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Die Hampelmänner der Feministinnen
Die neue M-Klasse
Die Urteile des Europäischen Gerichtshofes 2009 und des Bundesverfassungsgerichtes 2010 zur Beendigung jahrzehntelanger Diskriminierung von Vätern und Kindern in Deutschland und die Nicht- oder Kaumthematisierung dieser Urteile in Medien und Politik beweisen, was spätestens seit dem Eva-Hermann-Kerner-Skandal zu vermuten war: Die Feministinnen in Medien und Politik untergraben mit Hilfe ihrer männlichen Marionetten die Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland und zwar in einem so großen Ausmaß, dass grundlegende Menschenrechte großer Bevölkerungsteile nur noch von außen durchsetzbar sind. Dieser Skandal ist ein weiteres Indiz für das völlige Versagen deutscher Medien als vierte politische Gewalt.
Jahrzehntelang konnten in Deutschland Väter und Kinder sowie deren Großeltern männlicherseits durch die Kindesmütter mit gesetzlicher Legalisierung und mit Unterstützung durch Gerichte und Ämter diskriminiert werden. Die Legalisierung betraf bis 1998 alle von Partnerschaftstrennung betroffenen Väter und Kinder und bis zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes 2010 alle unverheirateten Väter, deren Partnerinnen ihnen vor und nach der Trennung das gemeinsame Sorgerecht verwehrten.
Den deutschen Müttern war es jahrzehntelang und millionenfach gesetzlich erlaubt, zur Durchsetzung eigener Interessen das Kind rücksichtslos als Machtinstrument gegen den Vater zu missbrauchen. Millionen Täterinnen war es so verfassungswidrig möglich, völlig willkürlich Kontakte zwischen Vater und Kind sowie zwischen Kind und Großeltern des Vaters einzuschränken oder ganz zu unterbinden und dadurch schweren psychischen Schaden bei den betroffenen Opfern zu verursachen. Väter wurden von den Müttern ihrer Kinder skrupellos und millionenfach entsorgt.
Die das grundlegende Menschenrecht des Vaters auf das eigene Kind und das des Kindes auf den eigenen Vater verletzende Diskriminierung durch Frauen und Staat war quantitativ und qualitativ von einem derartigen Ausmaß, dass mittlerweile fast jeder Bürger als Täterin, als Opfer oder als Familienangehöriger oder Bekannter einer Täterin oder eines Opfers betroffen ist.
Ein guter und lesenswerter Artikel:
http://www.rp-online.de/hps/client/opini...nd/debatte
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(12-09-2010, 18:17)marecello schrieb: Ein guter und lesenswerter Artikel
Finde ich auch. Danke für den Link, marecello.
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Chapeau.
Ich revidiere meine Meinung über den deutschen Journalismus als breiige Einheitspresse ohne Wahrheitsgehalt.
Dieser Artikel, obwohl beschissen redigiert, ist wie ein Leuchtturm in rauhester See.
Kann nichts über den Autor herausfinden, ist aber wahrscheinlich ein Betroffener. Einige Passagen kommen mir wie aus dem Forum herauskopiert vor.
Das rp-online den Artikel veröffentlicht hat, ist aller Ehren wert.
Erfrischende Kommentare. Die kommentierende holde Weiblichkeit hat wie immer nichts substantielles entgegenzusetzen. Ein Klassiker.
Danke für den Link, maracello.
Grusß,
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14-09-2010, 08:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2010, 08:30 von expat.)
dieser artikel liefert eine reihe interessanter fakten ist aber journalistisch alles andere als ein highlight. die starke persönliche betroffenheit des autors springt einen in jeder zweiten zeile geradezu an und das ist der sache nicht dienlich. ein journalist sollte eine gewisse distanz zur sache haben und die fehlt nicht nur dem obigen artikel sondern auch den meisten väterinitiativen. und so gehen berechtigte politische forderungen oft in einer betroffenheitslitanei unter, was schade ist. zumal man in unserer gesellschaft diese art von emotional eingefärbter klage nur frauen, aber nicht den männern zugestanden wird
im übrigen ist der artikel viel zu lang, weil hier gleich versucht wird, alle probleme der welt in einem bausch abzuhandeln. die konzentration auf ein hauptthema und straffes kürzen würden ihn erheblich aufwerten. das gilt im übrigen auch für viele posts hier im forum. es ist eben ein unterschied, ob man sich seinen persönlichen frust von der seele schreibt, oder einen informativen und den leser ansprechenden artikel verfasst. in der vorliegenden form spricht er nur andere betroffene an, aber nicht diejenigen, die mit dem thema bisher nicht konfrontiert wurden.
dieser userpost fasst das gut zusammen:
Zitat:Ich hab's nur bis "Millionen Täterinnen" geschafft (...), danach musste ich mich eine Viertelstunde ausruhen, um Kraft für das Scrollen bis zum Ende zu tanken.
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(14-09-2010, 08:21)expat schrieb: dieser userpost fasst das gut zusammen:
Zitat:Ich hab's nur bis "Millionen Täterinnen" geschafft (...), danach musste ich mich eine Viertelstunde ausruhen, um Kraft für das Scrollen bis zum Ende zu tanken.
Nun, ich hab mir das erste Kapitel durchgelesen, danach musste ich gefühlte Millionen Mal sagen der Autor ist ein Hampelmann.
Stellvertretend
Jahrzehntelang konnten in Deutschland Väter und Kinder sowie deren Großeltern männlicherseits durch die Kindesmütter mit gesetzlicher Legalisierung und mit Unterstützung durch Gerichte und Ämter diskriminiert werden. Die Legalisierung betraf bis 1998 alle von Partnerschaftstrennung betroffenen Väter und Kinder und bis zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes 2010 alle unverheirateten Väter, deren Partnerinnen ihnen vor und nach der Trennung das gemeinsame Sorgerecht verwehrten.
Das GANZE erste Kapitel ist in der Vergangenheitsform geschrieben!
Nun, dann haben wir ja jetzt das SUUUUUPER URTEIL, das darauf hinweist das Väter benachteidigt werden. Können wir jetzt hier ja dicht machen. Ach ja, der letzte macht das Licht aus UND BLEIBT BITTE NEBEN DEM SCHALTER STEHEN.
Denn wenn auch der letzte Hampelmann gelernt hat, das Richter aus der Mitte unserer Gesellschaft kommen und es eigentlich egal ist was in diesen schönen Gesetzbüchern steht, die Richter in eine Pipilangstrumpf Gesellschafft leben (Widewidewit, ich mache mir die Welt, wie sie mir gefält) und alle wieder zurück wollen in das schöne warme Forum, dann finden wir evtl. den Schalter nicht mehr.
Vor allem SUUUPER Recherchiert, im Kapitel "Einzige Gegenstimme - ein deutschen Richter"
Nur, lese ich Null was dieser gesagt haben soll???
Dann:
Das Urteill des Europäischen Gerichtshofes zwingt ein halbes Jahr später endlich auch das Bundesverfassungsgericht, die verfassungswidrige Diskrimierung und Menschenrechtsverletzung durch deutsche Sorgerechtsgesetze ...
Hä, dieser HM hat sicherlich noch nicht bemerkt das dank Erlasso Muftio des Deutschen Bundesverfassungsgerichtes dieses sich nicht um Urteile des Gerichtshofes für Menschenrechte zu kümmern hat. Nein, dieses Urteil beweist, das ENDLICH auch im Deutschen Verfassungsgericht ein neuer Geist eingezogen ist!!!
Danach dann nur noch RUNDUMSCHLAG und alle sind doof und nieder mit dem Femmisnismus.
Ich wette zehn zu eins, der Typ ist kein Journalist und wenn doch, dann absolut unprofessionell oder im ersten Lehrjahr oder eine Feministin.
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
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Wie man im Thread sieht ist es zumindest ein Artikel, der polarisiert. Die Frage ist für mich auch nicht, was wir als "Insider" darüber denken, sondern was der Artikel bei denen auslöst, die bisher keinen Kontakt mit dem Thema hatten. Die schreiben als nicht (G/B)etroffene auch keine Kommentare.
Typisch auch, dass sich die wenigen Kommentarschreiber kaum inhaltlich, sondern etwas übertrieben (getroffene Hunde bellen) mit Rechtschreibung, Stil und Form des Artikels sowie mit der mutmasslichen Qualifikation des Verfassers auseinandersetzen. Wen interessiert das?
Ich habe das Gefühl, dass sich in Deutschland so langsam ein Klima der Revolution entwickelt. Immer mehr haben die Nase gestrichen voll vom System "Politische Korrektheit", das von den Medien im Auftrag der Politik sorgsam gehegt wird und die Missstände vernebelt.
Ob Rundumschlag oder nicht, der Artikel verwendet die Sprache, die der Bildungsferne auch versteht.
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(14-09-2010, 12:17)Nathan schrieb: Ob Rundumschlag oder nicht, der Artikel verwendet die Sprache, die der Bildungsferne auch versteht.
Nö, weil er viel zu lang ist, weil er viel zu viel Wissen voraussetzt ...
Weiterhin, der gesamte erste Absatz ist in der Vergangenheitsform geschrieben, er nennt sogar Daten 1998 und 2010. Also, Problem gelöst, warum soll ich mir ein 10 Seitiges Statement, das nur interne verstehen reinziehen. Ist doch alles Suppe gut nicht ...
Gruss
PP
PS:
Hund getroffen, Hund gebellt
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14-09-2010, 13:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2010, 13:10 von Nathan.)
(14-09-2010, 12:58)PapaParis schrieb: PS:
Hund getroffen, Hund gebellt
Dmait meinte ich die Kommentare in der RP. Deine Beiträge schätze ich sehr.
Gruss,
Nathan
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also um das ganze mal zusammenzufassen:
1. es ist grundsätzlich gut, dass in einer großen tageszeitung - wenn auch nur in der rubrik leser schreiben für leser - beiträge erscheinen, die auf die belange der väter eingehen
2. es ist hingegen äußerst kontraproduktiv, wenn diese beiträge dann so mangelhaft aufbereitet sind wie der vorliegende artikel
die persönliche betroffenheit ist sicherlich die stärkste triebfeder für väter sich zu engagieren. man sollte aber nicht vergessen, dass man sich davon lösen muss, wenn man artikel publiziert oder dergleichen. einen boxkampf gewinnst du schliesslich auch nicht, weil du besonders wütend auf den gegner bist. das ist im gegenteil fast schon eine garantie dafür, dass der gegner dich vorzeitig ausknocken wird
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Das ist "Opinio", da kann jeder quasseln. Einmal in der Woche kommt ein ausgewählter Beitrag aus Opinio auch in die gedruckte Zeitung, alle übrigen Beiträge sind reine online-Geschichten. In Opinio schreiben Privatleute, Hobbyschreiber, jeder der Lust hat. Die in den Beiträgen geäusserte Meinung hat nichts mit der RP-Zeitung zu tun.
Inhaltlich ist der genannte Artikel wesentlich fundierter wie ein Journalistenbeitrag. Er ist mit einem Übermass an Emotion geschrieben, so dass er vielleicht zu lang, zu übertrieben, zu weitschweifig wirkt, was seine Breitenwirkung schmälert.
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14-09-2010, 16:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2010, 16:52 von expat.)
diese user generated-content-geschichte wie bei opinio war mal ein ganz großes hype thema bei den verlagen. da wollte jeder mitmachen, denn privatleute die für lau artikel schreiben, was besseres konnte einem in der medienkrise kaum passieren! so was zumindest der plan, inzwischen köchelt das thema auf sehr kleiner flamme. wahr ist: ein gut informierter privatmann kann bei bestimmten themen mit einem detailwissen aufwarten, das wesentlich fundierter ist als das der meisten journalisten. denn die sind ja mehrheitlich eher universell aufgestellt und haben keine möglichkeit sich bei einzelnen themen so tief reinzubuddeln. wahr ist aber auch, dass die meisten privatleute gar nicht in der lage sind einen artikel halbwegs sauber herunterzuschreiben. die meisten auf diese art entstandenen artikel sind jedenfalls sehr mühsam zu lesen.
die besten artikel entstehen meiner meinung nach, wenn die journis sich vor dem schreiben mit leuten kurzschliessen, die sich auskennen. wir haben ja auch hier im forum mitglieder die teils schon mehrfach in der presse vertreten waren, also ganz so hoffnungslos ist die lage dann nun doch nicht
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(14-09-2010, 13:07)Nathan schrieb: (14-09-2010, 12:58)PapaParis schrieb: PS:
Hund getroffen, Hund gebellt
Dmait meinte ich die Kommentare in der RP. Deine Beiträge schätze ich sehr.
Gruss,
Nathan
Hoy, Du hast trotzdem getroffen
Jetzt kann ich mit Abstand auf meine Scheidung und die Urteile der Gerichte blicken, kann Witze machen lachen und meine Zukunft neu Planen ...
Der Autor hat mich aber an mich selbser direkt nach der Scheidung erinnert, wo ich Sprüche gegen die französische Justiz geklopft habe (wohlwissentlich das es in D nicht viel besser ist), hinter denen sich der Artikel von Oliver Karrer (Jugendamt gleich Naziamt) locker verstecken kann. Nur habe ich das in unserer Vatergruppe getan, nicht in Artikeln und in Foren, weil ich leider weiss wie der Hase läuft. Du verlierst die Bodenhaften, verstehst die Welt nicht weil erstens genau das Dir passiert ist und zweitens in unserem Staat wenn überhaupt sowas nur ne Ausnahme sein kann ...
Ich denke halt, das diese Artikel absolut verständlich sind, aber uns nicht voran bringen, sondern eher das Gegenteil.
Genauso wie Väter, die nach 5 Jahren Prozessen zu uns kommen und sagen sie bräuchten eigentlich nur einen Verleger, sie haben über alles ein Buch geschrieben und das ist ein Skandal. Man fängt an das erste Kapitel zu lesen und es geht los, mein erster Prozess.... , versteht aber rein garnichts, weil der Betroffene zu emotional war.
Nun, es ist wichtig sich auch pers. in einer Gruppe zu angagieren die einem Hilft sich endlich wieder Auszudrücken. Manchmal haben wir Väter, da haben wir nach einem Monat (8 Abenden) immer noch nicht kapiert was deren primäres Problem ist und welches der letzte Prozess ...
Oder Väter die kommen und sagen sie haben etwas Aussergewöhnliches vor Gericht erlebt - ihre Geschichte erzählen und wir sagen, ok, Du redest mit ... der war schon dreimal in Untersuchungshaft wegen falscher Vorwürfe von Kindesmissbrauch ...
Nun, so kommt der Artikel auch rüber.
Gruss
PP
PS:
Hab vor Gericht aber auch schon einen Richter gefragt ob das Kaspertheater Justiz sein soll, hat aber auch nix gebracht
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(14-09-2010, 18:43)PapaParis schrieb: Ich denke halt, das diese Artikel absolut verständlich sind, aber uns nicht voran bringen, sondern eher das Gegenteil.
Schreib doch einen besseren bei Opinio. Jeder darf es versuchen.
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ich denke wer sich über diese themen informieren möchte ist in der trennungs-faq und dem forum sicher am besten aufgehoben die guten artikel gehen bei opinio und vergleichbaren portalen ohnehin in der masse der nicht so guten artikel unter.
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14-09-2010, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-09-2010, 19:52 von marecello.)
Mal ganz ehrlich, hier geht es um ein Thema das uns Väter und Kinder betrifft und das unser Leben zerstören kann.
Und hier ereifern sich einige Menschen, ob das journalistisch o.k ist oder auch nicht.
Und hier setze ich an, schaut euch mal den deutschen Journalismus an, Pressefreiheit, freie Meinungsäußerung, das ist doch alles Schei.e und feministische ideologische braune Kacke was da in der gleichgeschalteten Presse steht.
Manche sind dauernd aphatisch am meckern in ihrem Kämmerlein, anstatt mal eine öffentlichkeitswirksame Arbeit zu leisten die unsere Sache voran bringt.
Ich kaufe mir kein Presseerzeugnis in Form von Zeitung oder Zeitschrift mehr, schon jahrzehntelang nicht mehr..
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@marecello
das war keine ereiferung sondern eine feststellung. diese emotionale betroffenheitslitanei hörst du bei unseren belangen immer wieder und die autoren tun weder sich selbst, noch der gemeinsamen sache etwas gutes. das muss halt auch mal gesagt werden. das ist öffentlichkeitswirksame selbstzerstörung die allenfalls den ruf von trennungsvätern als versager zementiert, sonst nichts. wenn man an die öffentlichkeit geht, muss man es halt vernünftig machen. in dem punkt sind die feministinnen halt derzeit einfach wesentlich professioneller aufgestellt. das ist fakt, ob es einem nun passt oder nicht.
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