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Mutter klebt 2-jährigen Sohn an die Wand
#1
Spaß muss sein, dachte sich offenbar die bekiffte Mutti, pappte ihren Jungen mal an die Wand und knipste den Jammerlappen.

Zitat:Warum die Mutter nur für 10 Tage ins Gefängnis muss, während ihr Freund bis zu 60 Monaten hinter Gittern sein wird, steht in den Sternen.
Hoffentlich kommt der Redakteur nicht noch auf die Idee das wirklich und ernsthaft zu hinterfragen!?
(Quelle)
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#2
Hoffentlich wird die Mutter wieder nüchtern und fängt mal an daran zu denken, was sie ihrem Kind angetan hat.
https://t.me/GenderFukc
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#3
(06-10-2010, 17:32)Bluter schrieb:
Zitat:Warum die Mutter nur für 10 Tage ins Gefängnis muss, während ihr Freund bis zu 60 Monaten hinter Gittern sein wird, steht in den Sternen.
Hoffentlich kommt der Redakteur nicht noch auf die Idee das wirklich und ernsthaft zu hinterfragen!?
(Quelle)

Nun ist doch klar,
1. Hat der Stiefvater die Mutter beeinflusst
2. ist die arme Mutter doch wohl durch den Entzug des Sorgerechts schon gestraft genug ...

Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
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#4
Das Strafmaß war nicht anders zu erwarten. Frauen bekommen automatisch mildernde Umstände, sie sind ja Frauen!
Männer sind böse und müssen mit voller Härte des Gesetzes bestraft werden.
Gruss
Heinrich
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#5
Es muss ja nicht immer Ami-Land sein, wo über miese Muttis berichtet wird.
Zur Abwechslung darf es auch mal das Ländle mit den vorbildlichsten aller Mütter sein: Deutschland!

Der in den zwei Artikeln behandelte Fall kommt meinen eigenen Erfahrungen recht nahe.
Die Reaktion des Sohnes ist mir vertraut, die des Vaters nicht.
Mein Vater war nicht anwesend und der hier am Rande erwähnte irgendwie zwar da, aber ohne Funktion.

Zitat:„Ich will nicht, dass meine Mutter bestraft wird. Ich will nur, dass sie einmal sagt: Ja, ich habe es getan. Und dass sie mich nicht immer als den Lügner darstellt.“

Gerichtsprozess : Mutter leugnet Misshandlung
Gerichtsprozess : Mutter schuldig gesprochen

Lieber Junge, Sohn, Prügelopfer,

das wird frühestens das erste Mal der Fall sein, zehn Jahre nachdem du dich ihrer Attacken erfolgreich erwehrt hattest - wenn überhaupt - und dann aus der Perspektive der Täter-Opferin, was ich durchaus für legtim halte, aber kritisch zu hinterfragen sein wird, um die eigene Aufarbeitung positiv voran zu treiben.
Ich wünsche dir, dass du die Verhaltensmuster deiner Mutter und deines Vaters nicht übernimmst.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#6
Absolut unglaublich sowas... Ich vermisse aber irgendwie Infos dazu, was mit dem kleinen Bruder und eventuell weiteren Geschwistern jetzt ist. Wo sind die? Bei Papa? Im Heim?

Ich werde nie verstehen, wie man seinen Kindern Gewalt antun kann. Und das tun leider Mütter, Väter oder völlig fremde Menschen.

Warum Mütter kürzere Strafen kriegen werde ich auch nie verstehen. Weil sie sich um die Kinder KÜMMERN müssen? Das ist doch blanke Ironie...
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#7
(22-02-2011, 10:18)Freaky schrieb: Weil sie sich um die Kinder KÜMMERN müssen? Das ist doch blanke Ironie...

Chemnitz. Frauen ticken anders, auch im Knast. Ein Wandspiegel in einer Zelle wäre bei Männern undenkbar. Im Frauengefängnis von Chemnitz hat jede Gefangene in ihrem Haftraum einen Spielgel. Und die oft zu mehrjährigen Freiheitsstrafen Verurteilten können abends sogar Gardinen vor ihr vergittertes Fenster ziehen.
http://www.thueringer-allgemeine.de/star...1442180463

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#8
Kinder, die im Knast geboren werden tun mir leid. Ob sie das später erfahren?

Ob ich mich jetzt über Gardinen und Spiegel aufregen will weiß ich noch nicht, aber dann müssten Männer sowas auch haben dürfen. Aber geht ja nicht, die sind ja so brutal, die hauen den Spiegel kaputt und killen 20 Leute mit den Scherben. Und weil das nicht ausreicht, reißen sie die Gardinen runter und erwürgen damit noch 15 weitere Menschen. Das wären doch wahrscheinlich die Argumente dagegen, oder? Wobei es auch Metallspiegel gibt. hm...
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#9
(22-02-2011, 10:18)Freaky schrieb: Absolut unglaublich sowas... Ich vermisse aber irgendwie Infos dazu, was mit dem kleinen Bruder und eventuell weiteren Geschwistern jetzt ist. Wo sind die? Bei Papa? Im Heim?


Im konkreten Fall weiss ich das nicht, aber wie es sonst läuft, kann ich dir sagen. Erinnerst du dich an den Fall, wo eine Mutter letzten Monat in Plochingen ihren unbewaffneten Mann, den Vater der gemeinsamen fünf Kinder erschossen hat? Ein sogenanntes Familiendrama. Über diesen Fall hat eine Lokalzeitung in der Ausgabe vom 14.2. ein paar weitere Informationen gebracht, als über das Jugendamt geschrieben wurde: "Jugendamt kümmert sich nach Familiendramen sofort um psychologische Betreuung, Vormundschaft und Unterbringung von Kindern".

Zuerst kamen die Kinder zu den Grosseltern. "Das Sorgerecht der Mutter ruht derweil. Die Mutter kann es später „schnell und leicht zurückbekommen“. Zunächst müssen Richter aber die Schuld der Frau klären und ob und wie lange sie für ihre Tat in Haft kommt. Entzogen wird ihr das Sorgerecht nicht: Dies würde nur passieren, wenn das Wohl eines Kindes gefährdet ist, wenn Eltern also ihre Kinder misshandeln oder durch zu wenige Nahrung oder Pflege vernachlässigen." Da sie ja nur den Vater erschossen hat und nicht die Kinder, ist da also alles in Ordnung. Sie darf sogar bei ruhemdem Sorgerecht weiter entscheiden und kriegt die Kinder wieder: "Das Jugendamt achtet bei ruhendem Sorgerecht darauf, dass die Eltern nicht komplett abgekoppelt werden. „Irgendwann kommt die Frau ja wieder in die Mutterrolle“, sagt Feth. So werden deshalb Fragen, etwa auf welche weiterführende Schule ein Kind wechseln soll, genauso mit ihr wie mit der Verwandtschaft abgestimmt."

Und bei Vätern? Fall Harry Wörz, der nach zu Unrecht verurteilt wurde, die Mutter der gemeinsamen Kinder erschossen zu haben (und später freigesprochen wurde. Kein Kontakt zu den Kindern seit sieben Jahren, das Kind lebt beim Grossvater, der zu den Tatverdächtigen gehört. Kein Engagement des Jugendamts.
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#10
@p: Ja, ich erinnere mich leider daran. Ich frage mich nur, ob die Kinder ihre Mutter noch ertragen können, nachdem sie das mit angesehen haben. Lasst uns hoffen, dass für die Kinder ein guter Weg gefunden wird, die Sache zu verarbeiten. Ich hoffe jedenfalls, dass die Kinder entscheiden dürfen, ob sie irgendwann wieder mit Mama leben wollen und können. Der Wunsch und der Wille der Kinder steht nämlich viel zu oft hinten an.

Warum in dem zweiten Fall den Du aufführst sowas passieren darf entzieht sich auch jeglichem Verständnis. Was für ein krankes Land...
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#11
(22-02-2011, 10:18)Freaky schrieb: Warum Mütter kürzere Strafen kriegen werde ich auch nie verstehen. Weil sie sich um die Kinder KÜMMERN müssen? Das ist doch blanke Ironie...
Darum:
"In der Ausgabe der Zeitschrift für Rechtspolitik vom 11. April 2008 äußerte Vultejus, dass er Frauen einen "Frauenrabatt" zuerkannte und sie deshalb im Vergleich zu Männern mit derselben Anklage generell milder bestrafte. Er rechtfertigte dies mit einem Hinweis auf die offensichtlich ähnliche Handlungsweise seiner Kollegen und weil Frauen es im Leben schwerer hätten."
Richter Vultejus
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#12
@Freaky...

Das Land an sich ist nicht krank. Es wird nur krank gemacht durch kranke Entscheidungen. Ist ja auch kein Wunder bei dem hochinfektösen Krankheitserreger namens Familienpolitik.
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#13
Also könnte ich rein theoretisch jemandem zwischen die Beine treten, der zeigt mich an, ich setze meinen unschuldigsten Blick auf und sage "der war böse zu mir" und der Richter tätschelt mir den Kopf und ich gehe fröhlich pfeifend nach Hause?

Wenn einer von Euch das macht wird er aber verknackt egal wie böse der andere war?

Soll ich mir das so vorstellen?

Und ich finde schon, dass hier nicht nur die Familienpoltik etwas streng riecht. Unser Gesundheitswesen liegt echt nah dran...
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#14
freaky,

du hast das Prinzip häusliche Gewalt in D letzlich doch verstanden.
Es geht nicht darum von wem Gewalt ausgeht oder in welcher Weise diese ausgeführt wurde, sondern um die Entmenschlichung des männlichen Geschlechts (siehe hierzu Misandristin Barbara Kavemann, im Alleingang und anschließendem Interview mit der Hetzerin Heide Oestreich).
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#15
Auch ohne Gewaltaspekt ist das ... nein UNSER Rechstsystem schwer bis gar nicht zu durchschauen.
Ich verstehe bis heute noch nicht, wieso bei der Berechnung der Höhe des Kindesunterhaltes, den ich zu zahlen hatte, das Einkommen meiner damaligen Freundin mitberücksichtigt wurde. Gut ich war Mangelfall. Aber die Mutter meiner Kinder war ebenfalls Mangelfall, arbeitete gar nicht und lebte damals schon mit ihrem jetzigen Mann zusammen: Ein juveniler Zigeunerfürst mit Schrotthändlerimperium (tatsächlich, kein Witz !) , der aus seinem finanziellen Status keinen Hehl macht. SEIN Einkommen wurde zu keiner Zeit und in keinster Weise berücksichtigt.

Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen. Undecided

Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
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#16
Ich möchte ergänzen lassen was häusliche Gewalt per Definition eigentlich ist.
Und welche Fraktion könnte dies besser, als die der radikalen Banalfeministinnen?
Fragen wir also Frau Gisela Wurm

Sie verkündet:
Zitat:"Mein großes Ziel
ist es, dass sich die gesamte europäische Staaten- und
Wertegemeinschaft in Form einer Konvention zum Kampf gegen Gewalt an
Frauen bekennt. Und zwar rechtlich bindend"
...
"Ich freue mich, dass ich als Österreicherin und Mitglied des
Europarates unser 'Knowhow' zum Thema 'Gewalt gegen Frauen'
einbringen kann und werde weiterhin meine ganze Kraft einsetzen,
damit häusliche Gewalt in ganz Europa enttabuisiert und sanktioniert
sowie das Schweigen zu den tagtäglichen Verletzungen der
Menschenwürde gebrochen wird"
(Quelle)

Das Gesagte ist nicht neu und Enttabuisierung geht mit einigen Tabus einher. Wetten?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#17
Und noch eine Prachtmutti, im wunderschönen D!

Lest bitte selber, sonst heißt es noch, dass ich euch den Tag versaut habe.

Mutter lässt behindertes Kind fast verhungern

Mutter saß bis zu zehn Stunden pro Tag am PC

Mutter bekommt Bewährungsstrafe

Kommentar: Urteil überzeugt nicht
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#18
Also ganz ehrlich... Wenn die meinen PC schnappen würden und gucken, wie lange der täglich an und on war, ich würde ausgepeitscht werden. Das Ding wird morgens angeschaltet, mails gucken, Foren, Nachrichten, all sowas und dann bleibt der an. Ich höre nämlich über den Rechner Musik. Den ganzen Tag, wenn ich zu Hause bin. Ich trenne auch dann die Internetverbindung nicht. Ich schaue immer zwischendurch nach mails & co, auch der eine messenger läuft den ganzen Tag, weil das meine Standleitung zu meinem Lebensgefährten ist. Ich fürchte, dass da bei vielen Müttern solche Ergebnisse zu finden sind, obwohl sie nicht stundenlang irgendwelche online-games spielen. Wie genau die Experten das dann auswerten können weiß ich nicht.

Meine Kinder sind allerdings weder halb verhungert, noch krank oder verwahrlost. Aber wenn mir einer auf die Tour was WOLLTE, dann wäre das glaube ich nicht so prickelnd.

Ich glaube aber schon, dass viele Menschen, Mütter, Kinder und Väter deutlich zu viel Zeit vor dem PC oder TV verbringen. Und dann gibt es ja auch noch playstation & co... Die gesamte Gesellschaft hat einen seltsamen Wandel durchgemacht, wenn man mal so zurückdenkt.
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#19
"Statt aktivem Tun bestehe die Misshandlung im Unterlassen" hiess in Fürth vom Richter. Aha, wenn das eine Betreuungspflichtverletzerin aus dem Gefängnis holt, deren Kind fast gestorben wäre, dann sollten das Väter bei Unterhaltspflichtverletzung doch auch dem Richter sagen, damit sie wieder den ganzen Tag vor dem Computer sitzen können.
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#20
@p: Den Vergleich finde ich seltsam. Wenn Papa nicht zahlt, dann findet Mama immer irgendwie einen anderen Weg, das Kind zu finanzieren. Wenn aber Mama doch vor Ort ist und lässt ihr Kind da vor sich hinsiechen, das ist doch um ein vielfaches schlimmer.

Oder habe ich gerade einen Denkfehler eingebaut?
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#21
Eben. Die Kritik ist: Wer keinen Unterhalt zahlt, bei dem wird nichts entschuldigt. Wer sein Kind fast umkommen lässt, kriegt Milde und Verständnis, zumindest wenn es die Mutter ist.
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#22
Ich habe letztens mit einer alten Schulfreundin etwas hier geschaut. Sie arbeitet in einer Psychologischen Fachklinik für Kinder und Jugendliche und kümmert sich jeden Tag um den psychologischen Schrott, den Eltern aus ihren Kindern machen. Sorry, nachdem, was sie mir so erzählt hat kann ich es leider nicht anders formulieren. In der Klinik landen wirkliche Härtefälle.

Sie meinte, dass jemand mal ein Vernunfts- und Menschenverstandsserum entwickeln müsste, das dann allen werdenden Eltern bei Feststellung der Schwangerschaft gespritzt werden müsste. Das war purer Sarkasmus von ihr, ich finde die Idee aber irgendwie gut.

Wie kann es sein, dass jemand Katze und Hamster besser versorgt als sein KIND? Die Strafe und die Auflagen die sie bekommen hat sind absolut lachhaft.
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#23
Freaky...

Hat deine Schulfreundin mal was zum Klientel bemerkt, dass da in der Klinik aufschlägt?
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#24
@Freaky...

Da kannst Du mal sehen, welche tatsächliche Gefahr lauert und von vielen übersehen wird. Du kennst ja das Sprichwort, wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Nun rate mal, wer in meinem Fall der Dritte gewesen wäre, wenn ich nicht...

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#25
@Freaky...

Ich versuche es in Kurzform.

Die Mutter meines Sohnes wäre genau dort geendet, wenn ich den Streit ums Sorgerecht für unseren Sohn nicht beendet hätte. Das konnte ich also unmöglich zulassen. Die gehört nicht in die Klapper, sondern vielmehr in Therapie, weil Geschädigte von früher aus dem Elternhaus und da nicht zu knapp. Gut Ding will eben Weile haben. Ich gebe ihr diese Chance. So habe ich dem Richter beim FamG mitgeteilt und dann tschüssikowski. Kein Streit. Kein JA, keine Klinik für Ballaballa und nix mit angeachter Pflegefamilie.

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