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Class - A - Täter/innen
#1
Auf Anregung von hier soll in diesem Thread eine Liste von Familienkriegverbrecherinnen und -Verbrechern entstehen, die sich in Medien, Recht, Politik oder in sonstiger Position in besonderer Weise um Kinder und Väter unverdient gemacht haben. Figuren, die man als Haupt-Familienkriegsverbrecherinnen bezeichnen kann. Beispiele: Ludwig Salgo, Anita Heiliger, Dombek-Rakete, Magnus Klaue, Zypries, Sebastian Haffner, Meo-Micaela Hahne etc. Also nicht nur Leute, die mal eine ignoranten Bemerkung öffentlich gemacht haben, sondern nur die, die nachweislich eindeutig negatives für Familien und vor allem Trennungsfamilien bewirkt haben.

Die Einträge sollten einer Vorlage folgen. Name und Lebensdaten, Tat, Wirkung, Sonstiges, Quellen. Im Laufe des Tages mach ich einen Beispieleintrag. Eine beschriebene Person pro Posting, Edits bei späteren Erweiterungen oder Korrekturen zu dieser Person. Auch ich werde editieren, wenn Fehler zu finden sind. Diskussionen über die Personen in einem anderen Thread. Postings, die keinen Eintrag darstellen werden gelöscht.

Die entstehende Liste soll eine Ressource sein für Leserbriefe, Kommentare und kann auch in andere Projekte einfliessen, z.B. wikimannia.org. Also nur schreiben, wenn man einverstanden ist dass Geschriebene woanders weiterverwendet wird.
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#2
Name und Lebensdaten

Sebastian Haffner, 1907-1999, Geburtsname Raimund Pretzel, Juristenausbildung, Publizist.

Tat

Titelstory im STERN "Unfair zu Muttchen!", in der in tatsachenverdrehender Weise zum Entwurf über das Unterhaltsrecht im Rahmen der grossen deutschen Familienrechtsreform 1977 Stellung genommen wird.

Wirkung

Der Artikel schlug sehr hohe Wellen und entwickelte enormen Einfluss. Er kippte den Gesetzentwurf des damaligen Bundesjustizministers Gerhard Jahns. Stattdessen trat 1977 ein Gesetz in Kraft, das Deutschland bis heute familienrechtlich aus Europa hinaus und in Sonderwege hinein katapultierte, de facto Unterhaltsmaximierungsprinzipien festschrieb, sich noch schlimmer wie das Unterhaltsrecht vor 1977 entwickelte, und insbesondere Vätern und Kindern alle Chance nahm, aus zerbrochenen Ehen heil herauszukommen. Jahns Entwurf, der durch Haffners katastrophale Rabulistik zerschlagen wurde enthielt unter anderem folgende Prinzipien:

- Nach der Scheidung habe "jeder Ehegatte selbst für seinen Unterhalt zu sorgen" (Paragraph 8).
- Unterhalt solle eine geschiedene Ehefrau nur so lange bekommen, bis sie "nach der Scheidung eine zumutbare Erwerbstätigkeit findet" (Paragraph 9).
- Ihr sei "jede Tätigkeit zuzumuten", die mit Rücksicht auf ihre "Ausbildung" und ihre "Fähigkeiten angemessen ist" (Paragraph 9).
- Jeder Unterhalt grundsätzlich nur auf Zeit

Das stellte die Eigenverantwortung in den Vordergrund, entsprach der Entwicklung der Zeit und der Praxis anderer Länder Europas. Haffner hat diese Entwicklung vernichtet und ein Beispiel für die enorme Macht eines Journalisten bar jeder Qualifikation geliefert.

Sonstiges

Haffner galt als Publizist, der regelmässig mit übertriebenen Zuspitzungen gearbeitet hat. In der Rückschau gesehen löste aber keines seiner anderen Werke einen derartigen folgenschweren Erdrutsch wie sein STERN-Artikel aus.

Quellen

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument...op=SPIEGEL
Über Haffners Artikel und einer Vorausschau auf die "Frau des Jahres 2000". Äusserst detailliert, der Stand von 1970.
http://www.zeit.de/1979/28/Lebenslange-R...rau?page=6
Ausgreifender Artikel zwei Jahre nach der Reform (1979), in dem auch auf "Muttchen" auf Haffners Artikel Bezug genommen wird.
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#3
Name und Lebensdaten

Lore Maria Peschel-Gutzeit, geb. 26. Oktober 1932 in Hamburg, Richterin, Justizsenatorin in Hamburg und Berlin, dann Anwältin. SPD-Mitglied. "Hobbyrennfahrerin" von grossen Fahrzeugen mit einem Stern.


Taten

- Vorsitz in der starken Juristenfrauenlobby "Deutschen Juristinnen Bund" ab 1977, als solche mit Einfluss in allen Expertenanhörungen zu gesetzgeberischen Vorhaben der Regierung.
- Extrem sexistischer Gesetzentwurf 1988 in Zusammenarbeit mit A. Schwarzer im Rahmen der "PorNO-Kampagne" der Zeitschrift EMMA. Darin wird Pornographie mit Frauenerniedrigung definiert, Männer sind nur Täter und "Konsumenten". Bis heute weitere EMMA-Artikel im bekannten Stil des Blatts.
- Mitarbeit in allen wichtigen Gremien des Staates zum Familienrecht: Deutscher Anwaltverein, Deutscher Juristentag, Deutscher Familiengerichtstag, Deutscher Juristinnenbund, Kuratorium Deutsche Liga für das Kind, Deutscher Kinderschutzbund, darin fährt sie ebenfalls einen sexistisch-altfeministischen Kurs gegen Männer, Väter und Kinder. Hoher und folgenschwerer Einfluss über Jahrzehnte hinweg auf die Gesetzgebung beim Sorgerecht, Unterhaltsrecht, "Gewaltschutz", Lobbyarbeit zugunsten Bevorzugung ihrer Kolleginnen vom Justizpersonal ("Lex Peschel").
- hartnäckige PAS-Leugnerin.
- Herausgeberin des Werks "Unterhaltsrecht aktuell", darin verschreibt sie sich dem Unterhaltsmaximierungsprinzip und kritisiert unterhaltssenkende Details der Reform 2008.
- Unzählige Artikel, Vorträge, Mitarbeit an Ministeriumsbroschüren, Medienauftritten, sehr präsent in der Öffentlichkeit und konsequent die eigenen Ziele umsetzend.
- Engagierter Eintritt für ein Wahlrecht für Kinder von Geburt an, das von den sorgeberechtigten Eltern treuhänderisch wahrgenommen wird. Damit hätten Trennungsmütter in der Regel mehrere Stimmen, Väter eine Stimme.
- Polemische Schüsse gegen gemeinsame Betreuung von Kindern (Familie Partnerschaft Recht 7/2006 S. 201, FDP-Veranstaltung "das neue Unterhaltsrecht": "Na so ist das eben, einer betreut die Kinder, einer zahlt Unterhalt, anders geht es nicht!")


Wirkung

Der durchgängig eisenharte und verkrampfte Sexismus von Gutzeit zuungunsten von Vätern und Kindern hat tiefe Spuren in der Gesetzgebung und in der Gesellschaft hinterlassen.

Peschel hat an jedem einzelnen Gesetz im Familien- und Unterhaltsrecht der letzten 30 Jahre mitgewirkt, länger wie jede Ministerin. Sie trägt ein gediegenes Mass an Mitverantwortung für den einzigartigen Kinder- und Väterverachtenden Sonderweg Deutschlands im Familienrecht. Sie trägt Mitverantwortung an der sexistischen Ausrichtung des Gewaltschutzgesetzes, an der anhaltenden Entrechtung nichtehelicher Väter. Zugunsten von öffentlicher Aufmerksamkeit schreckt sie beifallsheischend wie es Politiker und Juristinnen gerne praktizieren nicht vor krassen Lügen und Widersprüchen zurück, je nach dem welches Publikum vor ihr sitzt. So beklagt sie beispielweise in ihrer Preisrede zum "Spitzenvater des Jahres" das alleinige Sorgerecht von Müttern, Mütterbevorzugung im Jugendamt, Schwierigkeiten des Wechselmodells - ausnahmslos Dinge, die sie bei den konkreten Gesetzesvorhaben genau umgekehrt umsetzte.

Damit beweist sie, dass sie die wahren Probleme sehr genau kennt und weiss, was schief läuft. Sie begeht ihre Taten somit absichtlich wider besseren Wissens.

Exakt dasselbe von Lügen durchdrungene Bild zeigt sich im Unterhaltsrecht. Das Ende der Hausfrauenehe beklagt sie, weil lebenslanger Unterhalt keine Garantie mehr sei, aber vor anderem Publikum betont sie die Verpflichtung, für sich selbst zu sorgen.


Sonstiges

Figuren wie Gutzeit mit sorgsam angehäufter Macht, ihren Masken, hinter denen sich immer schrankenlose Freiheit von Frauen auf Kosten von Vätern und Kindern verbirgt sind typisch für die 1980er und 1990 Jahre Deutschlands. Inwieweit das Aussterben dieser altfeministischen Saurier im 21. Jahrhundert auch von neuer Bewegung bei den alten Problemen gefolgt sein wird, hängt massgeblich davon ab wie stark die Schülerinnengeneration wird, die von Gutzeit & Co in Amt und Würden gehievt worden ist und über Seilschaften protegiert wird.

Gutzeit wurde nie von aussen begrenzt oder gestoppt, niemand traute sich wirklich öffentlich, ihr die Masken herunterzureissen. Wenn sie wie das PorNO - Gesetz einmal etwas nicht durchsetzen konnte, dann schaffte sie es aufgrund ihrer eigenen extremen Haltung nicht, bei der es auch manchem ihrer Befürworter und dem Klatschpublikum klamm wurde - die Aktionen erhielten zwar keine Gegenrede, aber versandeten anschliessend.


Quellen

http://archiv.spd-berlin.de/geschichte/p...ore-maria/
http://www.vatersein.de/Forum-action-pri...14343.html
http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...index.html
http://www.bmj.bund.de/enid/0,4aa8996d6f...en_58.html
http://www.munzinger.de/search/portrait/...20003.html
http://www.vaeternotruf.de/peschel-gutzeit.htm
http://www.radioeins.de/programm/sendung...tzeit.html
http://www.mestemacher.de/spitzenvater/2...el-gutzeit
http://www.deutscher-familienverband.de/...hp?id=1061
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#4
Name und Lebensdaten

Sabine Heinke, geb. 1956, Abitur 1973 in Kassel, Anwältin, dann Richterin am Amtsgericht Bremen, Abt. 61, zeitweise berichtende Richterin des Bundesverfassungsgerichts.

Taten

- Aktives sexistisches Handeln in einer Vielzahl von Organisationen und Orten: Redakteurin und zeitweise Herausgeberin der feministischen Rechtszeitschrift STREIT, Vorsitzende der Familienrechtsfachkommission im Deutschen Juristinnenbund, Dozentin beim Feministischen Juristinnentag.
- in einer einzigartigen Verquickung von Ämtern schreibt Heinke an Stellungnahmen für das BVerfG mit, so auch zum denkwürdigen Verfahren 1 BvL 20/99 und 1 BvR 933/01, in dem das Sorgerecht für nichteheliche Väter abgelehnt wird. Sie schreibt u.a.: "Die alleinstehende und allein erziehende Mutter hat das Sorgerecht für ihr Kind inne, braucht niemanden daran zu beteiligen und niemanden zu fragen, und das ist auch gut so". Gleichzeitig verfasst sie als Gerichtssprecherin an diesem Gericht die ebenso einzigartig einseitige Pressemeldung zum Urteil, in dem sie höhnisch über Väter herzieht.
- Sie trommelt öffentlich in einer Vielzahl von Interviews gegen das gemeinsame Sorgerecht und fällt durch primitive Äusserungen im BILD-Stil auf wie "Oft wollen die Väter ihren Pflichten nicht nachkommen. Sie heiraten nicht, weil sie keinen Unterhalt für die Frau zahlen wollen." (Schwarzwälder Bote, 11.2.2003)
- Sie tritt aktiv ein gegen eine Beschleunigung von Verfahren zum Umgangsrecht, hat Anteil an der Entwertung des neuen FamFG, betreibt wie ihre geistesverwandte Clique Missbrauch mit dem Gewaltschutzgedanken (djb 2007, Heft 3, S. 35ff) indem sie Partnergewalt immer als allgegenwärtige Männergewalt definiert und durch blosse Gewaltbehauptungen Umgangsrecht und Sorgerecht entwerten will.
- sie greift in alle nur irgend möglichen anderen juristischen Reformprojekte ein, um darin ihre radikalfeministischen Vorstellungen (oft erfolgreich) zu realisieren.

Wirkung

- massgeblich beteiligt am Fortbestehen des menschenrechtswidrigen und kinderfeindlichen §1626a BGB
- massgeblich beteiligt an der Verfestigung und Stärkung feministischen Gedankenguts in einer Vielzahl von Gremien und Organisationen
- massgeblich beteiligt an der Zerstörung der wenigen guten Elemente im Entwurf der FamFG.
- beteiligt an der Reform des Unterhaltsrechts und des Versorgungsausgleichs
- nach eigenen Angaben ist sie Teilnehmerin an einem Geschlechterkrieg

Sonstiges

Heinke weiss sehr genau, welche Schäden und Leid sie mitverursacht. Sie gehört zu den Täterinnen, die wissen was sie anrichten. An ihrem Amtsgericht in Bremen hat sie genau mit den Müttern zu tun, denen sie im BVerfG-Verfahren Allmacht zugesprochen hat und kommentiert das lapidar mit "Mütter missbrauchen dieses Recht manchmal schon".

1999 hätte es sie fast einmal erwischt, kann sich aber Dank ihren Seilschaften halten:
"Bei der Verwaltung des Bundesverfassungsgerichts treffen Protestbriefe ein. Grund: Über Karlsruher Diensttelefon und Dienstfax werden eine feministische Zeitschrift betrieben. Die im Impressum des Periodikums "Streit" angegebenen Amtsnummern gehören Sabine Heinke, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin ausgerechnet im Ersten Senat beschäftigt ist - und er befaßt sich mit Grundsatzurteilen zum Familienrecht. Die erklärte Feministin unterschreibt schon mal Flugblätter, in denen das Flüchtlingselend als Geschlechterkrieg interpretiert wird und Männer dabei pauschal als "Brandstifter, Volksverhetzer, Vergewaltiger, Grabschänder" verurteilt werden. Die von ihr mitbetriebene Zeitschrift "Streit" macht Front gegen das neue Kindschaftsrecht - Heinke ist der Überzeugung, daß Männer, die nach einer Scheidung das Sorgerecht für die Kinder anstreben, lediglich "Frauen mit Gefühl um Geld" bringen wollen." (DER SPIEGEL 1/1999 vom 4.1.99, Seite 19)

Quellen

http://www.vaeternotruf.de/sabine-heinke.htm
http://www.vaetersorgen.de/FremdePresse/Artikel80.html
http://www.pappa.com/emma/heinke.htm
http://www.vafk.de/bremen/kevin-web/hein...eiten.html
http://www.123people.de/s/heinke+sabine
http://www.vaeternotruf.de/amtsgericht-bremen.htm
http://www.feministischer-juristinnentag.de/
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#5
Name und Lebensdaten

Meo-Micaela Hahne, geb. am 24.8.1947 in Heidelberg, Promotion 1973 in Heidelberg, ab 1974 im höheren Justizdienst. Darin ein Durchmarsch durch die Instanzen wie auf Schienen: Richterin auf Probe, 1977 Richterin auf Lebenszeit in Mannheim, von 1985–1987 Abordnung an das Bundesjustizministerium in Bonn, u.a. Zur Reform des Versorgungsausgleichs, 1984 Richterin am Landgericht Karlsruhe, 1987 Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe, BGH-Mitglied seit 1992, stellvertretende Vorsitzende 1999, ab 2001 Vorsitzende des 12. Zivilsenates des Bundesgerichtshofs. Vorsitzend der Wissenschaftlichen Vereinigung für Familienrecht e. V., Bonn; Mitherausgeberin der FamRZ; Mitautorin in Johannsen/Henrich, Eherecht und in Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts sowie zahlreiche weitere Veröffentlichungen.


Taten

- sie ist die oberste Familienrichterin des Landes. Als solche richtet sie konsequent unterhaltsmaximierend.
- Entscheidungen zu anderen familienrechtlichen Sachverhalten bleiben immer in der Vergangenheit verhaftet, orientieren sich an Vorstellungen der 1980er Jahre und früher. In Sorgerechtsentscheidungen fällt sie noch hinter ihren Vorgänger zurück und praktiziert eine Rechtsauslegung, die Streit belohnt.
- Schlechte und kaputte BGH-Kontrukte wie die Surrogatstheorie oder die Differenzmethode wendet sie kritiklos ohne Änderungen endlos weiter an.
- stellt sich auf die Seite anderer Radikalfeministinnen Gutzeit, Dombek, gestaltet dieselben Veranstaltungen kritiklos mit (z.B. "Mein Geld – Dein Geld – Kein Geld", Herbsttagung des Deutschen Anwaltsvereins).
- sehr aktiv mit einer endlosen Liste von Vorträgen, Mitbeteiligungen und Medienbeiträgen, in denen sie das von ihr gesprochene "Recht" erläutert und vermarktet.


Wirkung

- Hahne hat jedes einzelne Detail der Ausgestaltung des Familienrechts durch die Gerichte persönlich mitgestaltet. Alle bis zum BGH vorgedrungenen wichtigen Verfahren im Familienrecht der letzten Jahre tragen ihre Unterschrift. Die Folgen sind insbesondere für Väter gravierend negativ.
- die Liste ihrer katastrophalen Urteile ist ellenlang, die negativste Wirkung entfalteten XII ZR 78/08, XII ZB 82/09, XII ZR 102/08 und unzählige andere. Der schlimmste Tiefschlag des Jahres 2009 war XII ZR 65/07, mit dem sich auf einen Schlag für viele Väter der Kindesunterhalt um bis zu 100% erhöht. Fortan haben sie gleichzeitig Unterhalt für die Betreuung durch die Mutter zu zahlen plus Unterhalt dafür, dass die Mutter nicht betreut.
- Sie zeichnet sich hauptverantwortlich für die BGH-Tradition, verlängerte Werkbank des Bundesfinanzministeriums zu sein. Ihre Entscheidungen sind immer daran ausgerichtet, inwieweit staatliche Kosten maximal auf Dritte, vor allem Väter zu verlagern sind.


Sonstiges

Obwohl sie die Öffentlichkeit und die Medien sucht, schottet sie ihr eigenes Leben ab. Sie scheint selbst nicht verheiratet zu sein, tritt auffällig geschminkt mit einer Vorliebe für violette Halstücher vor Publikum auf. Ihre Kommentare in Interviews zu Rechtsreformen konterkariert sie in ihren eigenen Urteilen: A ankündigen, aber A unterlassen und das Gegenteil davon tun. So erklärt sie im SPIEGEL, dass beim Scheitern der Ehe im Prinzip jeder selbst für sein Fortkommen sorgen müsse; eine "Garantie des ehelichen Lebensstandards" und "dauerhafte Abfederung des eigenen Unterhalts" gebe es nun nicht mehr. Gleichzeitig urteilt sie grundsätzlich, dass eine gutverdienende Lehrerin (ohne kleine Kinder!) ohne jede Befristung Unterhalt für sich abkassieren darf (Urteil XII ZR 146/08). Ihre Taktik und Handlungsweise ist die einer Politikerin: Nach vorne lächelnd lügen und nach hinten mit grösstmöglicher Härte zuschlagen. Um so härter, je weniger die geschlagene Gruppe eine Lobby besitzt.


Quellen

http://archiv.jura.uni-saarland.de/Entsc...82-01.html
http://www.sueddeutsche.de/thema/Meo-Micaela_Hahne
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,...94,00.html
http://www.amazon.de/Handbuch-Scheidungs...3800618621
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument...d=64628267
http://www.bundestag.de/dokumente/textar...index.html
http://www.bielefelderfachlehrgaenge.de/...ladung.pdf
http://rae-jb.de/PDF/2008%20Herbsttagung.pdf
http://familienanwaelte-dav.de/downloads...-hahne.pdf
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#6
Name und Lebensdaten

Barbara Kavemann, geb. 1949, Studium der Soziologie, seit 1973 in verschiedenen Berliner Frauenprojekten, ab 1983 befasst mit "Sexuelle Gewalt gegen Mädchen", "Begleitung" der ersten Frauenhäuser in Berlin und Kiel. Honorarprofessorin an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin. Autorin einer Vielzahl von Publikationen, z.B. "Väter als Täter". Trägerin des Berliner Frauenpreises 2005. Trägerin des Bundesverdienstkreuzes.


Taten

- Eine lange Liste von Beteiligungen an feministischen Projekten, gehört zum "Team" von Projekten des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts, "Pädagogische Frauenforschung" in Osnabrück zusammen mit Carol Hagemann-White, Projekte zum Platzverweis mit zwei Universitäten
- Publizierte Mitgliedschaft und Mitarbeit in vier weiteren Organsiationen und diversen Vereinen wie z.B. dem "Bundesverein zur Prävention von sexuellem Missbrauch e.V."
- Extrem starker Drang in die Öffentlichkeit, alle Medien werden beackert


Wirkung

- Kavemanns Spezialität ist es, neben familiärer Gewalt von Männern auch Gewalt durch Frauen zu nennen und auf diese Weise mehr Glaubwürdigkeit und Zuhörer zu erheischen. Dieser Trick verfängt, so wird sie auch zu Veranstaltungen eingeladen die sich mit Frauengewalt befassen. In ihren Äusserungen und Publikationen bleibt sie aber auf streng feministischer Linie: Sie bekannt sich ausdrücklich zu Parteilichkeit zugunsten Frauen, verstärkte Förderung von Frauenhäusern aber keine Angebote für Männer, konsequenter Sprache von "Tätern", und Fortführungen wie "...natürlich auch Männer, aber ich bleibe jetzt bei den Frauen", betont dass hauptsächlich Frauen Opfer und Männer Täter sind.

- Sie ist dafür mitverantwortlich, dass die Pilotstudie zur Gewalt gegen Männer gebremst wurde und immer noch keine repräsentative Studie nachgefolgt ist. Kavemann verfolgt die klassische feministische Taktik, Themen die ihrer Ideologie gefährlich werden könnten selbst zu besetzen, kleinzuhalten und in ihrem Sinne zu verformen. Bekämpft wird von ihr u.a. der systemische Ansatz zu Gewaltproblematiken von Amendt, der Frauenhäuser in Frage stellt.

- sie schiesst ohne Rücksicht auf Väter. Zitat von zahlvater.de: "Kavemann ist die Co-Autorin des Buches "Väter als Täter", mit dem erstmals der Mythos vom geradezu alltäglichen sexuellen Missbrauch in deutschen Familien in die Welt gebracht wurde. Kavemann hatte sich damals auf die Untersuchungsergebnisse von Michael Baurmann bezogen, der dagegen mehrfach protestierte und versuchte, darauf aufmerksam zu machen, dass er falsch zitiert worden sei: Seinen Untersuchungen nach lag die Dunkelziffer wesentlich niedriger als von Kavemann und ihrer Mitautorin angegeben. Dennoch setzte Kavemann ihre ... Interpretation in der Öffentlichkeit durch. Jetzt ist sie offenbar für die Berliner Frauengruppe BIG tätig, die selbst Dinge wie "nicht im Haushalt helfen" sowie "Konten nicht offen legen" unter dem Begriff "häuslicher Gewalt" subsumiert, die bekämpft werden muss. BIG erhielt dafür vom deutschen Steuerzahler im Jahr 2000 Fördermittel in Höhe von 600.000 DM"

- sie verbreitet ihre Hetze sehr druckvoll auf allen Medien. Im Fernsehen tritt sie zustimmend in Sendungen auf wie "Warum Prügelväter nach der Trennung bevorzugt werden, Kampf ums Kind" (SWR Report)

- Kavemanns Verbindungen und Cliquenwirtschaft ist weitreichend und wird genutzt. Michael Bock schreibt in seinem denkwürdigen Aufsatz über Häusliche Gewalt: "Ähnlich wie Barbara Kavemann (FN) argumentieren hierbei auch Gloor, Daniela und Meier, Hanna: Gewaltbetroffene Männer – wissenschaftliche und gesellschaftlich-politische Einblicke in eine Debatte, in: Praxis des Familienrechts (FamPra.ch) Heft 3, 2003, S. 526-547. Was die politische Konsequenzen betrifft, bleibt es freilich bei der Forderung, das Monopol für finanzielle und sonstige Unterstützung bei den Frauen zu belassen. Wenn überhaupt, so seien für Männer zusätzliche Mittel nötig, an den Einrichtungen für Frauen dürfe aber keinesfalls etwas abgehen."

- Kavemann mischte auch auf der Altfeministinnenkonferenz ( siehe http://anonym.to/?http://www.autonome-fr..._druck.pdf ) mit, auf der die Zerstörung des FamFG-Entwurfs vorbereitet wurde.

- trotz ihrer Radikalität taucht sie ständig bei Zeitungsinterviews seriöser Blätter auf, z.B. http://www.fr-online.de/frankfurt_und_he...Thema.html wo sie es schafft, bei jeder einzelnen Frage mit einer Lüge zu antworten.

Sonstiges

Ledig, keine Kinder, hält sich sehr bedeckt zu ihrer eigenen Biographie. Dasselbe Muster wie bei Schwarzer, Hahne und anderen Haupttäterinnen. Einerseits drängen sie sich sehr in die Öffentlichkeit, andererseits vermeiden sie es, sich durch Bekanntwerden ihrer eigenen Biographie unglaubwürdig zu machen.

Quellen

http://www.faz.net/s/Rub867BF88948594D80...ss_aktuell
http://www.wibig.uni-osnabrueck.de/frteam0a.htm
http://www.maennerrat.de/barbara-kavemann.htm
http://www.gendercampus.ch/Common/Lists/...0Trans.pdf
http://www.fhf-rostock.de/fileadmin/info...8_2008.pdf - ein Aufsatz, der ihre Haltung gut zusammenfasst.
http://www.zahlvater.de/ezine.html
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