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Wie haben sich im Laufe der Zeit die Kontakte und Besuche der Kinder bei Euch als nichtbetreuendem Elternteil entwickelt?
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Bei mir war es so, dass bei Beginn des Dramas überhaupt kein Umgang stattfand. Dann haben die Behörden interveniert und ich hatte wöchentlich 6 Stunden mit meiner Tochter. Allerdings hat sich meine Kokusnuss immer das Recht rausgenommen Umgangstermine willkürlich zu kippen, wenn sie gerade wollte. Seitdem die Scheidung mit Antrag auf Übertragung des Sorgerechts anhängig ist, ist der Umgang praktisch blockiert.
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Immer besser,
Mein Sohn feierte seinen dritten Geburtstag als ich Auszog, ich war immer der zu dem er die bessere Beziehung hatte, trotz oder gerade wegen Freud und seiner Kastrationsangst
Nach der ersten Verhandlung (non conciliation) hatte ich ein WE (2 und 4 im Monat)
Danach dann die Berufung, bei der ich die Richterin gefragt habe ob sie den Scheiss hier Gerechtigkeit nennt... Nun, was soll ich sagen, ich habe mich abreagiert und die Wochenenden wurden auf 1 3 5 im Monat getauscht, sonst habe ich unverständlicher Weise nix hinzubekmmen.
Die Berufungsverhandlung empfand ich als Kriegserklärung der Republik mir gegenüber und habe angenommen. Ich hab mein Kind von der Schule abgeholt wann ich wollte, habe meine Frau angezeigt, das sie das Kind an meinen Wochenenden hatte, obwohl ich es noch nicht mal von der Schule abgeholt hatte, natürlich ist nix passiert. Ausser das die Polizisten anriefen wenn ich das Kind hatte obwohl ich kein Besuchsrecht für den Tag hatte. Standardantwort von mir, ich habe 10 Anzeigen gegen meine Frau hier liegen bei denen sie nichts gemacht haben und nun, nachdem ich die Gewaltlücke selber ausfülle pupen sie hier rum ... Das wurde den Affen auf dem Polizeirevier dann irgendwann zu bunt und ich wurde vorgeladen, habe das unschuldslamm gespielt, Kind war halt krank konnte nicht in die Schule (eher Kindergarten) ... Natürlich habe ich meine Ex informiert, nein an dem Wochenende, da habe ich Zeugen, der gesamte Väterverein, da hatte ich das Kind nicht ... So wurden wir BEIDE zur Gerichtsmediation geladen, bei der ich nicht erschien. Zur Schlichtung rief ich meine Ex an und sagte ich hänge im Stau fest und kann nicht kommen. Da meine Ex schon da war hat sie dann gleich mit dem Mediator gesprochen, ich bekam dann noch ne Einladung und habe dankend die Schlichtung abgelehnt, da der Schlichter beim letzten mal bereits von meiner Ex instruiert sei, es somit keine Unbeeinflusste Schlichtung ist und gesagt das ich dann doch lieber vor Gericht gezerrt werden möchte.
Das ganze hatte keine Konsequenzen und ab dem Tag hat meine Ex gemerkt das sie so nicht gegen mich ankommt. Auf einmal war sie bereit mir einen weiteren Tag zu geben, da hab ich dann den Mitwoch gewählt, so das ich mein Kind von am Dienstag abhole und am Donnerstag in die Schule bringe, jedes zweite Woche! Für den Mitwoch geht jedesmal ein Arbeitstag drauf, der entweder durch Urlaub ausgeglichen oder nicht bezahtl wird.
Anfang des Jahres kam das endgültige Urteil, ich habe 1 3 5 und an den anderen Wochen noch zusätlich den Freitag abend bis Samstag um 10 Uhr. Da wurde meine Ex natürlich wieder nervös, hat versucht das Urteil durch Erreur Materielle abzuändern (das bedeutet der Richter hat nen Fehler gemacht und ändert den Urteilstext). Dabei ist Ihre Anwältin voll gegen die Wand gerannt UND seit diesem Tag gelte ich bei Ihr offiziell als Gewinner, und was wichtieger ist, jemand der sich ohne Anwalt gegen Ihre Staranwältin behaupten kann. Nun verhandeln wir gerade über einen weiteren Tag alle zwei Wochen, wenn ich diesen Flickenteppich dann mal zusammenlege, dann habe ich bis auf einen Abend ein hälftiges Besuchsrecht.
Bei dem gesamten Kampf wurde ich immer unterstützt von meinem Sohn, der immer wieder seiner Mutter gesagt hat er will länger bei mir bleiben, der jeden Montag von sich aus anrufen möchte um zu sagen das ich ihn doch abholen soll ... Ich rufe meinen Sohn nie an, er kennt aber meine Telefonnummer auswendig und ruft an wenn er möchte, alle zwei Tage mind, wenn er mal länger weg ist, z.B. wegen Ferien ...
Wenn er entscheiden könnte, so wäre er morgen hier und wûrde sich nicht weiter Wundern was aus Mama geworden ist. Er sagt wohl mal im Urlaub nach drei Wochen, Mama hab ich lange nicht gesehen etd. Dann rufen wir abends an, das war es aber auch. Hierzu ist zu sagen, das ich zwar alles meinem Sohn erklärt habe, wie die Scheidung läuft, das er immer mein sohn bleiben wird etc. (mama ist da eher drauf, das geht ihn noch nichts an ...), er aber nie von mir Beeinflusst wurde, weder positiv noch negativ. Die Einstellung seiner Mutter gegenüber kommt halt durch Sprüche von ihr wie, das geht ihn noch nichts an, da ist er noch zu klein zu ...)
Ich freue mich wenn er zehn ist, dann kann er kommen, ich habe mit der Republik noch keinen Frieden geschlossen, sollen sie dann kommen und ihn holen
Gruss
PP
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
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Es fehlt der Punkt: "nach positivem Gerichtsurteil gar nicht mehr". Nachdem ich meine Kinder mißbraucht hatte, wollten sie mich nicht mehr sehen.
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(25-09-2010, 12:08)blue schrieb: Es fehlt der Punkt: "nach positivem Gerichtsurteil gar nicht mehr". Nachdem ich meine Kinder mißbraucht hatte, wollten sie mich nicht mehr sehen.
Danke, blue. Ich hätte gerne noch mehr Möglichkeiten definiert, die Forensoftware lässt leider nur maximal 10 Antwortmöglichkeiten zu. Ich hab versucht das Beste daraus zu machen.
Für Deinen Fall könnte die Möglichkeit "nach positivem Gerichtsurteil schlechter" die zutreffendste Antwort sein.
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Die Basis der Umfrage ist auch hier wieder unzureichend, weshalb ich die Form der Umfragen in Foren häufig als unbefriedigend empfinde.
Madame war nach Antragstellung ABR mit Kind deutlich mehr als 100km fortgezogen.
Ich stimmte dem Fortzug zwar bereits im Vorfeld und schriftlich zu, jedoch hatte Madame in meiner Zustimmung andere Punkte ausgemacht, die eine Akzeptanz des entsprechenden Anschreibens verhinderte.
Aufgrund der (ausreichend begründet) vermuteten Aussichtslosigkeit an der Betreuungssituation etwas zu meinen Gunsten ändern zu können und die finanziellen Möglichektien berücksichtigend, hatte ich mich dafür entschieden nach Standard-F zu verfahren.
Dies wurde in einer gerichtlich protokollierten Vereinbarung festgeschrieben, an der nur zweimal kurz von der Mutter erfolglos gerüttelt wurde.
Nicht vor Gericht, sondern - wie immer - subtil und durch den Versuch Fakten zu schaffen.
Ich habe ihr meine Position hierzu deutlich gesagt (Die Vereinbarung ist einzuhalten) und bisher ist dann auch weitgehend Ruhe im Karton.
Die Telefonkontakte sind Glückssache, nur auf Anzahl, nicht auf Tag und Uhrzeit gefixt und verschieben sich hin und wieder.
Das empfinde ich jedoch nicht als tragisch und gibt uns beiden ausreichend Flexibilität zum freien und somit in Teilen ungezwungenen Umgang.
Insoweit gibt es keine Veränderung.
Das Grundproblem aber bleibt: Es hätte mit unserem Kind grundsätzlich auch ganz anders laufen können, wäre die Exe im räumlichen Umfeld geblieben.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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@Bluter
So wie Deinen Post verstehe heisst das es ist schwierig, Du willst Dich aber nicht beklagen oder klagen. Warum ist Antwort 2 keine Option für Dich?
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@Nathan,
du hast es selbst angedeutet: Weil es immer schwierig war und ich mich noch immer über die Ausgangssituationen und eingeschränkten Möglichkeiten sich sorgender Väter und explizit auch für mindestens unser Kind beklage.
Antwort 2 ist insoweit unzureichend, weil Kind und ich uns ständig beklagen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Umgang? 400 km Strecke einfach
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Ich habe meine Kinder in diesem Jahr 3mal gesehen und nachdem meine Ex wieder einige Aussetzer hat bzw. das Gefühl der Macht in ihr aufkam, war wieder alles hinfällig. Mein Entschluß: Sie kann mich mal und dann eben nicht. Ich warte also 10 Jahre und dann sind die Kinder alt genug und können ihren eigenen Willen durchsetzen.
Gerichtsprozesse wegen Umgang o.ä. werde ich nicht führen und mich darin aufreiben. Mir ist dieses Machtspiel zuwider.
(25-09-2010, 13:55)Inschöniör schrieb: Wenn ich an dieses Thema denke, Gefährderansprachen sind klasse! Jetzt, wo auch Frauen Gefallen am Amoklauf gefunden haben, wird das Thema immer interessanter.
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25-09-2010, 17:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-09-2010, 17:28 von Resist.)
Erst Frau Ex:
"Das Kind kannst du natürlich jederzeit sehen."
Dann Jugendamt:
Wie üblich zwei Wochenenden im Monat und noch ein kleiner Urlaub im Jahr.
"Umgang" haben sie es genannt.
Die Maschinerie füllt sich den fetten Wanst. Wie die Geier auf Aas stürzen sie sich, ein Geier lockt den anderen an.
(25-09-2010, 17:27)Resist schrieb: Erst Frau Ex:
"Das Kind kannst du natürlich jederzeit sehen."
Meine Ex hat das fast genauso formuliert: " Mein Kind kannst du natürlich jederzeit sehen, wenn Du das bezahlst." Sie meinte den Vorschlag ihrer Anwältin mit 1.500,- € pauschal an Unterhalt.
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25-09-2010, 17:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-09-2010, 17:52 von Resist.)
"Über Geld spricht man nicht"
Dafür wird der Anwalt schreiben :-)
Die Maschinerie füllt sich den fetten Wanst. Wie die Geier auf Aas stürzen sie sich, ein Geier lockt den anderen an.
(25-09-2010, 17:51)Resist schrieb: "Über Geld spricht man nicht"
Dafür wird der Anwalt schreiben :-)
Post kam immer Montags und Freitags. Mein Arbeitgeber bekam auch Post. Pfändungsandrohungen. Polizei kam natürlich auch, weil ich meine Ex beklaut haben soll. Ich habe diesen ganzen Kram damals einfach nicht verkraftet.
Heute trinke ich gerne mal ein Radler drauf
[attachment=487]
Zitat meiner Ex aus dem Jahre 2007:
Ein Papa ist für sie ein Papa wenn er zu Hause ist und sie ins Bett bringt, wenn er lieb zu ihnen ist und wenn er die Mama lieb hat. Das ist in ihren Augen ein Papa. Sie kennen nicht den Unterschied zwischen einem Erzeugerpapa und einem Stiefvater.
Kurze Zeit später packte sie die Mißbrauchskeule aus.
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Meine Exe sagte und sagt nichts.
Was aber für meine These spricht, dass sie Väter für generell überflüssig hält, ist die Tatsache der bereits zweifachen Entsorgung.
Der Vater von Kind1 lebt ca. 9000km entfernt und ich glaubte ihr die Geschichten, von Betrug und Desinteresse, die sie mir unbedarftem Trottel damals erzählte.
Dann waren Kind2 und ich dran.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Meine Erfahrung, je mehr Anträge ich beim Familiengericht gestellt hatte, desto weniger war meine Ex bereit mit mir alternative Umgangszeiten für unsere Tochter zu vereinbaren.
Jetzt krieg ich meine Tochter immer öfters als die Umgangsvereinbarung hergibt.
Durch die Anträge beim Familiengericht hatten sich nach meinen Erfahrungen, die Fronten nur verhärtet.
Und die müttertreuen Familiengerichte urteilen meistens gegen die Väter.
(25-09-2010, 19:06)Bluter schrieb: , ist die Tatsache der bereits zweifachen Entsorgung. Auch hier kommt es auf die Sichtweise an. Aus Sicht eines Vaters oder der eines Kindes.
Ich will gar nicht wissen, wie viele "Väter" meine Kinder schon erleben mußten! Der, über den meine Ex damals sprach, ist es derzeit nicht.
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26-09-2010, 08:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-09-2010, 08:08 von PapaParis.)
(25-09-2010, 16:53)Exilierter schrieb: Ich habe meine Kinder in diesem Jahr 3mal gesehen und nachdem meine Ex wieder einige Aussetzer hat bzw. das Gefühl der Macht in ihr aufkam, war wieder alles hinfällig. Mein Entschluß: Sie kann mich mal und dann eben nicht. Ich warte also 10 Jahre und dann sind die Kinder alt genug und können ihren eigenen Willen durchsetzen.
...
Wie möchtest Du denn bitte schön das ein Mensch sich für Pralinen entscheidet wenn er sie nicht einmal kennt, er wird weiterhin bei seinem trocken Brot bleiben.
PP
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Wo setze ich meine Kreuz?
- waren immer schwierig und ich will und habe mich stets beklagt und auch GEklagt
+
- wurden mit der Zeit durch beiderseitiges Fehlverhalten der Eltern schlechter
+
- nach positivem Gerichtsurteil immer noch schlechter bis hin zu
+
- es findet der Umgang gar nicht mehr statt, weil die Kinder der Mutter endlich glauben Papa = desinteressiertes, lügendes Popoloch.
Also? Wo setze ich den Haken, das Kreuz?
Nathan, das Ergebnis zeigt schon jetzt die volle Bandbreite der Möglichkeiten. Jeder Fall ist sowas von individuell, dass ich sogar Verständnis für Gerichte wegen dieses verrückten, nicht mehr zu durchschauenden Rechtsgebietes mit seinen noch verückteren Lösungsansätzen entwickele. (Bitte nicht verwechseln mit: gutheißen)
Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
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Der Kontakt zu meiner Älteren hapert vor Allem daran, dass sie 600km weit weg wohnt, ansonsten aber nie boykottiert wurde.
Sie ist das Ergebnis einer kurz- bis gar nicht existierenden Beziehung.
Es gab geringfügige Anfangsprobleme aber das lies sich alles regeln.
Die Mutter hat für sich nie Unterhalt gefordert und bekommen und dafür habe ich ihr den KU, immer wenn ich konnte aufgestockt.
Sie wußte das zu schätzen und hat nie mehr gefordert.
Als Sie einen neuen kennen gelernt hat und von ihm schwanger wurde, ist sie zu ihm gezogen.
Konnte ich, schweren Herzens, akzepetieren.
Anfangs hat ihr neuer mich dort vom Flughafen abgeholt und ich habe bei denen auch übernachtet, das war aber immer etwas verkrampft. Ab da bin ich meistens mit dem Auto gefahren und habe mit ihr in einer Pension gewohnt.
Manchmal habe ich auch ihre kleine Schwester zum Umgang mitgenommen.
Wenn ich kommen wollte, habe ich ne Woche vorher angerufen, ob es passt, und ich kann mich nicht erinnern, dass sie jemals nein gesagt hätte.
Oft hat sie andere Aktivitäten verschoben.
Bis heute ist unser Verhältnis gut und seit sie auch wieder geschieden ist, unternehmen wir dort auch oft was zusammen. Nächsten Monat wird mein Engel 18 und vielleicht kommt sie auch nach HH zum studieren.
Kein Anwalt, kein Gericht, kein Titel.
Alles bestens.
Bei meinen 3 ehelichen Kindern gibt es immer Theater.
Gleich zu Anfang mußte ich den Umgang gerichtlich klären lassen, mit, theoretisch, recht brauchbarem Ergebnis.
Dran halten tut sie sich nur zaghaft, bei manchen Dingen wie Weihnachten, weigert sie sich auch.
Besuche außer der Reihe waren nie möglich, wenn ein Kind das mal wollte wurde es angeschrien.
Urlaub wird "genehmigt" aber meistens kommt kurz vor Abfahrt wieder irgendeine Sabotage oder "Bedenken" die erst mühsam ausgeräumt werden müssen
Meistens muss ich 1-3 Tage früher wieder zurück, als geplant.
Die ständigen Querelen sind eine Dauerbelastung, die auch die Kinder kaum noch verkraften.
Es gab schon oft Momente, in denen ich aufgeben wollte, schon alleine weil die Umgänge mit allen 3en gleichzeitig in meiner winzigen 1,5 Zimmer Butze ne Tortur sind.
Einzelumgänge lehnt sie ab.
Summa Summarum:
Ich habe Umgang aber nur unter ständigen Schikanen und Machtdemonstrationen.
Angekreuzt habe ich: Nach Gerichtsverfahren besser.
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(26-09-2010, 09:17)vorsichtiger schrieb: Wo setze ich meine Kreuz?
- waren immer schwierig und ich will und habe mich stets beklagt und auch GEklagt
+
- wurden mit der Zeit durch beiderseitiges Fehlverhalten der Eltern schlechter
+
- nach positivem Gerichtsurteil immer noch schlechter bis hin zu
+
- es findet der Umgang gar nicht mehr statt, weil die Kinder der Mutter endlich glauben Papa = desinteressiertes, lügendes Popoloch.
Also? Wo setze ich den Haken, das Kreuz?
Du hast geklagt, ein positives Urleil erhalten und der Kontakt hat daraufhin sich verschlechtert ==> Antwort 7
1-4 sind Antworten für die Väter, die bisher nicht geklagt haben
5-10 sind Antwortmöglichkeiten für Väter, die geklagt haben
Aufgrund der Kritiken an meiner Umfrage gebe ich zu, dass ich nach 4-jähriger Abwesenheit die mitteleuropäischen Denkstrukturen offenbar nicht mehr so gut beherrsche und deshalb die Umfrage zu unpräzise formuliert habe. Das war meine letzte Umfrage, versprochen.
(26-09-2010, 12:24)Nathan schrieb: Das war meine letzte Umfrage, versprochen.
VORSICHTIGER ist nicht die Meßlatte für gut oder schlecht, richtig oder falsch. Wenn Du also eine Umfrage starten möchtest, dann mache es einfach. Es liegt in der Natur des Menschen, dass wir uns nicht alle gleichmäßig gern haben. Gerade das finde ich erfrischend und schön.
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hä?
Also Detlef Deine psychologische Betrachtung meiner Fragestellung oder der Beziehung zu Nathan kann ich nicht ganz nachvollziehen. Weder habe ich eine Meßlatte gelegt noch sonst was mit mit meiner Frage beurteilt oder an Nathans Person oder Umfrage kritisiert. Ausser eben, dass die Forensoftware nur 10 Varianten zulässt und das Ergebnis die volle Bandbreite zeigt. Und in vielen Fällen einfach nicht zutreffend beantwortet werden KANN.
Wenn DU, Detlef, nicht in der Lage bist irgendwelche Latten zu (ver-)legen, dann mach es nicht zu einem generellen Problem für andere.
Machen wir andersrum einen Schuh draus: Wenn Nathan, Detlef oder andere Umfrageersteller nicht wollen, dass sich irgendwer an ihren Umfragen beteiligt, oder Antwortvarianten hinterfragt, dann bitte im Start festlegen:
Umfrage für alle ausser #Liste der Unerwünschten Teilnehmer#
Dann können auch Leute wie ich verstehen, dass die Frage nur einem eingeschränktem Personenkreis gilt.
Trotz Hinweis von Nathan welche Variante er in meiner Situation anzukreuzen gedenken würde, sehe ich mich nun erst recht ausserstande zu antworten, weiß ich doch nicht, ob eine Antwort überhaupt erwünscht ist...
Schönen Sonntag noch
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