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Thread zur Dauerdiskussion der richtigen Strategie von Trennungsvätern
#1
Thread zur Dauerdiskussion der richtigen Strategie von Trennungsvätern.
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#2
Also man sagt von mir "ich sei zu gutmütig" und "man könne mit mir keinen Krach kriegen." Nun, das ist nicht ganz richtig. Im Laufe meines Lebens habe ich gelernt, entweder lässt Du Dich dauerhaft verarschen (mit Wiederholungsgefahr), dann ärgerst Du Dich Dein Leben lang darüber, oder Du wehrst Dich wenigstens. Dann hast Du zwar auch Ärger, aber Du LERNST viel dazu, zeigst, dass Du nicht der Hampel bist und kannst auch in den Spiegel schauen. Es geht mir manchmal auch beschissen, wenn von 5 Briefen 3 gelb sind und vom Gericht.....
Würde ich den deutschen Michel machen und die Schnauze halten, dann wären es vielleicht nur 1 - 2 gelbe Briefe... HAHA
Wie willst Du Rechtsstaatlichkeit leben, wenn Du nicht dafür kämpfst, weil eben Rechtsstaatlichkeit immer weniger angewandt wird?
Ich ziehe mittlerweile vor Jedem Rebellen den Hut. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, wie denn ein Mittelweg aussehen soll?
Das endet in ARD Talkshows, in Denen sich niemand mehr weh tut, weil man sich ja am nächsten Samstag wieder sieht.
Ach ja, außerdem ist man selbst ja verorgt. Also was soll's.
Ich hole mittlerweile auch die Keule raus. Es ist mir mittlerweile Scheiß-Egal!!!
Auf unserem Amtsgericht sitzen Leute, die allesamt den Ruf haben, zu machen was sie wollen, das Hawaii-Hemd schon geistig an haben und ungehindert Recht beugen.
Unterstützt von Anwälten, die mir sagen : "Die machen das so. Ihr Vortrag ist falsch. Da kann man nix machen." Ja ne is klar. Herr Anwalt möchte es sich nicht verscherzen.
Tolles System.
Ich habe diesem entsagt. Und das geht nicht mit Wattebäuschchen.
Bin gespannt mit welchen Repressalien man nun auf mich zu kommt, weil ich den Amtsrichter angezeigt habe.
Manche behaupten, was ich in den letzten 5 Jahren mit gemacht hätte, da würde manch anderer schon am Baum hängen! Genau!
"Nur ein zahlender oder ein toter Vater ist ein guter Vater!" Grins....
Aber ncih mit dem Comander !^^. Habe viel gelernt in der Zeit und lerne immer wieder viel dazu.
Und IBYKUS hat LEIDER Recht. Immer wieder drauf hauen auf das Gesocks. Sorry!
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#3
(28-07-2011, 13:14)Nappo schrieb: Ich hole mittlerweile auch die Keule raus.
Mit dieser Formulierung spielst Du Profiler, der sich ja in Telefonaten ganz anders äussert, als er in Foren zum Besten gibt, in die Karten. Seine Taktik ist vermutlich, sich in Foren als Wolf im Schafspelz darzustellen, um sich bei den Entscheidungsträgern einzuschleimen, hoffend, er bekäme auf diese Weise sein Sorgerecht zurück. Leider funktioniert das nicht.
Es bedarf aber auch nicht einer Keule, sondern erforderlich ist ein konsequentes "sich wehren" mit offenen Karten!

(28-07-2011, 13:14)Nappo schrieb: Und das geht nicht mit Wattebäuschchen.
Bin gespannt mit welchen Repressalien man nun auf mich zu kommt, weil ich den Amtsrichter angezeigt habe.
Leider werden solche Aktionen aus den eigenen Reihen heraus torpediert, anstatt sie zu unterstützen.
Eigennutz und Besserwisserei sind nicht selten die Ursache!

Im Übrigen: mittlerweile dürften auch dem gutmütigsten Teilnehemr dieser Runde aufgefallen sein, worauf es Profiler gerade in Bezug auf Väterwiderstand.de ankommt, insbesondere unter Beachtung des Umstandes, dass ich für seine Telefonate für absehbare Zeit (ich helfe Dir ja gerne wieder, lieber aufgeregter Profiler - aber dann musst Du auch etwas selber tun und nicht nur stundenlang meine Zeit stehlen) nicht mehr zur Verfügung stehe.

(28-07-2011, 13:14)Nappo schrieb: Und IBYKUS hat LEIDER Recht. Immer wieder drauf hauen auf das Gesocks. Sorry!
Danke, danke der aufmunternden Worte ...

Ich bin tatsächlich der Auffassung, dass ein "Schmusekurs" (auch wenn er nach aussen "nur" den Zweck verfolgt, eigennützig Punkte und Sympatien bei der Seite zu sammeln) das grottenverkehrte Mittel ist.

Man nimmt uns unsere Elternrechte oder vorenthält sie aus immerhin mehr als unredlichen Absichten.

Wir haben es mit Menschenrechtsverletzern zu tun, die sich nicht zu schade sind, auch tragende Verfassungsprinzipien zu mißachten um aus vollkommen sachfremden (mglw. feministischen-) Gründen Kinder von ihren Vätern zu trennen.

Mein Appell deswegen an Profiler:

kämpf nicht gegen uns, sondern unterstütze uns, wo immer es Dir möglich ist, ansonsten verhalte Dich passiv.

Wir kämpfen auch für Dich!

Schließlich verlierst Du bei Deinem jetzigen Verhalten auch bei der Gegenseite, der Mutter Deiner Kinder, der Justiz und dem JA ebenfalls an Glaubwürdigkeit.

Wer sich gegen das Unrecht wehrt, darf sich nicht im Schützengraben die Hosen vollpinkeln!

Ibykus,
der es gut mit Dir meint und der sich riesig freuen würde, wenn auch in Deinen Verfahren die Gerechtigkeit zum Wohle Deiner Kinder siegt.



und @blue:

jedem Tierchen sein Pläsierchen Wink
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#4
(28-07-2011, 14:54)Ibykus schrieb: und @blue:

jedem Tierchen sein Pläsierchen Wink
Ich kann akzeptieren, auch wenn ich Deine Vorgehensweisen nicht unbedingt für gut heiße. Wink
Ansonsten hast Du es allerdings noch nicht zu einer Gefährderansprache geschafft. Tongue

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#5
Ich gefährde ja auch niemanden Big Grin, sondern verfolge nur meine und die Rechte meines Kindes.
Dabei verhalte ich mich anständig, redlich und in der Regel auch höflich.
Allerdings erlaube ich mir auch die Dinge offen beim Namen zu nennen.
Das bringt mir nicht immer Sympatie ein.
Ich beabsichtige aber auch nicht, im www einen guten Eindruck zu hinterlassen sondern Väter auf die Gefahren, die sich aus der familienrechtlichen Ungleichbehandlung der Eltern ergeben, hinzuweisen.

Und ich versuche zu helfen, wo Hilfe erwünscht ist.

Nicht mehr und nicht weniger!
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#6
(28-07-2011, 19:38)Ibykus schrieb: Und ich versuche zu helfen, wo Hilfe erwünscht ist.
Das ist voll Ok! Ich hatte keine Rechtfertigung Deinerseits erwartet. Wink
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#7
Lieber Profiler,
was glaubst du wo ich gelandet wäre ,wenn ich mich nicht unnachgiebig gewehrt hätte!(Danke Iby!)
- Umgang wird mittlerweile vorm OLG verhandelt(Umgangserweiterung ist so gut wie sicher)
- Gewaltschutz ist abgewehrt worden(kampflos?)
- Strafsache ist seit 1 J. nicht verhandelt worden.
- Dem JA wurde ,als Beistand meines Sohnes, VKH abgelehnt ,da keine Aussicht auf Erfolg. :-)
- KM macht Elternarbeit von meiner Vereinsarbeit in "Väterwiderstand.de" abhängig. :-)
- KM macht Elternarbeit von meiner Klagebereitschaft abhängig. :-)
- Gegen KM läuft Strafantrag wegen "falsche Versicherung gegen Eides Statt"
- Ordnungsgeldantrag gegen KM läuft vorm OLG
Es hat sich mittlerweile so viel Lügenbrei der KM aufgebaut ,dass es langsam durch alle "Instanzen" läuft.
Ohne meine Abwehr wäre ich heute der Lügner. Der Verklagte Verbrecher .
Die folge währe:
- Begleiteter Umgang
- Fiktive Unterhaltsanrechnung
- Mein Sohn würde 100km weiter wohnen.
- Vorbestraft
- Umgang nur mit grossen Hürden.
- Grössere Bereitschaft meiner Ex unter Vorhaltung niederer Gründe den Umgang ausfallen zu lassen.
Es gibt nicht 1 Punkt ,der mit deiner Methodik gelöst gewesen wäre.
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#8
Es gibt garantiert keinen Königsweg und jeder Mann muss das tun, wovon er überzeugt ist, was das Richtige ist.

Was hilft es, wenn man(n) irgendwann den Umgang hat, aber psychisch und finanziell am Ende ist?
Ist das Gezerre mit Gericht und Gutachtern, etc.. wirklich gut für unsere Kinder, oder sollte man(n) sie einfach glücklich und unbeschwert in einer "neuen" Familie (Exe mit neuem Partner) aufwachsen lassen?

Eine Vaterfigur ist wichtig, wenn die aber ständig in's Lächerliche und in den Dreck gezogen wird von der KM und ihrem Umfeld, dann ist es wohl besser, man(n) zieht sich zurück.

Solange kein 50:50 Wechselmodell möglich ist und die Kinder die meiste Zeit bei der Mutter sind, hat man eh wenig Chancen, man zahlt und wenn die liebende Mutter es so beschliesst, dann träufelt sie ihr Gift die ganze Woche über ein und man(n) hat am WE relativ geringe Chancen, die Welt für die Kleinen wieder gerade zu rücken.

Mein Weg nach mehr als zwei Jahren Gehacke vor Gericht war ganz klar: ausweichen und anderswo mein Glück versuchen..
Ich vermisse mein Kind jeden einzelnen Tag und das wird sich wohl nie ändern, aber ich habe meinen Frieden gefunden.
Für mich ist wichtig, dass es meinem Kind gut geht und dass es von Menschen umgeben ist, die es lieben. Es ist nicht so arg wichtig, ob ich diese Menschen gut finde, oder nicht.
Die Mutter braucht kein Gerichtsurteil, um vernünftigen Umgang zu gewähren - weswegen sollte ich mir das antun? Mit unserer Justiz ist Gerechtigkeit in Familiensachen der Ausnahmefall, ich kämpfe nur, wenn ich eine faire Chance bekomme, zu gewinnen.
Wichtig ist vor allem, dass man(n) auch verzeihen kann - an diesem Teil arbeite ich noch. Meine Ex wird das wahrscheinlich nie hinbekommen und ich möchte ihr da voraus sein.. ;-)
Ich wünsche mir, dass jeder von Euch da draussen seinen Weg findet und auch mal irgendwann eine Chance findet, seinen Kindern zu sagen, wie gerne er ihnen ein Vater gewesen wäre..
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#9
Ich denke das bringt alles nichts oder nicht viel.

Man sollte in allererster Linie an sich selbst denken, damit man nicht drauf geht.
Live or Die...Make Your Choice
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#10
(29-07-2011, 04:50)Fluechtling schrieb: Ich denke das bringt alles nichts oder nicht viel.

Man sollte in allererster Linie an sich selbst denken, damit man nicht drauf geht.

Genau so ist das.
Zuerst reibt Papa sich auf und wenn die Kids dann im Berufsleben stehen, haben sie heute sowieso keine Zeit mehr für Papa.
Ich sehe es doch bei mir.
Inzwischen sehe ich meine Jungs gar nicht mehr.
Früher sah ich sie wenigstens noch ab und zu.

Aber das ist gut so, denn ein altes deutsches Sprichwort sagt, je weniger man von seinen Kindern sieht und hört um so besser muß es ihnen gehen. Tongue
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#11
(28-07-2011, 22:09)webmin schrieb: Es gibt nicht 1 Punkt ,der mit deiner Methodik gelöst gewesen wäre.
Na, ja, wie heißt es so schön: Deine Probleme von heute sind deine Lösungen von gestern.

(29-07-2011, 03:47)Tomcat schrieb: Es gibt garantiert keinen Königsweg und jeder Mann muss das tun, wovon er überzeugt ist, was das Richtige ist.
Es gibt ungefähr ein halbes Dutzend Mittel auf diesen "Königswegen": Gejammer, Geduld, Gericht, Gewalt, Geld, Gerede, Gewissen.... Auf die (deine) Mischung kommts wohl an:
"Man muß nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen, um das eigene Licht leuchten zu lassen."(Phil Bosmans)

Für mich sind @Ibykus und @profiler nur das Echo des Familienrechtes. Für alle drei dürfte frei nach Bertold Brecht gelten:

"Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat."
.

# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#12
(29-07-2011, 07:00)sorglos schrieb: Für mich sind @Ibykus und @profiler nur das Echo des Familienrechtes. Für alle drei dürfte frei nach Bertold Brecht gelten:

"Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat."
Große Worte!
Eben Worte eines Dramatikers.
Ob sie in dieser "Plattheit" zu verwenden der Sache zweckdienlich sind, wage ich zu bezweifeln.

Dagegen gefällt mir der Beitrag von Tomcat (03:47h) wirklich gut.
Mit seiner Situationsbeschreibung trifft er genau ins Schwarze.

Anfangs hat man mir auch von erfahrener Seite zu bedenken gegeben, sich all das nicht anzutun und (mit den Argumenten Tomcats) abzuwägen, welchen Vorteil mein Kind davon hat und mit welchen Nachteilen es belastet wird.

Ohne meine Tochter hätte ich es nicht ausgehalten.
Und das Unrecht zu erdulden ohne mich dagegen zu wehren, wäre mir auch nicht möglich gewesen.

Einmal diesen (meinen Weg) also beschritten, muss man das Beste unter Berücksichtigung des Kindeswohls daraus machen.

Ich will nicht überheblich sein, aber ich denke, das es mir ganz gut gelungen ist.
Man muss dem Kind das Gefühl vermitteln, dass es nicht zwischen den Fronten steht. Ich habe meiner Tochter immer versichert, dass sie die liebste Mama auf der Welt hat aber ihr auch verdeutlicht, dass es Dinge gibt, die wir Väter nicht hinnehmen dürfen.

Das Übelste, was einem Kind in diesen familienrechtlichen Streitereien widerfahren kann, sind Loyalitätskonflikte.

Gerät ein Kind in eine solche Situation muss man nachgeben.
Das ist unser Handicap - unser Schwachpunkt, den die Mütter und deren Helfer skrupellos gegen uns ausnutzen.


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#13
Man kann doch nicht gleich von vorn herein die Flinte ins Korn werfen!
In meinem Fall ist/war es doch so:
Meine Exe findet gutes Gehör vor in der Helferindustrie.
Sie nimmt die Opferrolle ein und lässt sich diese auch tunlichst nicht nehmen.
Solange sie in diesem Zustand verharrt ,ist kein Kompromiss mit ihr möglich.
Ganz im Gegenteil: In diesem Zustand versprühen sie ihr ganzes Gift!
Sich an diesem Zeitpunkt auszuklinken würde bedeuten ,aufgegeben ohne jemals gekämpft zu haben.
Man muss solange kämpfen bis man die Exe aus dieser Lethargie geholt hat.
Auch die Helferindustrie muss man Stück für Stück auf seine Seite gewinnen.
Die Gründe liefert meine Exe selbst.
Ich bin jetzt erst so weit,dass ich die 1. Früchte ernten kann......
Je länger sie jetzt die Opferrolle hochhält ,umso unglaubwürdiger wirkt sie.
Erst wenn sie merkt ,dass die Opferrolle abgenutzt ist ,kann man anfangen Kompromisse zu schliessen.
Aber hierhin muss man erstmal kommen und das heisst :Kämpfen!
Ich finde hier sollte man nicht leichtfertig Vätern den Mut nehmen ,sondern man muss alles individuell betrachten.
Bei dem Einen ist der Zug schon abgefahren ,beim anderen muss noch gefeilt werden.
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#14
Also ich finde es müßig, sich über die richtige Strategie zu streiten.
Genauso wie es müßig ist zu diskutieren, ob rote oder blaue Autos besser sind.

Wir leben in der Welt der Einzelfallungerechtigkeit und da sind die Lösungswege so vielfältig wie die Probleme.

Angefangen bei der Ex.
Es gibt Exen, die wollen sich mit allen Mitteln am Vater rechen.
Andere wollen mit ihrem Privatkind so weit wie möglich weg und wollen dass ihr Kind den Vater möglichst vergisst.
Wieder andere wollen möglichst viel Kohle bei möglichst wenig Aufwand und wieder andere haben eigentlich gar keine eigenen schlechten Absichten, sondern wollen nur was ihnen zusteht und beauftragen einen Hiwi damit, ihre "Interessen" mit Hilfe des reichhaltigen Waffenarsenals der Justiz durchzusetzen.
Sie selbst waschen ihre Hände in Unschuld wie jemand, der keinem Tier ein Haar krümmen könnte aber auf Fleisch, Pelz und Leder nicht verzichten will.

Und nicht zu vergessen, die Exen, die gar nichts falsch machen.
Die den Vater als Vater anerkennen und ihn auch finanziell leben lassen. Die gibt es nämlich auch.

So ähnlich verhält es sich beim Umgang mit JA oder Justiz.
Auch da hilft nicht überall dieselbe Medizin, denn bei denen gibt es auch große Unterschiede.
Es gibt da Leute, die sind Böswillig oder auch schlicht Idioten.
Es gibt gutwillige aber unfähige und jede beliebige Kombination davon.
Und es gibt sogar richtig gute. Wenn auch sehr selten.

Die eigene Strategie muss sich immer an den individuellen eigenen Zielen und Möglichkeiten, den Absichten und Fähigkeiten des Gegners und an den individuellen Gegebenheiten des Schlachtfeldes orientieren.

Wer immer dieselbe Strategie verwendet, ist ganz schnell auf der Verliererstrasse.

So hat auch Hannibal letztlich verloren.
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#15
Richtig Ibykus : Und diese Loyalitätskonflikte sind der Helferindurstrie sehr wohl bekannt. Man muß nur lange genug warten und vernünftige Umgangsentscheidungen heraus zögern, und dann entstehen die Loyalitätskonflikte bei den Kindern aufgrund der (unverantwortlichen) Manipulation an Kindern, ganz schnell und ganz von alleine.
Nun hat man dann die Möglichkeit sich darauf zu berufen und teilt dem Vater mit, dass es besser sei, erst mal auf den Umgang zu verzichten. KM und alle Beteiligten haben ihr Ziel erreicht...

Um die Sache auf den Punkt zu bringen : Die Kommentare von sorglos, neuleben und Tomcat EHREN Euch alle ! Und ich kann das nach voll ziehen und denke teilweise mittlerweile tatsächlich genau so. Nur : Selbst wenn man privat nun so handeln möchte und es Einem dann damit auch besser geht (was völlig in Ordnung ist), kann man trotzdem versuchen das Unrecht weiter an zu gehen und zwar Massiv.

Denn Euer - ich wiederhole : Sehr ehrendes und vernünftiges Verhalten - spielt der Gegenseite in die Hände, denn es führt dazu, dass sie ihr Ziel erreicht.
Also wie den Mittelweg finden ?

Versetzen wir uns in die Gegenseite: Denen ist das Unrecht teilweise auch sehr wohl bewusst. Aber auch in unserem Lande sind die Meisten so eingestellt, dass der eigene Vorteil über das Wohl Anderer gestellt wird. Notfalls auch über das Wohl von Kindern.
Ein dummes aber immer wieder gutes Beispiel wäre der alte Kampf Gut-gegen-Böse....Wenn es denn das gibt.

Haltet mich nun meinetwegen für Bescheuert : Warum kann bei Star Wars das böse Imperium überhaupt anfänglich siegen ? Es entsteht nicht aus dem Nichts! Es entsteht auch nicht, weil da Jemand her kommt und sagt :"So. Jetzt gründe ich das böse Imperium!" Grins...
Nein, es entsteht (siehe den letzten Teil der drei neuen Teile) aus der Republik selbst heraus. Die Republik verkommt moralisch und verletzt und mißbraucht ihre eigenen Ideale. Daraus entstand dann das Imperium und alle Jedis waren überrascht ob dieser Entwicklung. Sie waren allerdings nicht lange überrascht, denn sie wurden ja dann dahin gemeuchelt und es blieben nicht viele übrig ;-)

Euer ehrendes Verhalten gibt also einer unehrenhaften Gegenseite die Möglichkeit, nicht nur den Status Quo zu erhalten, sondern auch unmittelbat die eigenen Ziele zu erreichen.

Warum verhalten sich "normale". "ehrhafte" Bürger so, wie sie sich verhalten? Auch Väter! Nun, sie denken im allgemeinen eigentlich defensiv. Das liegt am Selbstwertgefühl. Welches Selbstwertgefühl bekommt die KM im Familienrecht vermittelt? "DU bist die Wichtigste!" Genau so verhält sie sich dann auch.

Welches Selbstwertgefühl bekommt der Vater vermittelt? "Halt die Schnauze und geh arbeiten!" - Genau so verhält Er sich dann auch.
Tut Er es nicht, bekommt Er ein schlechtes Gewissen gemacht und ist ein Lump....

Das verinnerlicht ein Mensch unbewusst. ICH BIN EIN NIEMAND..... Auch in unserer feinen rechtsstaatlichen Republik.

Wir bekommen von Klein auf Rollen aufgedrückt und spielen diese auch, weil wir die Rolle meist gar nicht erkennen! Es sei denn, es macht Dich jemand darauf aufmerksam.....

Wirst DU angezeigt, hat der Amtsrichter z.B. kein Problem damit, DEIN Leben zu zerstören um Dich in den Bau zu schicken. Nein, Er hat auch kein Problem damit zu sagen :"Geh mal da an das Fließband malochen, dann kannste auch bezahlen!"

Jetzt zeigst DU den Amtsrichter wegen Rechtsbeugung an. Was sagt Er, wenn Er das liest?
"Was bildet sich der Kerl eigentlich ein Wer Er ist? MICH, den Amtsrichter an zu zeigen!" Und hier liegt das Problem : Auch bei uns sind alle Gleich, und manche sind eben etwas Gleicher.

Im Grunde müssen wir Männer etwas lernen, dass wir alle - aufgrund unserer Natur - noch nicht verinnerlicht haben.

Sei clever ! Taktisch perfekt ! Geduldig ! Gib nie nach ! Und kämpfe wie eine Frau !

Im Übrigen zum Troste hier ein altes chinesisches Sprichwort :

"Wenn Du lange genug am Fluß sitzt, siehst Du irgendwann die Leiche Deines Feindes vorbei schwimmen."
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#16
(29-07-2011, 09:00)beppo schrieb: Wir leben in der Welt der Einzelfallungerechtigkeit und da sind die Lösungswege so vielfältig wie die Probleme.

Da hast Du sicher Recht, lieber beppo!

Aber jeden Einzelfall zu lösen müssen Gesetz und Recht angewendet werden.
Und zwar unabhängig vom Geschlecht der Eltern.

Es geht also nicht um Mütter, die das verstanden haben und sich so verhalten.

Es geht um die anderen Mütter.

Und es geht darum, welche Unterstützung gerade diese Mütter von Rechtsanwendern und JÄern erhalten, ihr Unrecht um- und durchzusetzen.

Diese Unterstützung erfolgt nämlich unter Verletzung von Menschenrechten und unter Mißachtung von Verfassungsprinzipien.
Die gelten generell für alle Menschen oder Bürger oder Bewohner Deutschlands. Nicht zu vergessen Konventions- u. Völkerrecht!

Dagegen müssen wir uns wehren.

Denn diesen Rechtsverletzungen liegen Ungleichbehandlungen zugrunde, die auch und insbesondere das Kindeswohl nachteilig beeinflussen.

Natürlich gibt es gute Familienrichter.
Natürlich gibt es gute JA-Sachbearbeiter.
Natürlich es gibt gute, auf das Kindeswohl achtende Helfer der freien Träger der Kinder- u. Jugendhilfe.

Um die geht es aber nicht.

Wir Väter werden ganz grundsätzlich benachteiligt; mit verheerenden Auswirkungen.
Um dieses Übel zu beseitigen müssen wir es gemeinsam bekämpfen, indem wir
es offen beim Namen nennen,
es öffentlich anprangern und
individuell vor Gericht anklagen.

Wer meint, wir müssten die Mütter unserer Kinder schonen verkennt, dass sie es in der Regel sind, die den "ersten Stein" geworfen haben.

Wir um das Wohl unserer Kinder besorgte Väter beabsichtigen nicht, Mütter aus der elterlichen Verantwortung hinauszudrängen oder sie von unseren Kindern zu trennen.

Wir würden auch keine Unterstützer finden:
weder in der Justiz,
noch bei JÄern,
noch bei der sonstigen Helferindustrie
(mit Ausnahme gerade der Profession, die in familiengerichtlichen Angelegenheiten vollkommen überflüssig, ja geradezu schädlich ist: den Rechtsanwälten).

Um diesen "Kampf" erfolgreich führen zu können, ist es meiner bescheidenen Meinung nach grottenfalsch, wenn wir die uns zur Verfügung stehenden Mittel (Waffen) deswegen zur Seite legen, weil "auf die Kacke zu hauen" Spritzer, die Unbeteiligte abbekommen, nicht vermieden werden können.

Mir wäre es lieber, wir stellten gelegentlich fest, dass wir
nichts gegen Frauen haben,
nichts gegen Mütter,
nichts gegen die Justiz,
nichts gegen JÄer etc. pp.
sofern und solange von ihnen kein Unrecht ausgeht, dass uns Väter von unseren Kindern trennt oder im Wertungsverhältnis der Eltern zueinander zu Hampelmännern macht.

Wir können nicht gewinnen oder etwas verändern, indem wir -wie das schon einmal in diesem Thread treffend formuliert wurde- mit Wattebäuschen werfen.

Und dafür gibt es Beweise.
Nämlich all die erfolgreich entsorgten oder sonstwie ausgegrenzten Väter.
Und die vielen tausend Kinder, die darunter zu leiden haben.









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#17
(29-07-2011, 15:36)Ibykus schrieb: Aber jeden Einzelfall zu lösen müssen Gesetz und Recht angewendet werden.
Und genau das, glaube ich eben nicht.
Der eine trifft auf Reste von Vernunft und Einsicht und der andere nicht.
Manchmal gibt es das sogar in einer Person.

Bei meiner Ex z.B. brauchte ich in Umgangsfragen nur wenig "Recht und Gesetz".
Wir haben uns zwar auch da reichhaltig gestritten aber selten vor Gericht.
Unsere Differenzen konnten zwar nie ganz aus der Welt geschaffen werden, aber wir haben uns angenähert. Es gab auch nie den bewußten Versuch, mir die Kinder komplett vorzuenthalten, sondern "nur" irgendwelche Schikanen und die haben wir, auch durch die Hilfe eines recht guten JA-Heinis verringern können.
Und in Gesundheitsfragen hatten wir noch nie ein Problem.
Sie bindet mich ein und wir sind uns meistens einig oder finden gemeinsam eine Lösung.

Beim Unterhalt wird aber nur mit härtesten Bandagen gekämpft.
Da geht ohne die Justiz und ihren Sch* PaRAsiten gar nichts.
Da geht es auch schon lange nicht mehr darum, möglichst viel zu bekommen, sondern mir so weit wie möglich zu schaden.
Und damit natürlich den Kindern.

Und nicht alle wollen die Justiz besiegen um eine bessere Welt zu erschaffen, sondern es reicht ihnen, wenn sie ihre Ruhe finden.
Und auch davon haben wir hier ja genug Beispiele.
So mancher von ihnen kämpft damit auch für eine bessere Welt nur eben nicht mit den Waffen der Justiz.

Es ist doch im Krieg auch nicht anders.
Der Eine setzt auf die Macht seiner Panzer, der andere auf die Abschreckung durch A-Bomben und der dritte auf Rückzug und Guerillataktik und der vierte auf vollgetankte Passagierflugzeuge.
Und Ghandi hat die Briten mit seinem Wickelgewand und einem Spinnrad besiegt.

Lass doch jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Ich freue mich über jeden der kämpft.
Wie er das tut ist mir dabei (fast) egal.
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#18
(29-07-2011, 08:11)Ibykus schrieb: Das Übelste, was einem Kind in diesen familienrechtlichen Streitereien widerfahren kann, sind Loyalitätskonflikte.

Gerät ein Kind in eine solche Situation muss man nachgeben.
Na wenigstens eine Einstellung Deinerseits, sich nicht mehr mit diesem Dreck befassen zu sollen/können/müssen. Denn da stimme ich Dir voll zu!
Habe ich doch in den letzten Wochen meines Kontaktes zu den Kindern erleben müssen, wie sehr sie gelitten hatten. Sad

GutachterIn, VerfahrenspflegerIn, Ja-Dame usw. usf. Schrecklich, was die Kinder da durch machen mußten, nur weil Mutter den Vater unbedingt entsorgen wollte, um mit ihrem zweit- und spätter dritt- Neustecher nix mehr mit dem Alten zu tun zu haben. Angry
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#19
(29-07-2011, 04:50)Fluechtling schrieb: Ich denke das bringt alles nichts oder nicht viel.

Man sollte in allererster Linie an sich selbst denken, damit man nicht drauf geht.

Es gibt immer ein Leben nach einer Frau, auch bei mehreren. Wenn sie geht, dann ist es eben so. Dann soll sie sich eben selbst ernähren zuzüglich ihrer Brut. Nun gilt das ja als verantwortungslos, aber ich kann damit gut und gerne leben.

Und wer sein Leben mit Klagen/Prozesse und sonstigen Selbstvernichtungsideen verbringen möchte, der soll es eben tun. Das ist dann der gute Pappi, der ja alles getan hat, aber eben nicht durfte.

Mein Motto: Ich kann eben nicht alle glücklich machen Big Grin




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#20
Ich find's cool, dass 'p' sich hier noch nicht gemeldet hat.
Wozu auch, was er zu sagen hat und wie es läuft, steht der interessierten Öffentlichkeit ja bereits zur Verfügung, unter www.trennungsfaq.com.

Ich kann meine Geschichte, im Rückblick, da sehr umfangreich wiedererkennen.

Z.b. die Reihenfolge: 1. Kind. 2. Gesundheit und erst zuletzt Geld
oder der Ratschlag möglichst umfangreich die Helferindustrie zu nutzen.

Der RA, den mir meine Rechtsschutzversicherung empfohlen (aber natürlich nicht bezahlt) hat, hat unserem Sohn sehr geholfen auch im Sturm, seinen Papa dreimal pro Woche zu sehen, als ich ihn aber gefragt habe, ob ich mit meinem Pfarrer sprechen sollte, sagte der sinngemäß nur: "Hä?" Ich war aber beim Pfarrer, zweimal, und in der Kirche. Der Clou? Der Pfarrer ist selbst Trennungsvater! Seine vier Kinder leben mittlerweile bei ihm. Er sagt, dass Jugendamt ist immer auf Seiten der Mutter. Für ihn war das Wechselmodell "Scheiße" und es wurde auch erst vom JA zugelassen, nachdem die Mutter mehrfach stationär in der Psychiatrie war.

Oder der Ratschlag auf jeden Fall persönlich zum Jugendamt zu gehen, bevor die KM dort Lügen erzählt.

Usw., etc.,pp

Was bei pappa.com steht, war auch sehr hilfreich. Aber bei mir ist wohl alles entscheidend gewesen, wie hat es mein Kreisvorsitzender des VAFK noch gesagt? Ach ja, "Wir freuen uns mit Dir, dass es auch noch normale Mütter gibt."
Und das, obwohl die gesamte Helferindustrie mit der Sie Kontakt hatte, alles versucht hat, um unserem gemeinsamen Kind einen möglichst großen Schaden zuzufügen, indem Sie seinen Vater bekämpft und verteufelt haben und die Mutter in einer unsichtbaren Opferrolle eingemauert haben.

Fazit: Ich wünsche Euch allen in der Zukunft, die keiner sehen kann, soviel Glück wie mir und dass ihr mehr Zeit auf Seiten wie eltern.de verbringt, als hier. Oder Erziehungsratgeber lest an Stelle von Rechtsliteratur.
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#21
(29-07-2011, 23:43)c schrieb: Fazit: Ich wünsche Euch allen in der Zukunft, die keiner sehen kann, soviel Glück wie mir und dass ihr mehr Zeit auf Seiten wie eltern.de verbringt, als hier. Oder Erziehungsratgeber lest an Stelle von Rechtsliteratur.
Eltern.de ?
Was haben dort Väter zu suchen?
Ich habe auf den Bildern dieser Seite 30 Frauen gesehen, viele Kinder und zwei Männer.

Besser wäre es, Du schreibst die Empfehlung, die Du hier geschrieben hast, dort ins Forum.

Herzlich Willkommen ihr Mütter.
Auch Väter sind Eltern!
Und auch hier läßt sich über "Wiege, Stubenwagen oder Beistellbettchen" reden.
Wenn Ihr das wollt!
Die Themen hier, sprechen dagegen.
Und dass wir über diese Themen sprechen - dafür seid IHR verantwortlich.



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#22
Ich bin für die Umsetzung des Art. 20 Abs. 4 GG in dem es heisst:
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Schluss mit den unendlichen Eingaben in die Justiz, denn ihr wisst, das die da machen was sie wollen.

D.h.
Um dem ewigen Kampf um die eigenen Kinder ein Ende zu setzen, aufstehen, Gerichtsgebäude besetzen, Justiziäre rausschmeissen und die Revolte einläuten.

Wofür haben wir Gesetze, wenn sich doch eeh keiner dran hält und zum grossen übel man sich über den Weg des fiktiven Unterhaltes über uns lustig macht.
Klein beigeben? Ich denk nicht dran! Ich weiss was ich an meinen Kindern habe und umgekehrt genauso.

Sinnlos wäre es, es alleine zu wagen, hätte ich aber 299 Mitstreiter, würde ich sage, die Party kann steigen.

Was ist los mit euch Proletariern?



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#23
298. Du kannst mich einrechnen.
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#24
(31-07-2011, 11:44)Zechpreller schrieb: Schluss mit den unendlichen Eingaben in die Justiz, denn ihr wisst, das die da machen was sie wollen.

D.h.
Um dem ewigen Kampf um die eigenen Kinder ein Ende zu setzen, aufstehen, Gerichtsgebäude besetzen, Justiziäre rausschmeissen und die Revolte einläuten.

Damit:
Zitat:Ich bin für die Umsetzung des Art. 20 Abs. 4 GG in dem es heisst:
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
läßt sich ein solcher Einsatz aber NICHT begründen und auch nicht rechtfertigen.
Man darf sich nicht am bloßen Wortlaut dieser Vorschrift orientieren.
Widerstand im S.d. Art. 20 GG ist NICHT gegen staatliche Maßnahmen erlaubt, gg die Rechtsschutzmöglichkeiten gegeben sind, sondern nur gegen Kräfte, die dieses RO zu beseitigen beabsichtigen.

Und nach herrschender Meinung darf es sich dabei auch nicht um Lapalien handeln, sondern um tragende Rechtsstaatsprinzipien.

Aktionen wie Gerichtsbesetzungen und/ oder Justiziäre-Rausschmiss enden -IMMER- mit Strafverfahren, die sich gewaschen haben.

Deswegen müssen sie in anderer Form stattfinden:
Ein Banner vom Gerichtsgebäude runterhängen lassen bspw....

Dann sollte aber nicht irgendein Gericht betroffen sein, sondern das Brandenburger Tor, der Kölner Dom ....

Das sind aber alles unangemeldete Demos, die gg die öffentliche Ordnung verstoßen und natürlich auch Strafverfahren nach sich ziehen.

Auf Gewalt gegen Personen (Justitiäre etc.) sollte man unbedingt verzichten, weil man dann vvh die Bevölkerung gg sich hat.

Und wenn solche Aktionen etwas bewirken sollen, dann müssen sie in regelmäßigen Abständen wiederholt werden - am Besten noch ein Feuerwerk dabei abbrennen, Presse und TV ....


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#25
In allen Ehren Ibykus,

aber ich lese immer nur, die dürfen alles, wir dürfen nichts.
Deiner Meinung nach scheint es ja recht so zu sein, das die
immer so weiter machen.

Na dann gute N8 Deutschland
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