welches sie aufkündigt und stattdessen Besitzansprüche ans Kind anmeldet. Dafür ist ihr jedes Mittel recht. Und damit manövriert sie sich selbst ins Aus, da inzwischen NIEMAND mehr versteht, was sie da tut.
Wobei wir als Väter für gewöhnlich gerade bei Gerichten und JA mit ganz anderen Problemen zu kämpfen haben, liegt hier der Fall eben einmal anders vor. Und noch eines am Rande: Ich gehöre gewiss nicht zu den Vätern, die hier nur auflaufen, um zu lamentieren, wie ungerecht die deutsche Justiz doch ist. Ich kämpfe für das Wohl meines Kindes und ich gebe nicht auf. Das ist nicht nur mein Recht, sondern meine Pflicht als Vater.
Beste Grüße
Myronn
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Dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen.
Bei mir lief die Sache anders, und Mami ist halt nur impulsiv. Familiengericht und Gutachter können aber auch mal richtig liegen. Und das freut mich für dich.
Dazwischen liegen Welten für die betroffenen Kinder. Einheitliche Rechtsrechung? Bah!
Gruß
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@Myron; ist schon klar, dass Du in der Rolle als Pappa sehr gut bist.
Was Du aber hier schilderst ist nichts anderes als die Tatsache, dass Du mit Frauen und im speziellen mit hochemotionalen Frauen nicht umgehen kannst.
Wie oft willst Du solche Kasperltheater noch mitspielen; wo ist hier der Respekt gegenüber Deinem Sohn, der immer nur sieht, wie die Frau Mama mit plumpen Aktionen, den super Pappa_Manager nach Lust und Laune in den Saft gehen lässt.
Aber Ihr beide habt einen grossen Vorteil,...nämlich die Zeit,.in ca. 9 Jahren will Euer Sohnemann weder mit Dir als DramaPappa noch mit Deiner besseren Hälfte alias DramaMama etwas zu tun haben.
Und es wäre besser die Opferrolle in Euren Dramen nicht einznehmen,.. sondern Dein Verhalten Ihr gegenüber und den Frauen insgesamt zu überprüfen als händeringend nach Gerechtigkeit bei Behörden und der Polizei zu schreien.
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möglicherweise kenne ich die hintergründe nicht gut genug.
ich habe den eindruck, dass myronn sein bestes gibt, mit fokus aufs kind und sich dabei schwierigen situationen aussetzt, weil er es noch immer versucht.
was ist so falsch daran?
wenn die frau so drauf ist wie von den ärzten beschrieben, wäre es vermutlich wirklich sein untergang, wenn er sich absolut abgrenzt und nur noch die wut der dame auf sich zieht.
er ist doch derjenige, der die grenzen seiner belastbarkeit kennt, die nunmal bei jedem verschieden sind.
und es scheint mir doch so als hätte sich seine zähigkeit ausgezahlt und sein sohn einen verlässlichen vater in ihm gefunden.
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht
(08-09-2010, 15:01)Myronn schrieb: Ich habe ein paritätisches Betreuungsmodell mit ihr vereinbart...
...
Normale elterliche Reaktion wäre: Nein, hör auf damit, das möchte ich nicht. Dazu ist sie aber nicht in der Lage. Dann solltest Du aber doch in der Lage sein, dem Kind solche Marotten abzugewöhnen.
(08-09-2010, 15:01)Myronn schrieb: Das Jugendamt spricht von einer Gefahr für das Wohl des Kindes und sagt, ich solle ihn bei mir behalten, wenn er nicht zu ihr will. Liegt diese Aussage schriftlich dem Gericht vor?
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@ terrax
da du die Weisheit ja offenbar mit Löffeln gefressen hast, dann sag doch mal an, was du tun würdest, wenn deine Ex dir deinen Wagenschlüssel nicht mehr zurückgibt, das Kind aus den Armen zu reißen versucht und auch sonst großes Kino schiebt?
Ich denke, der Spruch "niemand kann in Frieden leben, wenn´s dem Nachbarn nicht gefällt" auf Exen gemünzt, passt da schon ganz gut.
Nicht böse gemeint, aber dann lass hören.
Gruß
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08-09-2010, 17:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-09-2010, 17:44 von terrax.)
OK,
1) ich verlasse das Haus mit dem Ziel meiner Ex gegenüber und gegenüber jeder anderen Frau sexuell attraktiv zu wirken. Wenn ich meine Ex treffe habe ich im best case in der Nacht davor noch guten Sex gehabt,...Frauen merken das sofort, ob der Mann befriedigt ist oder nicht. Natürlich lüge ich Ihr und gegenüber jeder anderen Frau, dass ich Sex gehabt habe. ;-))
2) Meiner Ex traue ich sowieso nicht über den Weg, ich bereite mich bei jedem Treffen darauf vor, dass Sie a) launisch ist b) vor persönlichen Untergriffen nicht zurückschreckt. Innerlich bin ich vom letzten Fick noch angetan und denke mir über die Ex "Baby, meine neue bläst einfach besser, streng Dich mal an bei mir, wenn Du wieder landen willst"
3) es ist Ihr Auto,...sie hat den Vertrag unterzeichnet und darf damit machen was sie will. Sie missbraucht mein Entgegenkommen mit der Finanzierung? Ok, ich nehme es vorab zur Kenntnis; meinerseits stelle ich so ein Entgegenkommen dann ab. Ich könnte wieder einmal eine andere Frau Daten oder zu einer [Unterschreitung des Mindestniveaus] gehen und mein Entgegenkommen dort lassen.
4) Tja und der Junge; die beiden sollen sich das selber ausmachen, ..ich bin ja nicht die Kindergartentante.
ad Drama; Drama benötigen emotional geladene Menschen um wieder ins seelische Gleichgewicht zu kommen. Auslöser:..in vielen Fällen sexuelle Frustration,..vorallem bei wirtschaftlich vollversorgten Frauen.
Warum schiebt ein Mensch Drama?
Drama hat 2 Ziele zum Zweck; 1) fehlende Aufmerksamkeit zu erhalten; 2) jemanden bewusst aus der Fassung bringen zu wollen.
Und wie geht man mit Drama um? 1) ich gehe auf das Drama ein 2) ich mach mich über Ihr Drama lustig 3) ich ignoriere Ihr Drama und hab was besseres zu tun. Dabei sind 2) und 3) die besten Optionen. Option 1) ist wie Öl, welches ins lodernde Feuer geschüttet wird.
Also, wenn Du als Mann nicht mehr auf die Provokationen Deiner Ex einsteigst und gegenüber anderen Frauen attraktiv wirkst und vielleicht nochgesellschaftlichen Status hast und zuletzt noch Deinen Schwanz kontrollieren kannst, dann hast Du gegenüber jeder Frau gewonnen.
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dieser ganze thread ist ein typischer - entschuldigung - frauenthread! statt das ganze gezeter unaufgeregt abzuwürgen, werden hier in epischer breite die vielfältigen verästelungen des dramas ausdiskutiert. alles nicht sehr zielführend in meinen augen.
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Sorry, terrax, aber du redest nur Müll. Fast nur Müll. Klar hat man Optionen. Aber nicht alles hat mit dem Schniedelwutz zu tun. Die Tatsache, dass dies für dich der Auslöser schlechthin ist, spricht dabei für sich.
Gruß
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@;Myronn
Anscheinend haben Sie die idealen JAM, eine verständnisvolle Polizei und wohl auch ein intelligentes, nicht emotional agierendes Jugendgericht gefunden, die allesamt die Probleme erkannt und im Sinne des Kindes agiert haben bzw. agieren.
Doch, wo findet man das noch?
In meinem Falle aigert die Truppe genau entgegen dem Wunsch des Kindes bzw. interessiert sich nicht im Ansatz für die Belange des Kindes.
(08-09-2010, 17:49)expat schrieb: alles nicht sehr zielführend in meinen augen. In meinen Augen sehe ich hier in @Myronn´s "Geschichte" genau die entgegengesetzen Möglichkeiten und Voraussetzungen, eine Mutter entsorgen zu können/wollen.
Da sacht ein JA, -lassen sie das Kind dann einfach bei sich-. Ein Richter hat sich anscheinend auf die Mutter eingeschossen. Der Psychologe anscheinend auch.
....Obwohl ich das mit den zeitlichen Abständen aus dem Ursprungsthread noch nicht verstanden habe.
Zitat Myronn: Vor einer Woche nun ging es vor Gericht weiter...
Als Fazit der Verhandlung kam heraus, dass wir weiter brav zur Beratung gehen, gleichzeitig aber ein Gutachten eingeholt werden soll....
Der Psychologe bescheinigt ihr ein indifferentes Verhalten, tiefe Konflikte auf der Erwachsenenebene...
War der zitierte Psychologe jetzt auch schon der Gutachter
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