Da wäre zunächst der Jörn Wunderlich (MdB, LINKE).
Er rechnet nach und ab, mit dem Elterngeld und hält dieses Mittel zur Förderung von Elternzeiten für Väter für gescheitert.
Markenpost
Und kaum hat der das raus, meldet sich der nächste Väterexperte, Armin Lehmann zu Wort, mit der Frage: Was ist ein guter Vater.
Der Tagesspiegel
Während Wunderlich noch knapp analysiert “Das Elterngeldgesetz sorgt dafür, dass die Mütter zu Hause bleiben”, bekommt Lehmann es nicht gebacken, mit mehr als 21.000 Zeichen sich den wirklichen Hürden auf dem Weg zur erfolgreichen Vaterschaft zu nähern.
Die Männer wollen, haben es allein in der Hand, sie müssen, sollen und können... emanzipiert... in Unternehmen... Work-Life-Balance... blabla...
Jungs: Ihr habt es allein versiebt!
Keine Frau, keine Junta, kein Tribunal, sondern ihr allein (okay, auch ich) seid verantwortlich, für die eure (weitgehende) Kinderlosigkeit.
Ein guter Vater ist präsent, soviel hat Lehmann aus seinen Recherchen mitgenommen, aber wie der auf den Trichter kommt, dass die Väter die nicht präsent sind dies allein und Kraft des eigenen Willens schaffen können, darauf gibt es keine Antwort, nicht einmal eine Frage.
Er tut so als wäre der Mann als Vater mit Muddi gleichberechtigt und missachtet, Recht, Rechtspraxis und den lässig durchsetzbaren Mütterwillen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn der eine oder andere Vater seinen kinderfreien Sonntag nutzt, sich mit dem 6-seitigen Pamphlet zu befassen und die eigenen Gedanken dort ablädt, auf dass der Verfasser des Mega-Artikels, sowie dessen geneigte Leserschaft nicht vollends verdummt sterben mögen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Er rechnet nach und ab, mit dem Elterngeld und hält dieses Mittel zur Förderung von Elternzeiten für Väter für gescheitert.
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Und kaum hat der das raus, meldet sich der nächste Väterexperte, Armin Lehmann zu Wort, mit der Frage: Was ist ein guter Vater.
Der Tagesspiegel
Während Wunderlich noch knapp analysiert “Das Elterngeldgesetz sorgt dafür, dass die Mütter zu Hause bleiben”, bekommt Lehmann es nicht gebacken, mit mehr als 21.000 Zeichen sich den wirklichen Hürden auf dem Weg zur erfolgreichen Vaterschaft zu nähern.
Die Männer wollen, haben es allein in der Hand, sie müssen, sollen und können... emanzipiert... in Unternehmen... Work-Life-Balance... blabla...
Jungs: Ihr habt es allein versiebt!
Keine Frau, keine Junta, kein Tribunal, sondern ihr allein (okay, auch ich) seid verantwortlich, für die eure (weitgehende) Kinderlosigkeit.
Ein guter Vater ist präsent, soviel hat Lehmann aus seinen Recherchen mitgenommen, aber wie der auf den Trichter kommt, dass die Väter die nicht präsent sind dies allein und Kraft des eigenen Willens schaffen können, darauf gibt es keine Antwort, nicht einmal eine Frage.
Er tut so als wäre der Mann als Vater mit Muddi gleichberechtigt und missachtet, Recht, Rechtspraxis und den lässig durchsetzbaren Mütterwillen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn der eine oder andere Vater seinen kinderfreien Sonntag nutzt, sich mit dem 6-seitigen Pamphlet zu befassen und die eigenen Gedanken dort ablädt, auf dass der Verfasser des Mega-Artikels, sowie dessen geneigte Leserschaft nicht vollends verdummt sterben mögen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)