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Diskussion: Meine Geschichte - Rumänische Frau
#1
Hallo und willkommen im Club @RuddiRattlos. Du bist nicht der erste und wirst nicht der letzte sein. Guck Dich hier mal um (etwas, was eigentlich jedem heiratswilligen Mann vor der Hochzeit zu empfehlen ist).
https://t.me/GenderFukc
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#2
Herzliches Beileid; ich hab mein Geld im Puff/Thailand/Kenia gelassen und mir
trotzdem was aufgebaut; dann hat die BRD mir alles zerstört was ich mir in
20 Jahren aufgebaut habe; wegen eine Mutter die sich in´s Pflegeheim
gesoffen hat.
Die rumänischen Frauen werden wohl nicht besser/schlechter (raffinierter ?)
sein als unsere.
Als unterhaltspflichtiger Normalverdiener kannst Du nur hartzen oder abhauen;
sobald ich meine Wohnung verkauft habe zische ich ab; dann aber anschnallen...

Kopf hoch

Gruß
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#3
Klarer Fall eines Liebeskaspers, der zunächst nur darauf schaut, wie geil und sexy eine Frau wirkt und das dicke Ende danach (zunächst) nicht wahrhaben will.
Und ein Opfer des AMIGA-Syndroms.
AMIGA = Aber Meine Ist Ganz Anders
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#4
Hier im Forum sind eine ganze Menge darauf hereingefallen. Getrieben von Trieben, dann hingeknallt in "the same old thing". Wichtig ist, daraus wirklich zu lernen und seine Erkenntnisse weiterzutragen, damit vielleicht ein paar andere Männer auf dem Weg in dieselbe Falle leichte Zweifel bekommen.
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#5
AMIGA aber nur, wenn RuddiRattlos die grundsätzliche Problematik vorher gekannt hätte. Ich glaube, dass die meisten Männer, mich eingeschlossen, ein Opfer Ihrer Ahnungslosigkeit sind. Deshalb bin ich auch dafür entsprechende Flyer in den Standesämtern auszulegen und jedem Heiratskasper vor der Hochzeit nochmal in die Hand zu drücken. Eigentlich müsste die Aufklärung schon in der Schule passieren.
https://t.me/GenderFukc
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#6
(22-10-2010, 12:10)Petrus schrieb: AMIGA aber nur, wenn RuddiRattlos die grundsätzliche Problematik vorher gekannt hätte. Ich glaube, dass die meisten Männer, mich eingeschlossen, ein Opfer Ihrer Ahnungslosigkeit sind. Deshalb bin ich auch dafür entsprechende Flyer in den Standesämtern auszulegen und jedem Heiratskasper vor der Hochzeit nochmal in die Hand zu drücken. Eigentlich müsste die Aufklärung schon in der Schule passieren.

Ahnungslosigkeit, vielleicht, darin steckt aber viel selbstverschuldete Unwissenheit und "Nicht wissen wollen".

Seien wir doch ehrlich. In seltesten Fällen lassen wir uns beim ersten Mal mit einer Ausländerin ein. In den meisten Fällen gehen doch frustrierende Erfahrungen mit deutschen Frauen voraus. Und erst dann wandten wir uns ausländischen Frauen zu in der Hoffnung, die wären anders als die deutschen Frauen.
Jeder von uns* war vom AMIGA-Syndrom befallen, mehr oder weniger.

*der mit Ausländerinnen verbandelt gewesenen Männer
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#7
Ich glaube nicht, daß mir Beispiele geholfen oder das sie etwas geändert hätten. Da hätte man mir hunderte von Fällen vorstellen können.

Meine ist ja anders! Erika (welche Rumänin heist schon Erika)? Niemals.

Ich hab ja nicht mal richtig gemerkt das was faul ist als nach der Eheschliessung nichts mehr richtig lief. Da waren dann eben Kopfschmerzen, die Tage, andere Schmerzen. Ich habe sogar mal vorgeschlagen mit dem [Unterschreitung des Mindestniveaus] für ein paar Monate auszusetzen, bis es ihr wieder richtig gut ginge. Was muss se da gelacht haben mit ihrem freundlichen, immer hilfsbereiten ¨Bruder¨ unserm Dauergast an allen Feiertagen und unzähligen Wochenenden.
Aus meiner Eigentumswohnung ist sie ja ausgezogen. Da hat sie wohl Angst gehabt. Aber da kommt ja noch das Jugendamt und dann das Gericht.

Das schlimmste kommt ja noch. Am Montag fängts an. Mit meinem Anwalt. Dem muss ich ja nun auch den Bruder erklären. Und dann den Nachbarn und Berkannten. Ich seh sie schon alle mit Tränen in den Augen vom Rumkugeln vor Lachen. Und der Schützenverein.

Vielleicht sollte ich gleich auswandern. Ich werde ja sicher Unterhalt zahlen müssen für die Kinder (meines Schwagers?) und sie. Ist wohl billiger.
Aber wohin? War einmal in Rumänien und schau, was draus geworden ist.



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#8
"Schatz, hier sind deine Kopfschmerztabletten!"
"Wieso, ich habe doch gar keine Kopfschmerzen!?"
"Achso, na dann können wir ja heute mal ein wenig poppen!" Smile
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#9
(22-10-2010, 13:36)RuddiRattlos schrieb: Ich werde ja sicher Unterhalt zahlen müssen für die Kinder (meines Schwagers?) und sie. Ist wohl billiger.
Besorg Dir eine Genprobe Deiner Kinder und lass in irgendeinem ausländischen Labor prüfen, ob Du wirklich mit ihnen verwandt bist.

Den gesellschaftlichen Spiessrutenlauf wirst Du schon überstehen. Meine Erfahrung sagt, dass die meisten das ernst oder mit schmunzeln auf den Lippen als normalen Lauf des Lebens ansehen.
https://t.me/GenderFukc
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#10
(22-10-2010, 13:36)RuddiRattlos schrieb: Ich seh sie schon alle mit Tränen in den Augen vom Rumkugeln vor Lachen.

Nicht ganz grundlos. Von aussen besehen war den meisten sicher schon immer klar, dass hier wieder mal der männliche Blutfluss vom Gehirn in gewisse tieferen Organe umgeleitet wurde.

Vielleicht hilft die Verbreitung solcher Beispiele wenig gegen Neuzugänge im Deppenkarussell. Aber vielleicht wachen manche früher auf und steigen früher aus. Es kann eine ganz Menge helfen, wenn man seinerseits die Trennung in Ruhe vorbereitet, z.B. sein Geld wegschafft und sich Reserven anlegt.

Das Ernste was du jetzt machst, ist ein Vaterschaftstest.
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#11
auf's körperliche verlangen kann man so einen fall nun auch nicht reduzieren! wenn man wirklich in jemanden verliebt ist, dann blendet man schon mal dinge aus, die den anderen nichtverliebten auffallen. in jedem fall wollen wir mal festhalten: der betrug ging ja wohl von ihr aus, dass man ihn hätte erkennen können ändert nichts an der moralischen wertung.
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#12
(22-10-2010, 17:07)expat schrieb: wenn man wirklich in jemanden verliebt ist, dann blendet man schon mal dinge aus, die den anderen nichtverliebten auffallen.

Das ist es ja gerade. Die Triebe übernehmen und im Liebesrausch habe Realismus und Ratio keine Chance mehr. Solche Frauen wissen das und nutzen es (natürlich) aus. Klar ist sie die Betrügerin, aber bei diesen "uralten Maschen" muss auch der Betrogene sagen lassen, er hätte bodenlos leichtsinnig gehandelt.

Was ebenso bodenlos schade bleibt, ist die Tatsache dass die Liebeskasper ihren Liebesrausch durchaus ausleben hätten können, ohne die negativen Folgen zu tragen. Man kann seine Triebe hemmungslos ausleben, ohne dafür anschliessend als Kadaver aufgeknüpft zu verrotten.

1. Keine Kinder
2. Keine Heirat und eigene Finanzen verborgen halten.
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#13
(22-10-2010, 17:55)p schrieb: ...
1. Keine Kinder
2. Keine Heirat und eigene Finanzen verborgen halten.
Vor allem Punkt 1 ist ziemlich traurig, oder ? Vielleicht sollten alle Väter in einen Zeugungsstreik treten, bis die Gesetze harmonisiert sind und damit Ehegattenunterhalt wirklich zeitlich begrenzt bleibt und das Recht auf Familienleben mit dem eigenen Kind sichergestellt ist.
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#14
Wieso traurig? Ich sehe keinen Grund, wieso jeder Liebesrausch sofort zur Geburt von Kindern führen muss, ansonsten wäre es kein Liebesrausch?
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#15
Traurig, dass Kinder heutzutage eine Armutsrisiko sind.
https://t.me/GenderFukc
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#16
Das waren sie immer. Aber die derartig radikale und gründliche Vernichtung der väterlichen finanziellen und gleichzeitig emotionalen Existenz ist eine Erfindung der neueren deutschen Geschichte.
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#17
@p
das mit dem armutsrisiko kommt drauf an wie man es handhabt. in thailand werden beispielsweise vor allem die mädchen darauf dressiert, schon ab dem ersten eigenen gehalt regelmäßig unterstützung an die eltern zu zahlen. quasi als wiedergutmachung für das großziehen.

auch dann, wenn sie selbst nicht viel verdienen, nicht mehr zuhause wohnen und die eltern noch arbeitsfähig sind. bei mehreren kindern - insbesondere wenn die mädchen in den touristengebieten auf den strich gehen - lohnt sich das dann und die vergleichsweise jungen eltern brauchen dann nicht mehr zu arbeiten. insofern können kinder auch eine unter wirtschaftlichen aspekten lohnende investition darstellen.
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#18
eben; Du hast es erfasst; nicht mehr arbeiten; und eine vergleichsweise
luxoriöse Lebensweise führen die zumindest ein Normalverdiener nicht hat
oder der Unterhaltsberechtigte vorher nicht hatte; wie Muttchen
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#19
Bis zur Rentenversicherung war das in Deutschland auch so üblich. Man sorgte für die eigenen Alten, die davon abhängig waren. Darum auch oftmals die vielen Kinder. Sicher zu stellen, dass auch Versorger gross werden.
Das heutige dtsche System ist im Prinzip auch darauf aufgebaut. Mit den heutigen Beiträgen wird die ältere Generation unterstützt.
Ausnahme Beamte + die immer grösser werdende Gruppe der Kinderlosen, die im eigentlichen Sinne keinerlei Rente beziehen dürften, haben sie doch mit ihren Beiträgen die Generation ihrer Eltern unterstützt.
I like them young they are nice and sweet, don´t like them old, they taste like feet.
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#20
Lieber böser Mann; ich bin kinderlos und habe massiv Beiträge entrichtet.
Als Ex-Vermieter (gefördert vom Land; Bindung an Kommune) möchte ich Dir mal höflich sagen;
was der eine Familienvater (3 Kinder) an Leistungen erhielt und sonst noch kostete; das hat
der als Lohnsteuer nie eingezahlt............
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#21
Deine Beiträge haben die Rente der Generation Deiner Eltern bezahlt (darum auch ¨Generationsvertrag´ genannt).
Die klassische Rentenversicherung ist kein ¨Bausparvertrag¨.

Darum sollten kinderlos Leute wie Du - die ebenso mitschuldig an der wachsenden Übermacht der Türken und sonstiger Einwanderer - aus der gesetzlichen Rentenversicherung auch keinen müden Groschen beziehen.
Eltern mit 3 Kindern stehen sich bei vergleichbarer Einkommenssituation in der Regel erheblich schlechter als Du, obwohl sie es sind, die im Gegensatz zu Dir einen Beitrag zur Zukunft des Landes leisten.
Und bevor Du rumzeterst, dass ich ja im Ausland lebe und noch nie einen Pfennig in die Rentenversicherung eingezahlt habe. Meine Eltern bekommen weder Rente noch Pension und ich werde auch nichts dergleichen bekommen. Und das ist auch richtig so, da meine Kinder im Ausland leben und somit keine Beiträge eingezahlt haben oder werden, die meine Rente gerechtfertigen würden.
I like them young they are nice and sweet, don´t like them old, they taste like feet.
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#22
Böser Mann, dann ist es also gerechtfertigt eine Rente zu beziehen, wenn man im Berufsleben eingeahlt hat?

Merkst Du nicht, wie Du Dich argumentativ im Kreis drehst? Ich kann dazu nur sagen, dass ich die Kohle, die ich schon eingezahlt habe, gerne als Senior hätte...

Grüße, bubble
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#23
das wünscht sich jeder, aber bei dem wunsch bleibt es dann auch Smile die rentenversicherung ist ein großer solidartopf in dem viele mitgefüttert werden, die nie etwas eingezahlt haben. die rentner im osten deutschlands haben beispielsweise nie einen cent in die westdeutsche rentenversicherung eingezahlt, beziehen aber mit völliger selbstverständlichkeit ihre renten.

unter wirtschaftlichen aspekten würde man immer besser fahren, wenn man das geld selbst beizeiten vernünftig angelegt hätte. als arbeitnehmer hat man diese möglichkeiten aber nicht, der staat zieht den zwangsbeitrag vom lohn ab, da gibt es nichts zu diskutieren.
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#24
(25-10-2010, 10:19)expat schrieb: die rentner im osten deutschlands haben beispielsweise nie einen cent in die westdeutsche rentenversicherung eingezahlt, beziehen aber mit völliger selbstverständlichkeit ihre renten.

Das gilt für viele. Unsere Nachbarn sind Russland"deutsche". Zwei ältere Rentner, in D fast nicht mehr gearbeitet. Hergekommen, nach wenigen Jahren ein Haus in bester Lage gekauft, renovieren lassen. Kein Einzelfall, sondern Normalfall. Von was? Goldklumpen in Kasachstan gefunden und mitgebracht? Wohl eher sowas: http://de.answers.yahoo.com/question/ind...114AAsFj6e

Bin froh, dass ich in diese Versicherung keinen Cent einbezahlt habe und vermutlich auch nie werde.
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#25
(25-10-2010, 10:19)expat schrieb: die rentner im osten deutschlands haben beispielsweise nie einen cent in die westdeutsche rentenversicherung eingezahlt, beziehen aber mit völliger selbstverständlichkeit ihre renten.
Immer wieder dasselbe Missverständnis:

Von den Rentenbeiträgen werden die heutigen Rentner bezahlt und nicht die von Morgen.
Die bekommen ihr Geld von unseren Kindern.

Jemand, der in der DDR gelebt und gearbeitet hat, hat bis zum letzten Tag über das dortige System die dortigen Rentner finanziert.
Nach der Wende tut er das weiter, in dem er "hier" Beiträge einzahlt, die weiterhin die heutigen Rentner aufbrauchen.
Da gibt es also kein Ungleichgewicht.

Das gibt es lediglich zwischen Leuten mit Kindern und Leuten ohne Kinder.

Es gehören nämlich 2 Dinge dazu, damit das Rentensystem funktioniert:
1. Beiträge, damit die heutigen Rentner etwas zu essen bekommen und Kinder, damit auch die Rentner auch Morgen noch etwas zu essen haben.

Wer heute [/b]nur Beiträge zahlt, finanziert nur[b] seine Eltern.
Er tut noch nichts für seine eigene Rente.
Das tun die Kinder der Anderen.
Wenn sich also jemand eine Rente "erschleicht", sind es nicht die Ossis, sondern die Kinderlosen.
Zumal diese ja die gesparten Kosten für die "Kinderaufzucht" ja auch in eine private Altervorsorge stecken könnten.
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