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31-07-2011, 07:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-07-2011, 07:47 von Heinrich.)
http://www.welt.de/wirtschaft/article135...nnern.html
Natürlich sind die Männer mal wieder Schuld!
Ein bisschen mehr Selbstkritik würde den Frauen nicht schaden.
Wieso nur, wird bei Frauen alles schön geredet?
Gruss
Heinrich
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Jetzt muss ich mal eine Lanze für die Mädels brechen, da ich Frauen, die im Arbeitsleben stehen (egal ob Putzfrau oder Vorständin) gut finde:
Frauen sind weniger willens, den Irrsinn "ganz oben" mitzumachen, sie haben auch noch andere Interessen als nur die Firma, sie wollen nicht 24/7 für die Firma zur Verfügung stehen, sie können und wollen auch keine "Alpha-Maennchen" sein (von Natur aus).
Da Top Unternehmen offensichtlich nur TOP sind, wenn sie von solchen Alpha-Maennchen geführt werden (z.B. der unentbehrliche Ackermann, der immer Kohle vom Steuerzahler ranschaffen kann, um die Verluste zu sozialisieren) und die Zahl der Frauen verschwindend gering ist, die sich so was antun wollen, ist naturgemäß die Anzahl der Kandidatinnen sehr gering für so einen TOP-Job.
Nicht anders sieht es am unteren Ende der Skala aus: Wo sind die Müllfrauen und Bauarbeiterinnen? Nur hier ruft keine nach einer Quote.. ;-)
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(31-07-2011, 08:25)Tomcat schrieb: Frauen sind weniger willens, den Irrsinn "ganz oben" mitzumachen, sie haben auch noch andere Interessen als nur die Firma, sie wollen nicht 24/7 für die Firma zur Verfügung stehen
Du scheinst keine männlichen Kollegen gehabt zu haben. Meine männlichen Kollegen waren zu 99% ebensolche Menschen. Bei Männern gilt das allerdings als "nicht leistungsbereit", "phlegmatisch", "nicht fähig zu führen" und so weiter. Keiner würde auf die Idee kommen, solche Männer zu Vorständen zu ernennen, um damit die Arbeitswelt zu humanisieren, wie es nun anlässlich der Frauen-Quotenphantasien dahergeschwätzt wird.
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Ich finde die Politik sollte auch mal über eine Frauenerfolgsgarantiequote nachdenken.
Damit die ganzen, mühsam nach oben geredeten Frauen nicht gleich wieder runter fallen, wenn mal etwas nützliches von ihnen verlangt wird, sollten Frauen grundsätzlich für unfehlbar, erfolgreich und über jeden Zweifel erhaben erklärt werden.
Also jede Frau quasi eine Quotenpäpstin.
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"Erfolg und Leistung in Unternehmen wird meist von Männern definiert"
Ja, das ist hart. Müssen sich diese hochgequoteten Frauen doch glatt mit blöden männlich definierten Dingen wie Umsatz- und Ertragsverantwortung herumschlagen. Das geht nun wirklich nicht. Es wird dringend Zeit Erfolg und Leistung weiblich umzudefinieren.
/ironie
Warum gründen diese Damen eigentlich keine eigenen Unternehmen, da können sie, völlig befreit von störenden männlichen Erfolgs- und Leistungsdefinitionen, eigene Definitionen setzen.
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Zitat:„Führungskräfte stehen per se sehr stark unter Beobachtung – erst recht, wenn es sich um eine Frau handelt“, sagt Ann-Kathrin Sauthoff-Bloch, Geschäftsführerin der Managementberatung Accenture. „Für Frauen gelten an dieser Stelle leider noch nicht dieselben Maßstäbe wie für Männer“, sagt sie.
Das sagt doch schon alles aus. Schon wieder werden die Damen ungerecht behandelt.
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Komisch nur, dass in Firmen, die Frauen gehören an sich ziemlich ähnliche Maßstäbe gelten, wie in den meisten anderen Firmen.
Vielleicht meinte die Autorin: es wird Zeit die Definition von Erfolg und Leistung auf das Niveau der durchschnittlich verblödeten Jungakademikerin (aus einem Lehrgang den niemand mehr braucht) ohne Job anzupassen.
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Ich glaube, sie meinte:
"Schaut her, was ich für eine tolle Schnitte bin."
"Ich habe es sogar trotz des Widerstands der Männer geschafft, an die Spitze zu kommen!"
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Ich könnte über Frauen als Bauleiter oder Architekt ein Buch schreiben. Dafür müsste es Schmerzensgeld geben. Allein die gackernde Stimme und das Knatschen wenn es nicht nach deren Schädel geht. Und mein Navi hat auch so eine Weiberstimme und ich kriegs nicht weg. Ich könnte das Teil dem Händler in die Stirn drücken.
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(31-07-2011, 10:40)p schrieb: (31-07-2011, 08:25)Tomcat schrieb: Frauen sind weniger willens, den Irrsinn "ganz oben" mitzumachen, sie haben auch noch andere Interessen als nur die Firma, sie wollen nicht 24/7 für die Firma zur Verfügung stehen
Du scheinst keine männlichen Kollegen gehabt zu haben. Meine männlichen Kollegen waren zu 99% ebensolche Menschen. Bei Männern gilt das allerdings als "nicht leistungsbereit", "phlegmatisch", "nicht fähig zu führen" und so weiter. Keiner würde auf die Idee kommen, solche Männer zu Vorständen zu ernennen, um damit die Arbeitswelt zu humanisieren, wie es nun anlässlich der Frauen-Quotenphantasien dahergeschwätzt wird.
Super Konter, p..
Schliesse mich vollkommen Deiner Meinung an..