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1. Internationales Antifeminismus-Treffen in der Schweiz
#51
Vielen Dank für den Bericht. Den Vortrag von Michael De Luigi hab ich mir mal angesehen: Erstklassig. Gefällt mir sehr. Kommt nicht aus der Sozialogenecke, ist nicht billig populistisch, sondern herrlich mittig und straightforward, so wie es in der Realität ja auch ist. Erfrischend.

Wie war die Kommunikation untereinander, gab es Gelegenheit dazu, konnte man sich treffen? Diese Nebengespräche sind auf solchen Veranstaltungen ja eines der Hauptgewinne.
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#52
wgvdl scheint heute eine Ruhepause zumachen. Dodgy
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#53
(30-10-2010, 22:33)p schrieb: Wie war die Kommunikation untereinander, gab es Gelegenheit dazu, konnte man sich treffen? Diese Nebengespräche sind auf solchen Veranstaltungen ja eines der Hauptgewinne.

Vor Beginn der Referate war 1 Stunde Zeit sich umzusehen und bekannt zu machen, ebenso während der 1 1/2 stündigen Mittagspause. Berührungsängste habe ich nicht festgestellt, überall wurde angenehm kommuniziert. Die Atmosphäre war sehr positiv, offen und familiär.
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#54
http://www.toponline.ch/area-1.rub-41.art-143494.tce
"frauenfeindliche Referenten". Inhaber des Veranstaltungsortes: "Mit diesen Leuten habe ich nichts am Hut. Ich fühle mich hintergangen"

http://www.blick.ch/news/schweiz/politik...zen-159676 "Die meisten sind offenbar wegen des Gemeinschaftsgefühls hier. Und um mal wieder zu erleben, dass sie mit ihren gebrochenen Herzen nicht alleine sind."

Bilder und Bericht von Leutnant Dino: http://www.leutnant-dino.com/?p=1013
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#55
Der Landbote - Schweiz schrieb:Wo ist das Problem, wenn eine Gruppe von Männern sagt, dass sie sich von einem «feministisch dominierten System» ungerecht behandelt fühlt? Wenn sie wütend sind über die gängige Sorgerechtspraxis im Scheidungsfall, über das ungleiche Rentenalter und die einseitige Militärpflicht? Was ist falsch daran, wenn eine solche Gruppe über ihre Probleme diskutiert und allenfalls Verbesserungsvorschläge formulieren will? Darf man den Feminismus nicht öffentlich anzweifeln, ohne gleich einen Farbbeutel an den Kopf geknallt zu kriegen? Ist es politisch unkorrekt, wenn sich ein Mann als Opfer der Gleichstellungspolitik sieht? Und ist es verwerflich, wenn sich eine immer grösser werdende Zahl von Männern dazu entschliesst, sich in die Diskussion einzuschalten? Es ist nicht zu übersehen: Den Antifeministen geht es gleich wie vor ein paar Jahren der deutschen Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman, die es gewagt hatte, die Errungenschaften des Feminismus in ihren Büchern kritisch zu betrachten. Sofort haben linksfeministische Kreise versucht, sie in die braune Ecke abzudrängen, sie politisch mundtot zu machen. Ein Armutszeugnis in einer aufgeklärten, demokratischen Gesellschaft. Genützt hat es den Gegnerinnen und Gegnern auch nichts, im Gegenteil, Herman fühlt sich in ihrer Haltung nur bestärkt.

http://www.igaf.ch/downloads/derlandbote301010.pdf

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#56
(31-10-2010, 12:06)Nathan schrieb:
Der Landbote - Schweiz schrieb:Ein Armutszeugnis in einer aufgeklärten, demokratischen Gesellschaft.

http://www.igaf.ch/downloads/derlandbote301010.pdf

Insgesamt ein gutes statement. Nur: aufgeklärt und demokratisch stimmen nicht oder nicht mehr.
Der Feminismus hat die Verhältnisse für dem "Normalbürger" fast schon so vernebelt wie einst die Kirche, die darauf beharrte, dass sich die Sonne um die Erde dreht und es lebensgefährlich war, etwas anderes festzustellen.
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#57
Ein zusammenfassender Fernsehbericht von Tele Züri über das Treffen.

http://www.youtube.com/watch?v=5nlnyHQy53g
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#58
Hier noch was: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/21200005


Der interessanteste Aspekt der Medienbeiträge ist für mich die Überraschung der Reporter, wen sie da eigentlich auf der Veranstaltung vorgefunden haben. Die sind allesamt auf ihre eigenen Vorurteile hereingefallen und haben allen Ernstes geglaubt, da würden Machos auftreten, starke Sprüche ablassen, Signale aus der rechten Ecke kommen, ein ins Wanken geratenes Patriarchat würden starke Männer der Vergangenheit beschwören. Oder eine Spasstruppe würde Show machen.

Dann waren sie alle überrascht, was uns überhaupt nicht überrascht: Das waren alles ganz normale Menschen, die fast alle tatsächliche, knallharte Erfahrungen mit Benachteiligung von Männern gemacht haben. Keine Spur von Patriarchat (das für unsere Generation ohnehin eine reine Fiktion der Vergangenheit ist). Es waren Leute wie der Nachbar von Gegenüber.

In den Beiträgen des Treffens auch nichts Verwertbares für die Journaille. Kein Frauenhass, nichts woraus sich eine Schlagzeile produzieren lässt, sondern klare Gedanken und Punkte, denen viele zustimmen können. Aber das darf natürlich nicht in einen Artikel. Übrig bleiben schwachsinnige Elegien über Kleider, so wie im Artikel oben. Was erfindet man als Vertreter der Systemmedien man nicht alles, um ein Thema lächerlich zu machen!
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#59
(31-10-2010, 18:46)p schrieb: Was erfindet man als Vertreter der Systemmedien man nicht alles, um ein Thema lächerlich zu machen!

Der Artikel ist weniger Kalkül als vielmehr das Ergebnis von Inkompetenz. Der Autor Joel Bedetti, gerade mal 26 Jahre alt, ist erst seit einem Jahr Reporter und hat vor 6 Monaten seine Neigung für das literarische Schreiben entdeckt. Es war Wochenende und da schickt man halt den Praktikanten. Schade, denn Desirée Pomper berichtete im Vorfeld sehr kompetent über das Treffen.

http://literaturblog-duftender-doppelpun...innen/#a03
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#60
(31-10-2010, 16:11)Nathan schrieb: Ein zusammenfassender Fernsehbericht von Tele Züri über das Treffen.

http://www.youtube.com/watch?v=5nlnyHQy53g

Da gibt ein gewisser Rabenvater "Detleff Breuneg" ein Statement ab. ;-)
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#61
(31-10-2010, 18:46)p schrieb: Hier noch was: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/21200005
...
In den Beiträgen auch nichts Verwertbares für die Journaille. Kein Frauenhass, nichts woraus sich eine Schlagzeile produzieren lässt, sondern klare Gedanken und Punkte, denen viele zustimmen können. Aber das darf natürlich nicht in einen Artikel. Übrig bleiben schwachsinnige Elegien über Kleider, so wie im Artikel oben. Was erfindet man als Vertreter der Systemmedien man nicht alles, um ein Thema lächerlich zu machen!
Ziemlich auf den Punkt gebracht - 20min.ch ist nebenbei bemerkt die am häufigsten gelesene Online-Zeitung der Schweiz.
https://t.me/GenderFukc
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#62
Petrus, warst du auch da? Was waren deine Eindrücke?
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#63
(31-10-2010, 21:16)p schrieb: Petrus, warst du auch da? Was waren deine Eindrücke?
Mein Eindruck war ziemlich übereinstimmend mit dem von Nathan.

Die Organisation der Veranstaltung selbst war ein Meisterstück. Im Vorfeld hatten sich viele radikale Kräfte zusammengetan, die den Antifeminismus selbst zu radikalisieren suchten. Eine inhaltliche Diskussion wird von diesen Kräften nicht gesucht. Solches findet in der Schweiz, die sehr stark feministisch durchseucht ist, natürlich einen fruchtbaren Nährboden. So hatten dann der erste Veranstalter abgesagt, der zweite auch - obwohl selbst betroffen - und Gebäude und Installationen in Uitikon beschädigt und verschmiert. Schliesslich ist man diesen Radikalen aus dem Weg gegangen, was schon schlimm ist in einem Staat, der sich rechtstaatlich und demokratisch versteht, indem die Verantstaltung an unbekanntem Ort unter dem nichtssagenden Namen "Seminar Egala" stattfand und die Teilnehmer erst am Morgen direkt vor der Veranstaltung im Flughafen Zürich nach persönlicher Identifikation über den eigentlichen Ort einige Kilometer ausserhalb von Zürich informiert wurden.

Dort angekommen, es handelte sich um ein Hotel mit angenehmer Seminaratmosphäre, wurde ein wenig gefrühstückt, um dann das durch die Organisation etwas unter Zeitdruck geratene Vortragsprogramm zu verfolgen. Die Teilnehmer kamen aus allen Altersklassen (nicht, wie in einigen Presseartikeln berichtet nur aus Männern zwischen 40 und 60) und es befanden sich auch Frauen darunter. Natürlich überwiegten aber Menschen aus der Gruppe vom Feminismus benachteiligter. Ich selbst sass neben Nathan, Exilierter, MusLim, sucher und schräg hinter einer blonden polnischen Journalistin.

Das Programm bestand nach dem Frühstück aus Beiträgen am Vormittag, einem dem Anlass angemessenen Mittagessen und einigen Beiträgen am Nachmittag. Zusammengenommen war die Organisation der Veranstaltung und unter den zuvor beschriebenen Umständen absolut professionell. Rene Kuhn hat als Initiant des Antifeminismus einige einleitende Worte gesprochen. Danach führte der Vorsitzende der IGAF, Urs Bleiker, durch das Programm. Die Beiträge waren unterschiedlicher Natur, die aber insgesamt wenig Angriffspunkte für die Gegner des Antifeminismus boten. Lediglich bei dem Zitat von Nietsche:
Zitat:Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene.
bemerkte ich ein Kopfschütteln der blonden polnischen Journalistin vor mir.

Insgesamt waren die Vorträge ausgewogen, wie bereits von Nathan beschrieben. Ich selbst bin noch Mitglied der IGM und war auf den Vortrag von George Zimmermann gespannt. Der hat mir in seinen Ausführungen bestätigt, was mir aus meiner Erfahrung bereits bekannt war. Beeindruck haben mich aber die beiden Vorträg von Bernhard Lassahn und Michael Savvakis, denen man einen erstklassiges Niveau attestieren konnte und von daher nicht nur inhaltlich interessant sondern auch sehr unterhaltsam waren.

Die Veranstaltung war ein Erfolg, weil die Probleme und Positionen herausgearbeitet wurden. Es wäre aber wünschenswert, dass die Presse sich inhaltlich mehr mit dem Thema auseinandersetzt, anstatt sich enttäuscht durch die fehlenden reisserische Klatschparolen auf die politisch korrekten Allgemeinplätze zurückzuziehen und noch falsche Angaben über die Publikumszusammensetzung zu machen.

Ich hoffe, dass die Fortsetzung kommt, diese nicht mehr von radikalen Kräften gestört wird und sich gerade in der Schweiz und Österreich, wo sich ein wirklich schädlicher und gesellschaftszersetzender Feminismus verbreitet hat, eine offenere Diskussion möglich wird, in der die Medien nicht mehr vor der Allmacht des "politisch korrekten Feminismus" kuschen.
Hier ist noch ein interessanter Artikel: http://ef-magazin.de/2010/10/27/2631-fem...gewalt-auf
https://t.me/GenderFukc
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#64
Ein recht guter Bericht hier:

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Es-...y/12884128
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#65
(01-11-2010, 03:34)Petrus schrieb: Beeindruckt haben mich aber die beiden Vorträge von Bernhard Lassahn und Michael Savvakis, denen man einen erstklassiges Niveau attestieren konnte und von daher nicht nur inhaltlich interessant sondern auch sehr unterhaltsam waren.

Der Vortrag von Michail Savvakis ist jetzt online verfügbar.

http://www.igaf.ch/downloads/warumantifeminismus.pdf

Ebenso der Vortrag vom Präsidenten der Schweizer Männerpartei Alfredo E. Stüssi.

http://www.igaf.ch/downloads/schweizerva...trogen.pdf
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#66
Der Tagesanzeiger (die Originalartikel ist hier, noch ohne Kommentare http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/regi...y/24789918 ) bringt den ersten Bericht, bei dem man den Eindruck hat, der IQ des Journalisten hätte über 60 gelegen und der erste, in dem wenigstens einen Absatz lang über Inhalte gesprochen wird. Auch Kuhns Spiel mit Provokationen hat Weber begriffen und erkennt etwas neidisch den Erfolg der Strategie an.

Was aber die überflüssig-zusammenhanglosen Bemerkungen über die Schuhmarke eines Teilnehmers sollen? Hat Weber eine Überdosis Modenschauen abbgekommen?

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#67
Das ist der gleiche, auf den schon LOM hingewiesen hatte, nur aus Zürich statt aus Basel.
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#68
Und während alle auf die bösen Buben schauen, erhöhen die Feministinnen die Schlagzahl und schnurstracks ihrem ersehnten Ziel, dem Totalfeminismus, entgegen.
Nachzulesen, bei: der freitag!
Tongue


16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#69
(01-11-2010, 21:01)Bluter schrieb: Und während alle auf die bösen Buben schauen,....
Alle? Das erscheint mir doch ein wenig Selbstüberschätzung aus Betroffenenperspektive.

Bezüglich Schlagzahl, hier noch ein Beispiel: http://anonym.to/?http://genderkongress.blogspot.com/

Nur: auffällig ist schon die unterschiedliche Altersstruktur dieser und jener Veranstaltungen. D.h. allerdings nichts anderes, als das was Michael de Luigi in seiner klasse Übersicht beschreibt:

"Die feministische Unterdrückung wäre ohne implizite Kollaboration ihrer Opfer nicht möglich."

Die Netten und Biedermänner, die zwischen 20-40 als Kollaborateure weggeschaut haben, beklagen jetzt mit 40-60 ihr zerstörtes Familienleben. Die Gendertouristen von heute, werden die sog. Antifeministen von morgen sein. Und die sog. bösen Buben werden vermutlich nichts daran geändert haben.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#70
(02-11-2010, 04:15)sorglos schrieb: Nur: auffällig ist schon die unterschiedliche Altersstruktur dieser und jener Veranstaltungen.

Auffälliger ist die Geschlechtsstruktur. Dort sitzen doch fast nur Frauen, wie nicht anders zu erwarten: http://4.bp.blogspot.com/_5mhdTjzHAx0/TM...G_2627.jpg

Das Presseecho ist nicht gross, dafür dass es eine Staatsveranstaltung war (Bundeszentrale für ...):
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur...iller.html
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...nnung.html : "Männer sind, wie immer bei solchen Veranstaltungen, nur vereinzelt zu sehen." Und diskutiert wird "Germany's Next Topmodel"... nunja...
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#71
Vorsicht bei der IGM!

Sehr geehrter Herr B.
Überrascht und konsterniert habe ich gesehen, dass bereits anderntags die Folien meines Referats auf Ihrer website erschienen. Meine Arbeit untersteht dem Urheberrecht. In Ihrem eigenen Disclaimer schreiben Sie u.a. "Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. "

Ich habe Ihnen weder mündlich und schon gar nicht schriftlich die Erlaubnis gegeben, meinen Beitrag auf Ihrer website zu veröffentlichen. Sie haben ihn ganz einfach geklaut. Ich bitte Sie daher, den link auf Ihrer website zu meinem Beitrag umgehend zu löschen und sich bei mir schriftlich über Ihr Fehlverhalten zu entschuldigen.

Mit freundlichen Grüssen
George Zimmermann


Antwort

Sehr geehrter Herr Zimmermann,

besten Dank für Ihre Nachricht und ich habe umgehend alle betreffenden Inhalte der IGM von meinem Blog und Server gelöscht. Natürlich sage ich Ihnen folgendes: ENTSCHULDIGUNG! Ob der Link ein Fehlverhalten ist, kann ich nicht beurteilen, da mir die juristischen Kenntnisse fehlen.

Leider kann ich Ihnen nur meine Entschuldigung in Form dieser Email anbieten, da ich durch meine Unterhaltsverpflichtungen ruiniert bin. Mein Unterhaltsrückstand beträgt ca. 80.000,- €. Sowas nennt man sicherlich Pleite!

Sie sind die 2. Person die mich eines Diebstahls bezichtigt - die 1. Person war meine Ex.

Wie auch immer Herr Zimmermann: Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße
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#72
das man fremde inhalte nicht auf seiner webseite einbindet, geschenkt. allerdings kann man da als rechteinhaber auch mal ein auge zudrücken wenn's im rahmen bleibt. aber sich über einen link zu erregen das ist wirklich kleinkariert und dämlich. man kann grundsätzlich verlinken was man will, da muss man nicht um erlaubnis fragen. wer sowas fordert, hat das funktionsprinzip des internet nicht ganz verstanden...
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#73
Juristisch hat Zimmermann recht, wenn der Beitrag auf fremden www-Seiten abgelegt wurde. Jedoch hat er unangemessen, unhöflich und höchst kontraproduktiv reagiert.

Alle Referate sind bei antifeminismus.ch abrufbar. Der von Zimmermann gehört nach meinem Dafürhalten ohnehin zu den schwächsten, da er sich nur auf die Schweiz bezieht und für Nichtschweizer nichts bringt. Bauchnabelschauen sind bekanntlich auch in Deutschland sehr beliebt, wenn es um Familienrecht geht. Dadurch wirken nicht nur ekklatante Schwächen alternativlos (weil es so scheint, als gäbe es keine Alternativen, dabei gibts im Ausland jede Menge), sondern auch eigene Stärken ignoriert. Zimmermann ignoriert zum Beispiel eine Stärke des schweizer Rechts, die er vermutlich selber gar nicht kennt: Den praktisch unbegenzten Unterhalt für nichteheliche Mütter wie in Deutschland gibts dort nicht.
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#74
(02-11-2010, 18:34)p schrieb: Den praktisch unbegenzten Unterhalt für nichteheliche Mütter wie in Deutschland gibts dort nicht.
Stimmt - Schweizer Gerichtstitel enden nach 20 Jahren. Der Ehegattenunterhalt ist bis zum 10ten Lebensjahr des jüngsten Sprösslings in voller Höhe zu zahlen und zur Hälfte bis zum 16ten Lebensjahr. Danach ist Schluss. Es knn aber jederzeit ein neuer Titel erwirkt werden.

Ausserdem verliert man Wohnung und die Hälfte der Pension - was aber in DLand nicht anders ist, nur dass es anders berechnet wird.

Völlig unverschämt hingegen ist die stete Zuweisung der Kinder an die Mutti - viel schlimmer als in Deutschland. Und bei der Unterhaltshöhe gibt es praktisch keine Grenzen.

Angenehm ist aber, dass man nicht unter die eigentlich recht angemessene Grenze des Selbstbehalts gepfändet werden kann, die jeweils aus den aktuellen Lebenshaltungskosten errechnet wird. Dadurch kann eine teure Wohnung die Pfändungsgrenze schonmal nach oben verschieben.

@Exilierter - Was die IGM angeht, kann ich nur sagen, dass ich noch selbst Mitglied bei diesem Verein bin. Wie bei allen Organisationen des Widerstands, die sich auf rechtstaatlichem Boden bewegen (das ist auch gut so) entsteht dort mit der Zeit ein gewisser Trott. Die verrechnen alles, was sie tun, geben dafür aber manchmal gute Tipps. Einem Trennungsanfänger sind die durchaus zu empfehlen. Wer sich in der Materie ein bischen auskennt oder viel Geld für einen Anwalt hat, kann auf die IGM verzichten. Nach dem Brief von Dir, werde mal Rücksprache mit dem Verein halten und ihn ggf. verlassen - ich habe bisher nur gezahlt und nicht profitiert. - Man stelle sich vor, Luther hätte für das Kopieren seiner Thesen Geld verlangt - unglaublich. Cool
https://t.me/GenderFukc
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#75
Das zweite Treffen ist für den 25. Juni 2011 unter www.antifeminismus.ch angekündigt. Überraschung: Markus Theunert gehört auch zu den Referenten. Die Darstellung ist auch positiv: http://www.antifeminismus.ch/downloads/m...180411.pdf Sehr gut, man spricht miteinander, diese Vielfalt zuzulassen spricht sehr für Stil und Vorgehen von IGAF und maenner.ch . So läuft es gut.

Auch die anderen Referenten sind ziemlich bekannte Namen und teilweise hochkarätig, z.B. Prof. Amendt. Das Programm ist richtig gediegen, man merkt dass IGAF jetzt eine Stufe weiter gegangen ist und weiter Fahrt aufnimmt als eine Plattform, auf der ziemlich viel möglich geworden ist.
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