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Was geht in dem Kopf dieser Frau vor?
#1
Ich wusste jetzt nicht so recht wohin, mit dieser Mitteilung?
Frauen sind die besseren ... ?
Mutter tötet kind?
Ein Mann (der ihr die Drogen verabreichte) ist schuld?
War´s die Tante oder doch die Mutter?

Zitat:In einem verzweifelten Anruf beim Notdienst sagte die 26 jährige Lyndsey F., dass ihr Baby tot sei. Danach wurde ein Streitgespräch mit ihrer Tante Rhonda C. aufgezeichnet, in dem die Tante schrie: "Ich habe dein Baby nicht umgebracht, das warst du!"

Mir fehlen ein wenig die Worte und die richtige Rubrik.
Was geht ...
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#2
@Bluter - das ist hier schon die richtige Kategorie. Viel sagen oder schreiben muss man dazu allerdings wirklich nicht mehr. Ich frage mich nur, warum man der Drogenjunkie-Tante die Kinder nicht schon vorher weggenommen hat.
https://t.me/GenderFukc
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#3
Wenn Mütter töten, dann weil es dafür einen triftigen Grund gibt.
So, wie es bei dieser Mutter auch triftige Gründe gab:
1. Das Kind war vom "eigentlich Ex"
2. Es war noch nicht die Zeit für ein Kuckuckskind
Ihr Rechtsanwalt ist bemüht:
Zitat:Der Vorwurf des Mordes sei aber nicht haltbar. Die Schwangerschaft habe seine Mandantin verdrängt, das habe ein vorläufiges psychiatrisches Gutachten ergeben. Sie habe die Tötung nicht geplant.
(Quelle!)
Und unten im Text geht´s gleich weiter, von Verden nach Bremen:
Die erste Hälfte befasst sich mit der Tat, die zweite Hälfte mit den umfangreichen Angeboten zur Kindesrettung.
Aber irgendwas läuft schief ...
Zitat:Sie hat ihm mit der Hand den Mund und die Nase zugehalten, das Kind hat keine Luft mehr bekommen, bis es schließlich erstickt ist.
(Quelle!)
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#4
Zitat:Nach Angaben des Verteidigers Jürgen Meyer will sich die junge Frau später zu dem Verbrechen äußern. «Die Aufarbeitung der Tat in dem Prozess ist für sie sehr wichtig», meint der Anwalt. Der Vorwurf des Mordes sei aber nicht haltbar. Die Schwangerschaft habe seine Mandantin verdrängt, das habe ein vorläufiges psychiatrisches Gutachten ergeben. Sie habe die Tötung nicht geplant.

Natürlich hat sie das nicht geplant, deswegen auch die Schwangerschaft geleugnet, dazu noch eine Tötung aus niederen Beweggründen, das ist in meinen Augen..selbstverständlich eine Tragödie, die auf die mangelnde Unterstützung des Lebenspartners und des Umfelds zurückzuführen ist. Man sollte die Frau lebenslänglich..psychologisch betreuen um ihr zu helfen über dieses grausame Schicksal hinwegzukommen.
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#5
(15-01-2011, 20:26)Shalom Aleichem schrieb: Man sollte die Frau lebenslänglich..psychologisch betreuen um ihr zu helfen über dieses grausame Schicksal hinwegzukommen.
Schnee schüppen oder Steine klopfen ist eher angebracht! Angry
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#6
Das und Ähnliches würde ich als Richter auch als Platzhalter für die Pünktchen einschieben Wink
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