09-11-2011, 23:14
Wie Bluter schon sagte haben wir gerade eine sehr interessante Veranstaltung besucht.
Die Diakonie Norderstedt hatte geladen zum Thema:
"Hintergründe von Trennung und Scheidung:
Die heile Familie - hoffnungslos überfordert?"
Referentin war Professorin Dr. Uta Meier Gräwe. Soziolgin an der Uni Giessen.
Der Vortrag enthielt im Wesentlichen eine Menge Punkte, warum Frauen so arm dran sind und was von Männern zu fordern ist, damit sich das ändert.
Ich hatte meine Herztabletten nicht mit und begann schon nach kurzer Zeit zu hyperventilieren.
Sie möchte z.B. dass die klassische Aufgabenverteilung in der Ehe endlich abzuschaffen ist, zugunsten einer paritätischen Aufgabenverteilung, was ja zunächst mal nicht schlimm ist aber nach der Trennung hat gilt selbstverständlich wieder das klassische Rollenmodell, das die Kinder zur Mutter gehören und der Mann die Kohle ran zu schaffen hat.
Sie beklagte auch, dass in der Automobilindustrie mehr verdient würde als im Kindergarten aber die Idee, dass die Frauen dann auch einfach Autos bauen könnten, empfand sie nicht als Lösung.
Die Tatsache, dass Frauen zu 90% Kinder wollen, Männer aber oft nicht ist ihr auch aufgefallen.
Der Grund dafür ist aber, ihrer Absicht nach, das Väter keinen Bock auf Hausarbeit haben.
Ein Gedicht war auch eine anwesende Richterin des örtlichen Amtsgerichtes die mit der revolutionären Aussage glänzte, dass es in ihrem Gericht ausschließlich um das Kindeswohl und Einzelfallbetrachtungen geht und natürlich immer die blöden Eltern schuld seien, die das Kindeswohl aus den Augen verlieren.
Auch eine Diakonisse war fest davon überzeugt, dass alles so wie es ist gut ist.
Jetzt ist mir schlecht.
Die Diakonie Norderstedt hatte geladen zum Thema:
"Hintergründe von Trennung und Scheidung:
Die heile Familie - hoffnungslos überfordert?"
Referentin war Professorin Dr. Uta Meier Gräwe. Soziolgin an der Uni Giessen.
Der Vortrag enthielt im Wesentlichen eine Menge Punkte, warum Frauen so arm dran sind und was von Männern zu fordern ist, damit sich das ändert.
Ich hatte meine Herztabletten nicht mit und begann schon nach kurzer Zeit zu hyperventilieren.
Sie möchte z.B. dass die klassische Aufgabenverteilung in der Ehe endlich abzuschaffen ist, zugunsten einer paritätischen Aufgabenverteilung, was ja zunächst mal nicht schlimm ist aber nach der Trennung hat gilt selbstverständlich wieder das klassische Rollenmodell, das die Kinder zur Mutter gehören und der Mann die Kohle ran zu schaffen hat.
Sie beklagte auch, dass in der Automobilindustrie mehr verdient würde als im Kindergarten aber die Idee, dass die Frauen dann auch einfach Autos bauen könnten, empfand sie nicht als Lösung.
Die Tatsache, dass Frauen zu 90% Kinder wollen, Männer aber oft nicht ist ihr auch aufgefallen.
Der Grund dafür ist aber, ihrer Absicht nach, das Väter keinen Bock auf Hausarbeit haben.
Ein Gedicht war auch eine anwesende Richterin des örtlichen Amtsgerichtes die mit der revolutionären Aussage glänzte, dass es in ihrem Gericht ausschließlich um das Kindeswohl und Einzelfallbetrachtungen geht und natürlich immer die blöden Eltern schuld seien, die das Kindeswohl aus den Augen verlieren.
Auch eine Diakonisse war fest davon überzeugt, dass alles so wie es ist gut ist.
Jetzt ist mir schlecht.