Ich war heut shoppen! Zwei neue Hosen und zwei neue paar Schuhe sind bei rausgekommen. Die kann ich mir nach sechs Jahren Unterhaltszahlungen an Ex endlich wieder leisten!
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Es sei Dir von Herzen gegönnt, aber Du kaufst Dir jetzt kein Pony, oder?
(31-03-2011, 20:23)Freaky schrieb: Es sei Dir von Herzen gegönnt, aber Du kaufst Dir jetzt kein Pony, oder? Pony? Nein, nur das Jugendamt und das Gericht werden weiter von mir genervt.
(30-03-2011, 19:00)gleichgesinnter schrieb: Ich würde erst jubeln wenn es keine Einspruchmöglichkeit mehr gibt, meiner Meinung nach. Die in der letzten Woche festgelegte Widerspruchsfrist von 7 Tagen ist abgelaufen. Habe heute erfahren, dass der Vergleich von der Gegenseite nicht widerrufen wurde.
Habe heute eine Nachricht vom JA erhalten, dass ein Gespräch mit mir und meinen Kindern geplant ist. Nach 938 Tagen Nichtsehens und Nichthörens mit ihnen keimt ein wenig Hoffnung!
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Was bedeutet "geplant"? Ein Treffen im Jugendamt? Auf wessen Veranlassung?
Wie, wo, und wann weiß ich noch nicht. Im Wortlaut steht, dass das JA mir "ein Gespräch mit den Kindern anbietet".
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Also hast nicht du um etwas gebeten, sondern das Jugendamt hat sich bei dir von sich aus gemeldet mit diesem Satz.
Da wäre ich vorsichtig. Vielleicht bekommst du bloss vorgestanzte Forderungen oder Ablehnungen, gar PAS-induzierte Schuldzuweisungen von den Kindern zu hören. Der Zeitpunkt der Wunschs spricht dafür. Gesprächswünsche just in dem Moment wo der Exenunterhalt erledigt ist?
Ich würde zusagen, aber vor einem Termin als Voraussetzung eine schriftliche Kommunikation mit den Kindern wollen und beginnen. Nach so langer Zeit müssen Gespräche face to face erst angebahnt werden.
(14-04-2011, 20:43)p schrieb: Also hast nicht du um etwas gebeten, sondern das Jugendamt hat sich bei dir von sich aus gemeldet mit diesem Satz. Nein. Es resultierte aus einer (weiteren) Anfrage meinerseits. Die Dame teilte mir zudem mit (auch auf meine Nachfrage), ob mein Sohn meinen letzten Brief zu seinem Geburtstag erhalten hat. Hat er, und bewahrt diesen Brief bei sich auf.
(14-04-2011, 20:43)p schrieb: Ich würde zusagen, aber vor einem Termin als Voraussetzung eine schriftliche Kommunikation mit den Kindern wollen und beginnen. Nach so langer Zeit müssen Gespräche face to face erst angebahnt werden. Das ist eine gute Idee und werde das vorschlagen. Danke für den Hinweis!
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Hey, nice. Ich wünsch Dir ganz viel Glück und alles erdenkliche Liebe und Gute.
Tja, Freaky und p. Die JA-Dame hat mich dann doch verarscht....und mir unnötig Hoffnung gemacht. Keine Reaktionen mehr von dort, meine Briefe an die Kinder unbeantwortet. Keine Sorge, ich bin nicht enttäuscht, weil ich vom JA, wie allseits bekannt, nicht wirklich was erwartet hatte. Meine Vorurteile gegenüber dieser Behörde haben sich meist bestätigt.
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Ach menno, tut mir leid blue. Und nun? Hast Du schon überlegt wie es weitergehen könnte/sollte/müsste?
Hab die Tage schon geschaut, ob Du irgendwo was erzählt hast wie es weiterging und ich das nur nicht gefunden hab...
(20-05-2011, 18:37)Freaky schrieb: Und nun? Hast Du schon überlegt wie es weitergehen könnte/sollte/müsste? Ich hab´s dran gegeben! Will mir den A... nicht weiter aufreissen.
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Kann ich verstehen blue, aber ich finde es maßlos traurig, dass sowas passieren darf.
Ich hoffe aber, dass Deine Tür nicht ganz verschlossen bleibt und die Kinder, wenn sie mal größer sind und alleine entscheiden trotzdem ihren Papa nachholen dürfen.
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(20-05-2011, 18:39)blue schrieb: Will mir den A... nicht weiter aufreissen.
Richtig so. Einsatz deckeln. Die emotionalen Achterbahnfahrten hast du selber sicher schon zur Genüge erlebt. Hoffnung und Enttäuschung in extremem Wechsel.
Du hast dich jetzt ein Stück weit drauf eingelassen, nichts ist passiert, es ist aber auch nichts schlechter wie vorher.
(20-05-2011, 18:57)Freaky schrieb: Ich hoffe aber, dass Deine Tür nicht ganz verschlossen bleibt ... Die Tür war und wird immer offen sein. Doch seit 2005 mache ich diesen Mist mit. Es gibt eine Internetseite der Schule, wo häufig Fotos veröffentlicht werden. Ich kann leider meine Kinder nicht mehr erkennen.
Schon erstaunlich, wie schnell sich eine angebliche Dyskalkulie verflüchtigen kann.
Bekam ich doch heute durch das JA die letzten Zeugnisse "der" Kinder zugesandt.
Zitat: Anliegend erhalten Sie die Zeugnisse der Kinder A und B.
Da will mir die Ex einen Teil des Sorgerechts entziehen, weil ich einem psychologischen Test wegen Dyskalkulie nicht zustimme!
Und was ist nun nach wenigen Monaten? Das Kind hat völlig normale bis überdurchschnittliche Noten.
Da kann ich ja nur froh sein, dass das Kind in den letzten 3,5 Jahren nicht durch den Vater belastet wurde, indem der Kontakt zu ihm völlig unterbunden wurde.
Dafür kann ich mich nur ganz herzlich beim JA Langenfeld(Rhld) bedanken!
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